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Keine Ankündigung bisher.
Nach Schaden: Ärger über Versicherung oder Werkstatt?
Lasst uns hier über Versicherungen und/oder Werkstätten die Meinungen austauschen.
Hier geht's los:
Die Rede war doch von einer Felge oder
Nur mal so nebenbei,
die Versicherungsgesellschaften kürzen bei Unfallschäden ja alles mögliche der Forderungen, bei soetwas müssten die doch den KVA anzweifeln.
oder gilt da das Motto ,wird eh auf den Tarif nächstes Jahr umgelegt....
Zuletzt geändert von verso1702; 23.09.2013, 09:53.
Bin ja nicht oft draußen in der Natur. Falls doch, denke ich schon mal: Wow! Fast wie 4k
s müssten die doch den KVA anzweifeln.
oder gilt da das Motto ,wird eh auf den Tarif nächstes Jahr umgelegt....
Genau diese Diskussion wollte ich hier eigentlich vermeiden.
Mein Post sollte eher zur allgemeinen Erheiterung beitragen.
Nun denn, wenn es die Gemüter beruhigt:
Ich werde die Reparatur gemäß des Kostenvoranschlags bei KIA genau so durchführen lassen.
Ich habe keine Lust mit einem neuen Auto und total verschrammter Felge rumzufahren.
Oder ist dieses Privileg neuerdings BMW-Fahrern vorbehalten...
Die Reparatur wird am Ende (mit Vermessen der Hinterachse) etwa
1250 Euro betragen. Genesis-Biker hat ins Schwarze getroffen.
Nur mal so nebenbei,
die Versicherungsgesellschaften kürzen bei Unfallschäden ja alles mögliche der Forderungen...
Hast Du dafür Beweise oder mehrfach eigene Erfahrungen gemacht?
"Pauschale" Aussagen kann ich besonders gut leiden.
Ich habe die Erfahrung, daß unbedingt gekürzt werden muss!
Einige Geschädigte vermitteln das Gefühl einen Neuwagen zu benötigen, weil das alte Fahrzeug eine Delle hat.
Spätestens bei dem Wunsch "Abrechnung über Kostenvoranschlag" ist alles klar...
Und das ist keine pauschale Aussage...
...oder gilt da das Motto ,wird eh auf den Tarif nächstes Jahr umgelegt...
Und genau diese Frage bitte an alle Geschädigten, die über Kostenvoranschlag abrechnen und an alle Werkstätten, die beim Erwähnen des V-Wortes Dollaraugen bekommen.
@Cherokee:
DU als Geschädigter lässt das Fahrzeug reparieren. Damit hat es nach dem Unfall den gleichen technischen Zustand wie vor dem Unfall. Da ist absolut nichts verwerfliches dran.
1250 € ist jetzt nicht soooo weit von der Realität weg.
1.) Abbau der defekten Felge
2.) Demontage des Reifen
3.) Entsorgung Felge
4.) Entsorgung Reifen
5.) Kosten Felge und Reifen neu
6.) Montage neuer Reifen auf neuer Felge
7.) Auswuchten
9.) Achsvermessung um weitere Schäden auszuschließen
10.) Sichtkontrolle Achsteile, Bremsanlage
11.) Montage neuer Felge mit neuem Reifen
12.) Probefahrt
Der Händler gibt Garantie aus seine ARBEIT und muss auch ein paar Fixkosten für die Werkstatt einkalkulieren.
Wenn ich oben "Dollaraugen" meine, dann rede ich vom Vergleich der gleichen Werkstatt mit der gleichen Leistung und NICHT etwa Fachwerkstatt mit Hinterhofschrauber oder gar Do-it-yourself!
Der Aufschlag einer in Deutschland bekannten Firma für Autoscheiben liegt bei Nennung des V-Wortes teilweise 40 % und mehr ÜBER dem Preis für die gleiche Leistung OHNE Abrechnung durch ein V-Unternehmen - und DAS geht mir auf die Nüsse...
Hast Du dafür Beweise oder mehrfach eigene Erfahrungen gemacht?
da kannste aber Sicher sein: Eigene durch Unfälle
Kenne 2 Werkstattbesitzer persönlich die dann Ihr Leid klagen bezüglich Versicherung
Der Aufschlag einer in Deutschland bekannten Firma für Autoscheiben liegt bei Nennung des V-Wortes teilweise 40 % und mehr ÜBER dem Preis für die gleiche Leistung OHNE Abrechnung durch ein V-Unternehmen - und DAS geht mir auf die Nüsse...
das liegt daran das die Versicherungen Rabatte mit den "Vertrags"- Werkstätten aushandeln ,
die Werkstatt haut es dann vorher drauf mit der Preis stimmt
Ist traurig aber die Realität!
Gruß Hartmut
Zuletzt geändert von verso1702; 23.09.2013, 14:05.
Bin ja nicht oft draußen in der Natur. Falls doch, denke ich schon mal: Wow! Fast wie 4k
...das liegt daran das die Versicherungen Rabatte mit den "Vertrags"- Werkstätten aushandeln...
Ist traurig aber die Realität!
Hallo Hartmut,
ich will den Thread von Cherokee nicht vollsabbeln, deswegen eine letzte Info dazu:
Deine Aussage ist falsch - es werden keine Rabatte ausgehandelt, sondern Preise für eine Arbeitsleistung X.
Damit ist "vorher draufhauen" ein Irrtum wenn es um Vertragswerkstätten geht. (Stichwort Fairplay-Partner - kann man googeln - auch der Händler hat Vorteile durch einen solchen Vertrag, sonst würde keiner mitmachen...)
Alles andere in einem sep. Thread bitte.
Ich werde mit Sicherheit keine Versicherung "in Schutz nehmen", aber zu den berühmten "Volksweisheiten" kann ich die Sicht der Dinge aus der Blickrichtung "Versicherung" beisteuern.
PoWder
PS: Der Preis für Felge und Reifen ohne Dienstleistung ist irrelevant - Cherokee repariert nicht selbst, sondern lässt reparieren.
1250 € ist jetzt nicht soooo weit von der Realität weg.
1.) Abbau der defekten Felge
2.) Demontage des Reifen
3.) Entsorgung Felge
4.) Entsorgung Reifen
5.) Kosten Felge und Reifen neu
6.) Montage neuer Reifen auf neuer Felge
7.) Auswuchten
9.) Achsvermessung um weitere Schäden auszuschließen
10.) Sichtkontrolle Achsteile, Bremsanlage
11.) Montage neuer Felge mit neuem Reifen
12.) Probefahrt
Der Händler gibt Garantie aus seine ARBEIT und muss auch ein paar Fixkosten für die Werkstatt einkalkulieren.
PoWder
Und wenn man dreist "nur" neue Felge plus Reifen besorgen würde und den Rest selber machen, wäre es ja trotzdem eine Leistung - in diesem Fall privater Natur - die geleistet werden müsste, um den Unfallschaden zu beseitigen und das Fahrzeug weitestgehend in den Zustand vor dem Unfall zu versetzen. Das und nichts anderes muss ja die Messlatte sein. Dass der eine oder andere den Zustand vor dem Unfall etwas subjektiv einstuft, ist wohl menschlich, aber natürlich nicht angemessen.
Jedenfalls kann unser Häuptling von Glück reden, dass es ein letztlich überschaubares Malheur geblieben ist. Wenn erstmal Blech beteiligt ist, wird das schnell richtig teuer...
@Cherokee: Soll das Verwässern hier weitergehen, oder soll ich einen neuen Thread zum Thema Abwicklung Versicherung / Werkstatt öffnen?
@Hurricane: Bitte Äpfel mit Äpfel vergleichen und nicht mit Birnen...
Die von Dir genannten Preise sind keine Markengebundene Werkstattpreise!
Eine Alle-Marken-Werkstatt auf der grünen Wiese in einer Blechbüchse mit wenig Personal hat eine andere Kostenstruktur als die markengebundene Glaspalastwerkstatt mit Personal...
Und so ganz nebenbei - falls Du meine Beiträge liest stellst Du fest, daß wir uns im Grunde nach einig sind -> Dollaraugen der Werkstatt.
Aber als GESCHÄDIGTER wechsele ich trotzdem nicht das Autohaus!
Darum ging es mir...
@Cherokee: Soll das Verwässern hier weitergehen, oder soll ich einen neuen Thread zum Thema Abwicklung Versicherung / Werkstatt öffnen?
@PoWder - ich bin zwar nicht cherokee, aber ich denke auch in seinem Namen zu sprechen, wenn ich mich für einen neuen Thread ausspreche (ich selber komme leider heute nicht dazu, dies zu teilen). Trotz deutlicher Zwischenanmerkung von cherokee wurde ja hier leider munter weiterverwässert, so daß ein Großteil der letzten Beiträge nichts mehr mit dem eigentlich Anliegen des Threads zu tun hat.
Gruß Ronny
I can't understand What makes a man Hate another man Help me understand
AW: Nach Schaden: Ärger über Versicherung oder Werkstatt?
Also ich mach das ja mit der Unfallsachbearbeitung auch jeden Tag und hatte bis jetzt eigentlich i.d.R. keine Probleme das Rechnung durch die Gesellschaften gekürzt wurden.
Der KVO muß plausibel sein und dann wird das auch so reguliert. Ich persönlich habe ja keinen Vorteil davon wenn ich einem Unfallgegner den Schaden ab- oder widerspreche. Warum also?
Die Gesellschaften fragen sogar mittlerweile von selbst an, wo man/wir nach KVO abrechnen wollen was wir aber nicht machen.
Abtretungserklärung und die Werkstatt rechnet direkt mit der Versicherung ab und gut.
Die Leasinggeber, welche ja letztendlich der Fahrzeugeigentümer bleibt, kann vorgeben das sein Fahrzeug nur in diese oder jene Werkstatt gegeben werde soll/darf. Das kommt ganz auf die Automarke/Leasinggeber an.
Ist mir aber letztendlich auch egal ob ich das Auto jetzt da oder dort hinbringe.
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