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Der Geheimtipp in Südtirol
Der Latscherhof in Latsch
Südtirol-Fans wissen es:
Zwischen Brenner und Kalterer See, zwischen Reschensee und Pustertal locken nicht nur landschaftiche Highlights in Hülle und Fülle, es gibt hier auch eine Vielzahl gepflegter Feriendomizile in allen Kategorien.
Zu meinen absoluten Favoriten gehört der kleine Familienbetrieb "Latscherhof" über dem romantischen Ort Latsch im Vinschgau mit fantastischem Blick auf die Berge der Texelgruppe.
Das gepflegte Drei-Sterne-Hotel zieht vor allem Aktiv-Urlauber aus allen Ecken Europas an, denn Wanderern und Bikern wird hier ein volles Programm geboten.
Das liegt nicht zuletzt daran, dass der Besitzer Werner Kiem selbst eine sportliche Koryphäe ist (er ist Bronzemedaillen-Gewinner mit der italienischen Biathlon Staffel bei den Olympischen Spielen in Calgary 1988 ).
Er schwingt sich selbst oft aufs Mountain Bike und zeigt seinen Gästen (Bike-Verleih im Hause) die schönsten Ecken seiner Heimat, seine reizende Frau geht mit den Hausgästen regelmäßig auf Wandertour.
Ganz in der Nähe warten attraktive Ausflugsziele wie Reinhold Messners Schloss Juval über dem Eingang zum Schnalstal, die Kurstadt Meran mit ihrer romantischen Laubengasse, das Kloster Marienberg am Eingang zum Vinschgau oder das stille, ursprüngliche Martelltal.
Was den Reiz des "Latscherhofs" aber vor allen Dingen ausmacht, ist seine gepflegte, famliäre Gastlichkeit, kombiniert mit einer exzellenten Küche.
Werner Kiem selbst weiß, dass es ein Leichtes wäre, sein Haus in die 4-Sterne-Kategorie einstufen zu lassen. Aber er hält den Ball lieber etwas flacher und bietet seinen Gästen dafür ein tolles Preis-Leistungsverältnis (HP ab 58 Euro in der Hauptsaison) an.
Nachfolgend ein paar optische Eindrücke, die dem einen oder anderen vielleicht Appetit machen, selbst mal im "Latscherhof" abzusteigen.
Falls das derzeit nicht in Eure Planung passt, dann tut mir bitte den Gefallen und stattet meinem Freund Werner Kiem wenigstens einen kurzen virtuellen Besuch ab:
www.latscherhof.com
Hier nun, wie versprochen, die Fotos:
Fotos: Copyright Franz K. Schneider
Südtirol-Fans wissen es:
Zwischen Brenner und Kalterer See, zwischen Reschensee und Pustertal locken nicht nur landschaftiche Highlights in Hülle und Fülle, es gibt hier auch eine Vielzahl gepflegter Feriendomizile in allen Kategorien.
Zu meinen absoluten Favoriten gehört der kleine Familienbetrieb "Latscherhof" über dem romantischen Ort Latsch im Vinschgau mit fantastischem Blick auf die Berge der Texelgruppe.
Das gepflegte Drei-Sterne-Hotel zieht vor allem Aktiv-Urlauber aus allen Ecken Europas an, denn Wanderern und Bikern wird hier ein volles Programm geboten.
Das liegt nicht zuletzt daran, dass der Besitzer Werner Kiem selbst eine sportliche Koryphäe ist (er ist Bronzemedaillen-Gewinner mit der italienischen Biathlon Staffel bei den Olympischen Spielen in Calgary 1988 ).
Er schwingt sich selbst oft aufs Mountain Bike und zeigt seinen Gästen (Bike-Verleih im Hause) die schönsten Ecken seiner Heimat, seine reizende Frau geht mit den Hausgästen regelmäßig auf Wandertour.
Ganz in der Nähe warten attraktive Ausflugsziele wie Reinhold Messners Schloss Juval über dem Eingang zum Schnalstal, die Kurstadt Meran mit ihrer romantischen Laubengasse, das Kloster Marienberg am Eingang zum Vinschgau oder das stille, ursprüngliche Martelltal.
Was den Reiz des "Latscherhofs" aber vor allen Dingen ausmacht, ist seine gepflegte, famliäre Gastlichkeit, kombiniert mit einer exzellenten Küche.
Werner Kiem selbst weiß, dass es ein Leichtes wäre, sein Haus in die 4-Sterne-Kategorie einstufen zu lassen. Aber er hält den Ball lieber etwas flacher und bietet seinen Gästen dafür ein tolles Preis-Leistungsverältnis (HP ab 58 Euro in der Hauptsaison) an.
Nachfolgend ein paar optische Eindrücke, die dem einen oder anderen vielleicht Appetit machen, selbst mal im "Latscherhof" abzusteigen.
Falls das derzeit nicht in Eure Planung passt, dann tut mir bitte den Gefallen und stattet meinem Freund Werner Kiem wenigstens einen kurzen virtuellen Besuch ab:
www.latscherhof.com
Hier nun, wie versprochen, die Fotos:
Fotos: Copyright Franz K. Schneider