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Ich komme, bei meiner Wunschausstattung, beim 40i auf 80.900 Euro. Unser F25 30d hat knappe 72.500 gekostet. + 9000 für den 40i. Ist also eigentlich nicht teurer geworden.
Derzeit leider mehr passives Mitglied......die Zeit fehlt. Leider.....
Habe heute schon die ersten 30d und 40i in der Tiefgarage in der Arbeit gesehen. Ab und an fahren auch die Azubis der BMW Ag an meinem Fenster vorbei. Hammer wie der M40i klingt. Da ist mein 140i dezent dagegen.
Gefallen mir live schon gut die Teile...leider darf ich vor der Vorstellung keine Bilder von denen in der Tiefgarage machen✌️
Innen sieht er auch sehr hochwertig aus, gerade wenn eine Line ausgewählt wurde
Jetzt war ich gestern bei einem anderen Freundlichen und war erstaunt, dass dort schon zwei 20d ganz normal ausgestellt waren. Gerade eingestiegen kam schon ein zertfizierter Juniorverkäufer auf mich zu. Ich habe Ihm gesagt das ich einen X3 13 Monate alt habe, seine Antwort war wunderbar dann rechne ich gleich die Zuzahlung aus. Noch im Gang zu seinem Schreibtisch meinte er ob ich denn auch gleich unterschreibe wenn er gut rechnet. Ich habe nicht ja gesagt und das Ergebnis seiner Rechenkünste abgewartet.
Als er dann mit seiner Rechnung durch war kam heraus, dass er mir für meinen gut 1 Jahr alten X3 mit 12000 KM Stand ganze 50% vom Bruttopreis vor 1 Jahr abziehen wollte.
Ich war erstaunt das der Preis so unten war für meinen X3, dies habe ich Ihm auch unverblümt dargelegt.
Er meinte ich hätte ja noch Glück, weil meiner schon Euro 6 ist . Bei Euro 5 hätte er massivst weniger anrechnen können.
Nach verlassen des BMW Autohauses beschäftigte mich dies noch weiter und ich muss sagen das man bei einem solchen Preisverlust jede andere auch asiatische Marke fahren kann, weil es dort
nicht schlimmer werden kann. Zumal der Einstiegspreis beim Asiaten durchaus erheblich weniger ist. Ziehe ich da 50 % runter ist der Verlust im Eurobetrag gesehen geringer.
Also muss man schon als Barzahler sehen wo man bleibt. Evtl. ist die Einzigste Option Privatleasing ohne Anzahlung und dann Rückgabe des Fahrzeuges.
Das war ein übermotivierter Juniorverkäufer, der seine Chance gewittert und verloren hat. Der Rücknahmepreis für den F25 ist eine Unverschämtheit! Die Herrschaften merken jedoch nicht, dass sie damit alle Türen zuschlagen. Mich würden sie dort nicht mehr sehen.
Diesen "Wertverlust" kann doch niemand nachvollziehen! Ähnlich ist es uns bei der Berechnung des Rücknahmepreises unseres Polos ergangen. Gute 4t€ Preisunterschied von Händler A zu Händler B.
Wir haben das 2er Coupé geleast. Und ehrlich gesagt würde ich das bei einem Nachfolger des Turings auch machen.
So etwas haben wir im Frühjahr in einer BMW-Niederlassung auch erleben dürfen. Mal sehen wie lange die Händler diese Masche durchziehen können.
Kein Geld für den Altwagen = kein Geld für den Neuwagen. Tja liebe Verkäufer, dann halt kein Deal.
Ich muss Wax recht geben, wir werden wahrscheinlich auch nur noch leasen. Ist zwar teurer, aber in der heutigen Zeit wohl die beste Lösung. Und ob ich das Geld beim Leasing verliere oder beim Restwert ist mir ziemlich egal.
Planen und rechnen kann man viel, aber keiner weiß was nach 3-4 Jahren auf dem Markt los ist. Von daher für mich die einzige vernünftige Alternative zum Neuwagen-Erwerb.
Vielleicht mache ich übermorgen einen geteilten Thread G01 und Restwert/Leasing.
Mein obiges Fahrzeug kostete Leasingrate 806€ monatlich ohne Anzahlung, 100.000 km in drei Jahren.
Mein „Wertverlust“ ist also kleiner als die Differenz zwischen Barpreis damals und heute.
Die Rückerstattung für weniger gefahrene km gleicht sich mit ein paar kleinen Schäden aus, die ich hinterlassen habe.
Wenn ich 7, 10 oder mehr Jahre fahre ist die Rechnung natürlich anders!
Die Leasingrate schmälert als Betriebskosten das zu versteuernde Einkommen.
Bitte keine Diskussion zu 806€ Monats-Leasing.
Kaufen ist NICHT billiger, nur das wollte ich damit untermauern. Es sei den man kauft und fährt LÄNGER. Jeder Mensch ist anders.
@Thommy - für das Leasing gibt es bei uns diese Gründe:
Der Wertverlust des Polos hat uns umgehauen. Wäre der Neuwagenrabatt nicht so üppig gewesen, hätten wir ihn nicht abgegeben.
Da wir sofort ein neues Auto brauchten, und der 220d beim Händler stand, haben wir auch wg. der leidlichen Dieseldiskussion das Leasing gemacht.
Bezogen auf die Nutzungsdauer von drei Jahren ist das Leasing -wie @PoWder schreibt - günstiger.
Klar, das Geld wird pünktlich jeden Monat abgebucht. Unterm Strich bezahlen wir in den drei Jahren in Summe weniger, als wenn wir den Wagen gekauft hätten.
Spannend finde ich die Daten von Thomas 35d im Verhältnis zu Heiabs 20d.
Das Verkäuferlein wollte @Heiab über'n Tisch ziehen. Zum Glück gehören da immer zwei zu[emoji4].
Deswegen habe ich reale Zahlen genannt.
Wichtig ist immer die Fahrleistung und die eventuelle Strafe für zuviel gefahrene Kilometer. Lockangebote in der Leasingrate nehmen gerne mal das ZEHNFACHE (!) für zuviel gefahrene Kilometer.
Deswegen ist es schon sinnvoll seine Fahrleistung während der Leasingdauer REALISTISCH einschätzen zu können.
93 % aller "Probleme" hängen mit der Fahrleistung zusammen - nur minimale 5 % mit der Abwicklung bei Rückgabe und 2 % mit dem ganzen "Rest"...
Offtopic: Ja, der Wertverlust in der Anfangszeit ist wirklich heftig (egal ob Inzahlungsnahme beim Händler oder anderweitiger Verkauf). Bin längst dazu übergegangen, Fahrzeuge zu kaufen, die ca. 2-3 Jahre auf dem Buckel haben. Die Ersparnis ist enorm. Dann werden sie 6-7 Jahre gefahren und verkauft. Geht deutlich weniger Geld kaputt und ob der Wagen nun neu oder 3 Jahre alt ist, ist mir relativ Latte...
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