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Hi zusammen
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Hi zusammen
Hallo ich bin neu im Forum, und zwar aus einem speziellen Grund: Ich habe die Möglichkeit, bei meinem bevorstehenden USA Aufenthalt einen BMW X3 als Leihwagen zu fahren. Ich möchte gern quer durch die USA reisen und denke, dass es ein super Auto ist, aber ich habe selbst noch keine Erfahrungen gemacht, darum würde ich gern mehr über das Auto lernen.Stichworte: -
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AW: Hi zusammen
Hallo vierräderfreund,
ein herzliches Willkommen auch aus Hamburg.
Wissenswertes über den X3 gibt es hier sehr viel, kannst dich ja einmal quer duch das Forum klicken .
Oder hast du spezielle Fragen zu dem Fahrzeug. Wäre der Leihwagten denn das alte Modell (E83) oder das Neue (F25)?Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
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AW: Hi zusammen
Hi nochmals,
also ich habe schon 190Tkm mit verschiedenen X3 hinter mir. Bei unseren waren noch keine "typischen" Schwachstellen zu erkennen.
Eine Komfort-Sänfte will der X3 nicht sein sondern eher ein äußerst sportlich zu fahrendes SUV/SAV. Viele von uns fahren sogar das Sportfahrwerk. Ich hatte bisher das normale und finde persönlich das genau richtig. Bremsen? Ja gut, da kommt es auch auf die Fahrer an. Ich brauchte mit meinem 35d bei 50Tkm neue Bremsscheiben vorn. Das war´s. Ich sehe das nicht als Schwachpunkt an. Schon garnicht bei meinem Gasfuß.
Was in einem Leihwagen natürlich alles "steckt" kann niemand wissen. Aber im Normalfall ist der X3 ein wirklich problemlos zu fahrendes Premiumprodukt.Grüßle aus BW
Ralph
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AW: Hi zusammen
Hallo nochmal,
Probleme mit der Vorderachse?
Wo hast du das denn gelesen? So richtig kann ich mich nicht daran erinnern, daß das hier schon mal ein "Massen-Problem" war.
Wenn der eine oder andere ein Problem damit hat, heißt das noch lange nicht, daß der X3 an sich Probleme mit der Vorderachse hat.
Aktuell gibt es wohl einen Thread mit irgendwelchen Puffern oder Lagern oder sowas...
Zum Federhärte - der X3 ist in der Tat keine Sänfte wie die E-Klasse.
Ich kenne nur das Serienfahrwerk und war auf rund 230.000 X3--Kilometer trotzdem zufrieden - allerdings halten sich meine Off-Road-Erfahrungen im kleinen einstelligen Prozentbereich.
Die Bremsen meiner beiden 2.0 d haben jeweils rund 80.000 km gehalten - die 3.0d sind da nicht ganz so "sparsam".
Ich fahre allerdings 60 % Autobahn - da wird durch vorausschauendes Fahren weniger gebremst als z.B. im Stadtverkehr.
Um was für ein X3 geht es denn genau? Motorisierung, Laufleistung & Co. Weißt Du das?
PoWderGruß aus dem Salzlandkreis
Thomas
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AW: Hi zusammen
Hallo,
also USA und X3 passen doch ganz gut.
Klar wenn man durch Idaho, Montana und Utah abseits der Strassen fährt könnte das Fahrwerk ein wenig den Offroad-Spaß trüben.
Definiere mal "hügelig". Abseits der Strasse ? Wo, Wüste, Grand Canyon, ....
Denk daran, das es viele gibt die einen Mazda 323 oder ähnliches gemietet haben und eine ähnlich Tour geschafft haben. Da wird der X3 natürlich noch besser sein.
In den USA fahren hauptsächlich 2.5i und 3.0i (oder si) rum.
Mit der Geschwindigkeitsbeschränkung, werden die Bremsen nicht wirklich viel Probleme haben.
Wenn Powder oder andere hier mit 160+ Km/h durch die Gegend fahren und öfters stark Bremsen müssen, weil ein Witzbold wieder ohne Blinker rauszieht, dann werden die Bremsen ein wenig beansprucht.
Die Scheiben an den Bremsen, sollen sich übrigens abnutzen ! Ist der Sinn der Scheibe, denn wenn es an der Scheibe kratzt, dann bremst es auch gut. Ich fahre auf meinem M5 Beläge, die extrem an der Scheibe knabbern, ist aber auch gut so.
Wenn der Platz reicht und die Federung nicht zu hart für einen selbst ist, dann ist der X3 das richtige Fahrzeug für die USA. Vergiss Bremsscheiben und Vorderachse, ist in meinen Augen nicht wirklich ein Problem.
Aber erzähl doch mal was über die Alternativen zum X3.sigpic
Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe (Walter Röhrl)
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AW: Hi zusammen
Hallo,
mal ganz am Rande...wenn du den Wagen als Leihwagen fährst, ist es den "Besitzer" dann auch bekannt, welches Terrain du fahren wirst?
Alle Leihfirmen in den USA verbieten ausdrücklich die Fahrt auf "unpaved/unmaintained roads", auch wenn du extra einen SUV mietest. (SUV in Amerika ist übrigens nicht immer unbedingt "4-wheel drive"...)
Wenn du dann irgendwo liegen bleibst, wo du nicht sein darfst, wird es richtig teuer...
Es sei denn, wie wir auch schon gemacht haben, du leihst dir den Wagen von einer Firma die nur SUV hat und die Autos auch mit eine extra "Offroad" Versicherung ausleihen... ist aber nicht ganz billig...oder er ist gar ein Freund von dir
Grüsse,
WendyZuletzt geändert von Twister; 10.02.2012, 11:19.Schöne Grüsse aus Frankreich
Wendy
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AW: Hi zusammen
Also erst mal danke für die vielen Antworten, ich hoffe, ich kann eure wichtigsten Fragen beantworten.
@ Powder: Das mit der Vorderachse habe ich aus einem Testbericht, ich glaub bei autobild oder ADAC war das. Bezüglich der Leistung kann ich leider keine Angaben weiter machen.
@nogfe und Twister: die Reise geht durch weite Strecken Montanas und Wyomings. Hab mit dem Händler (kein Freund von mir) darüber gesprochen, er meinte ist kein Problem weil er eine Lizenz hat, die ihm gestattet, die Autos auch zu diesem Zwecke zu verliehen. Stimmt, dass es etwas teurer ist, aber man ist ja nicht jeden Tag in den Staaten.
Eure Erfahrungen sind sehr hilfreich, gut zu wissen, danke!
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