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Energetisch Sanieren - Themen rund um die eigene Immobilie

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  • Energetisch Sanieren - Themen rund um die eigene Immobilie

    Hallo Ihr Lieben,

    eigentlich kümmern wir uns hier im Forum vornehmlich um "Mobile", die uns von a nach b bringen. Doch es gibt sich immobile Einrichtungen, welche wir jetzt auch in den Focus genommen haben. Jeder so genannte Energieberater hat eine andere Meinung, daher möchten wir uns mal die Idee und Anmerkungen der User im Forum einholen, bei deren Beitrag nicht erstrangig eine Verkaufsabsicht steckt :-)

    Wir haben jüngst für unsere expandierende Familie eine Bestandsimmobilie (Einfamilienhaus) in HH gekauft. Diese ist noch mit einer Ölheizung aus dem Jahr 1993 ausgestattet, deren Steuerelektronik über Außenfühler nicht mehr funktioniert (Ersatzteile gibt es nicht mehr) und daher von Hand gefahren wird. Ist also maximal ineffizient.

    Die Heizung versorgt lediglich die Heizkörper (keine Fußbodenheizung, außer einer Elektrischen in den zwei Bädern) mit Warmwasser, das sonstige Brauchwasser wird über Durchlauferhitzer je Entnahmestelle erwärmt. Letzteres soll dann auch an die neue Heizung angeschlossen werden, die die Durchlauferhitzer sicherlich massenhaft Strom verbrauchen werden (4 Personen Haushalt, davon 2 Kinder, manchmal auch 3 sagt meine Frau...). Im Wohnzimmer ist noch ein neuwertiger Kaminofen mit 4,5 KW verbaut, der allerdings nicht wasserführend ist und daher in erster Linie das Wohnzimmer versorgt/heizt (wenn keine Kinder im Raum sind).

    Wir stehen jetzt vor der Frage, wie soll es in Zukunft weitergehen? Unser Heizungsfachmann hat uns empfohlen die Ölheizung raus zu schmeißen und auf eine Kombination von Gasbrennwert und Solarthermie umzustellen. Jetzt habe ich es aber so verstanden, dass Solarthermie in erster Linie bei trägem Heizmedium, wie Fußbodenheizung, sinnvoll ist. Habt ihr hierin Erfahrung? Die Zuschüsse sind ja noch beachtenswert. Er hat uns weiterhin geraten Fotovoltaik auf dem Dach zu platzieren, um damit einen Großteil des Strombedarfs tagsüber decken zu können und den Rest (welcher Rest?) einzuspeisen.

    Kosten:
    Hierbei sind Förderungen der Stadt und des Landes noch nicht berücksichtigt (Kostenreduzierung um ca. 3.000€)!

    Solarthermie ca.10.000€
    Heizkessel ink. Abgas u. hydr. Abgleich ca. 8.000€
    Warmwasserleitung + Zirkulation und Zubehör ca. 1.000
    Gasanschluss ca. 1.300
    Demontage Öltanks ca. 700
    Es besteht auch die Möglichkeit die vorhandene Ölheizung durch eine neue und sicherlich effizientere zu ersetzen. Hierzu holen wir uns derzeit ebenfalls Angebote ein. Es ist ein 5.000 Liter Tank verbaut, welcher dann erstmal eine Weile vorhalten dürfte. Und momentan ist das Heizöl ja noch erschwinglich...

    Eine Pellet - Heizung sowie eine Blockkraftwerk kommt für uns nicht in Frage. Kosten und Nutzen, sowie der Reinigungsaufwand bei der Pelletheizung lassen uns hiervon Abstand halten.

    Wir tendieren derzeit eher zur Kombination aus Gas und Solarthermie in Verbindung mit großem Brauchwasserspeicher...

    Ich bin auf eure Meinungen und Ideen hierzu gespannt.

    P.S.: Mein Xi und der Sharan haben einen schönen Doppelcarport mit 20qm Anbau zur Unterbringung wichtiger Pflegeprodukte erhalten. :-)
    Beste Grüße aus HH!

    Frank

    "Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"

  • #2
    AW: Energetisch Sanieren - Themen rund um die eigene Immobilie

    Dann fange ich mal an. Wir haben uns vor vier Jahren ein Reihenhaus vin 1971 mit den gleichen technischen Eckpunkten gekauft. Wir haben einen neuen Ölbrenner ohne Solarthermie eingebaut, und die Durchlauferhitzer herausgeschmissen. Solar für Warmwasser haben wir weggelassen, da es für ubs von der Kosten/ Nutzen Rechnung nichtcgelohnt hat. Zu viel Leerlauf im Sommer und somit auch Belastung für das Material. Vom Verbrauch her liegen wir bei ca 1100 Liter Öl im Jahr. Ein Kaminofen ist bei uns auch in Planung. Aber auch nur für das Wohnzimmer/ Treppenhaus.
    Fotovoltaik ist bei uns leider nicht so günstig, da unser Haus falsch steht. Ansonsten würde ich das auf jeden Fall machen.
    Gruß Thorsten
    Unser Xi genehmigt sich momentan

    sigpicGruß Thorsten

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    • #3
      AW: Energetisch Sanieren - Themen rund um die eigene Immobilie

      Moin Moin,

      ich hatte mal einen längeren Beitrag zum Thema "herkömmlich und bewährt" contra "neumodischer Kram" geschrieben, leider finde ich den nicht.

      Kurzversion:

      Nimm eine Gasbrennwerttherme oder halt einen neuen Ölbrenner und lass den ganzen Photovoltaik-, Solarthermie-, Geothermie-Kram und was auch immer weg.
      Sämtliche Heiz- und Warmwasserquellen dann über diesen Brenner und fertig.

      Ich und meine Frau haben ja beruflich damit zu tun (Finanzierungen für Häuslebauer oder Käufer) - die wenigen, die sich für den "neumodischen Kram" entschieden haben,
      setzen nach 2-3 Jahren die rosarote Brille wieder ab und sagen "nunja gelohnt hat sich das nicht, ist was fürs grüne Gewissen".

      Frage keinen, der ein solches System erst 2-3 Jahre hat, da hörst Du nur "Super Toll Klasse".

      Zum Geldsparen beim Winterstart und Winterende hast Du Deinen Kaminofen.

      Beim Gas riecht halt kein Öltank und derselbige macht einen zusätzlichen Kellerraum frei...

      Mit Gas oder Öl machst Du nichts falsch - es gibt dieselben Lager wie mit Stern oder ohne Stern...

      PoWder
      Gruß aus dem Salzlandkreis
      Thomas

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      • #4
        Energetisch Sanieren - Themen rund um die eigene Immobilie

        @PoWder: das hast Du in meinem Sanierungsfred geschrieben [emoji6]

        Der einzige Vorteil einer Ölheizung ist der höhere Brennwert des Öls. Das war es aber auch schon. Bei der Gasheizung hast Du verschiedene Vorteile, die zunächst nicht im Vordergrund stehen:

        Das Gas hast Du immer verfügbar (es sei denn, Vladimir dreht den Hahn zu[emoji6]), Öl musst Du rechtzeitig bestellen, und da bist Du immer wieder preisgetrieben unterwegs, um den besten Preis zu erwischen, oder wenn Du Pech hast, vergisst Du es auch mal, dann bleibt die Bude kalt. Das hat mal ein ehemaliger Vermieter gebracht....

        Du brauchst keine Öltankversicherung, hast einen zusätzlichen Raum im Keller zur Verfügung und die Wartung einer Gas-BWT ist einfacher, sauberer und schneller gemacht.

        Im benachbarten Baugebiet haben verschiedene Häuslebauer eine Wärmepumpe. Die Ernüchterung kam, als es keine WP-Tarife mehr gab, und die Stromrechnung nach oben schoss. Die Teile werden im Winter elektrisch zugeheizt und zu dieser Zeit hilft Dir auch die PV-Anlage nicht, weil kaum bis sehr wenig Strom produziert wird.

        Ich würde bei der Heizung keine Experimente machen. Die BWT sind am Effizienzoptimum angekommen und die Technik ist ausgereift. Du hast natürlich mit Solarthermie einen größeren Wasserspeicher, aber in einem vier Personen Haushalt mit Kindern geht auch was durchs, so dass Du kein Brackwasser befürchten musst. Ggf. könnt Ihr das Wasser als Warmwasservorlauf für z. B. Waschmaschine/Spülmaschine nutzen. Das jeweilige Gerät muss dazu ausgerichtet sein. Hinsichtlich Hersteller würde ich immer auf eine gute Ersatzteilversorgung achten. Hier sind Buderus und Vaillant sehr gut aufgestellt.

        PV-Anlagen werden immer günstiger, die Rechnung geht m. E. Nur auf, wenn der Strom nahezu komplett selbst verbraucht werden kann. Die Einspeisung wird nämlich nicht mehr komplett vergütet. Ein Nachbar wird in diesem Jahr ein paar Module und einen Batteriepuffer installieren. Schick mir bei Infobedarf eine PN!

        Habt Ihr schon mal geschaut, was die KWF hinsichtlich der Förderung günstigste Darlehen so alles im Petto hat? Das Baujahr 93 könnte vllt. den ein oder anderen Fördertopf öffnen.

        Habt Ihr noch mehr vor, als die Heizung zu tauschen?
        Zuletzt geändert von WaX3; 09.03.2015, 10:05.

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        • #5
          AW: Energetisch Sanieren - Themen rund um die eigene Immobilie

          Ich würde eine Gasbrennwerttherme nehmen. Die Durchlauferhitzer raus und einen großen Vorratsspeicher rein. Evtl. kann man noch darüber nachdenken den Kaminofen durch einen wasserführenden auszutauschen, wenn der Standort günstig ist für die Installation des Pufferspeichers. Ebenfalls könnten im Rahmen der Umbauarbeiten schon Vorbereitungen für eine etwaige Nachrüstung von Solarthermie durchgeführt werden (Rohre bis unters Dach legen etc.), falls man sich nachträglich doch dafür einscheiden sollte.
          Der Pufferspeicher des wasserführenden Kaminofens könnte später auch in die Solarthermieanlage eingebunden werden.
          Wir sind mit unser verbauten Gasbrennwertanlage (Giersch) mit Vorratsspeicher super zufrieden. Die Anlage ist jetzt 16 Jahre drin. Bisher keinerlei Störungen. Getauscht wurde in den 16 Jahren 2x die Zündelektrode und einmal die Umlaufpumpe (keine 500€ Kosten in den Jahren.
          Wie sieht den Dachbodendämmung bei eurer Immobilie aus? Evtl. könnte man da noch etwas nachhelfen um die lfd. Verbrauchskosten zu minimieren?
          Zuletzt geändert von pewoka; 09.03.2015, 10:21.
          Gruß vom Rand der Lüneburger Heide
          Peter

          "Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl)
          Kerzen müssen zünden und nicht brennen.

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          • #6
            AW: Energetisch Sanieren - Themen rund um die eigene Immobilie

            Zitat von WaX3 Beitrag anzeigen
            ..was die KWF hinsichtlich der Förderung günstigste Darlehen so alles im Petto hat?
            KLICK MICH!

            WaX3 hat die Wechselstaben verbuchselt
            Gruß aus dem Salzlandkreis
            Thomas

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            • #7
              AW: Energetisch Sanieren - Themen rund um die eigene Immobilie

              Zitat von WaX3 Beitrag anzeigen
              @PoWder: das hast Du in meinem Sanierungsfred geschrieben [emoji6]
              Ich finde den trotzdem nicht... War's vielleicht nur eine PN?
              Gruß aus dem Salzlandkreis
              Thomas

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              • #8
                AW: Energetisch Sanieren - Themen rund um die eigene Immobilie

                War eine PN!

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                • #9
                  AW: Energetisch Sanieren - Themen rund um die eigene Immobilie

                  Hallo,

                  danke erstmal für euer bisheriges Feedback.

                  Grundsätzlich ist die Decke des Spitzbodes gedämmt, die Sparren jedoch nicht. Außerdem ist die Fassade nur geputzt, jedoch ohne WDVS oder dergleichen. Heißt: zukünftig wollen wir auch die Fassade dämmen und mit Riemchen versehen. Der Keller ist soweit dicht und von aussen mit neuem Schwaranstrich und Styropor-/Styrodurdämmung versehen.

                  Das könnte man sicher in ein KfW - Modul einbauen, zusammen mit der Heizung, aber der Betrag wird dadurch ja auch nicht weniger. Wir wollen also alles nacheinander machen. Daher ist jetzt erstmal die Heizungsanlage in Verbindung mit einer zentralen Wasserversorgung wichtig.

                  Meine Anbieter tun sich schwer eine neue Ölheizung anzubieten, wobei ich mir vorstellen könnte, dass die aufgrund vorhandenem Tanks usw. das kleinere Übel wäre. Die Gasbrennwerttherme ist eine Remeha Calenta. Hatte ich bis dato noch nichts von gehört, hat aber im Netz recht gute Kritiken erhalten. Die Solarthermie und deren Einspeisung in den Brauchwasserpufferspeicher wäre in meinen Augen der große Vorteil, gerade bei viel Warmwasserbedarf (Heizkörper, Warmwasser in 2 Bädern). Somit reduzieren sich zumindest theoretisch die monatlichen Unterhaltskosten, da zum einen Brauchwasser in Speicher 1 vorgehalten wird und in Speicher 2 die Heizung bei bedarf unterstützen soll.

                  Fotovoltaik macht m.E. nur dann Sinn, wenn man verlustarme Speicher/Batterien erwerben kann, die wirtschaftlich attraktiv sind und lange halten, also mehr al 10 Jahre. Hierzu habe ich noch nichts brauchbares gefunden...
                  Beste Grüße aus HH!

                  Frank

                  "Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"

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                  • #10
                    Energetisch Sanieren - Themen rund um die eigene Immobilie

                    Welches Baujahr hat Euer neues Heim?

                    Der Hersteller der Therme sagt mir gar nichts.... Bei einem umfangreicheren Pufferspeicher für das Brauchwasser solltet Ihr auf jeden Fall an einen Legionellenschutz achten, den sollten aber alle Hersteller "an Bord" haben...
                    Zuletzt geändert von WaX3; 09.03.2015, 19:54.

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                    • #11
                      AW: Energetisch Sanieren - Themen rund um die eigene Immobilie

                      Ich würde an Deiner Stelle mal den Heizungsbauer nach einer Vaillant Gas Brennwert Anlage plus VCI fragen. Das ist eine Heizung mit dahinterliegendem Warmwasseraufbereiter incl 30Liter Heisswasserspeicher. Das Gerät ist für 1 Fam Häuser in Wandmontage. Kostet so um die 4500 Euro incl Montage.
                      incl Abgasrohr durch den alten Kamin (Preis in NRW.) Die 30 Liter Vorrat reichen für den Gebrauch des anfallenden Tagespensum und wird immer wieder nachgefüllt
                      und aufgeheizt. Bei einem Vollbad kommt das restliche Wasser ebenfalls relativ gut aus dem Gerät weil dann eine Turboaufheizung stattfindet.

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                      • #12
                        AW: Energetisch Sanieren - Themen rund um die eigene Immobilie

                        30 Liter Vorrat reichen für warmes Wasser aus? Wie verhält sich die Anlage, wenn an mehreren Zapfstellen gleichzeitig heißes Wasser angefordert wird? Ist das Wasser dann lau, warm oder heiß?

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                        • #13
                          AW: Energetisch Sanieren - Themen rund um die eigene Immobilie

                          Da gibt es was zu lesen darüber. https://www.vaillant.de/heizung/prod...600.de_de.html Ich kann nur sagen super, super ,super wird von Familie mit 4 Kindern benutzt in 2 Bädern insgesamt sind 5 Heisswasserabnahmestellen vorhanden.

                          Die Heizung ist der X3 35d unter den Heizungen. Alles natürlich meine Meinung ohne Heizungsbauer zu sein und ohne was mit Vaillant zu tun zu haben.

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Energetisch Sanieren - Themen rund um die eigene Immobilie

                            Remeha Calenta? Kann man das essen?

                            UiUiUi - Vaillant, Buderus, Vissmann und Wolf kenne ich ja, aber Remeha?

                            Und Bewertungen um Netz. Nunja ich habe gerade einem befreundeten Arzt geholfen bei jameda.de flott drei Super-Bewertungen zu bekommen...

                            Wir haben eine Vaillant Gas - Brennwert Heizung im Keller. Wasserspeicher 120 L - müsste ich nachgucken... Läuft seit 10 Jahren ohne Probleme.

                            PoWder
                            Gruß aus dem Salzlandkreis
                            Thomas

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Energetisch Sanieren - Themen rund um die eigene Immobilie

                              Hi Frank

                              dazu war gerade vor kurzem ein Bericht im TV (weiss leider nicht mehr welcher Sender) der ziemlich genau das bestätigt hat, was PoWder schrieb. Viele Häuslebauer bzw. -besitzer wenden jede Menge Kohle auf um auf die neueste Wärmedämmung und/oder Solar etc. "aufzurüsten" und ... am Schluss haben sie draufgelegt. Gutes Gewissen hin oder her.

                              Wir haben Gas und sind sehr zufrieden, kein Gestank, minimaler Platzbedarf für die gesamte Technik.
                              Viele Grüsse

                              Willi

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