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Die Heizung hat einen eigenen Zug. Es hat sich aber herausgestellt, dass der Zug zu eng ist 14/14, so dass kein Flexrohr eingezogen werden kann. Die Querschnittsberechnung klappt auch nicht! Wenn ich an dem wassergeführten Kamin festhalten will, müssen wir einen Edelstahlschornstein an der Außenwand Giebelseite befestigen. Geht auch sind aber nochmal 2.500€. Dem Berater/Verkäufer haue ich morgen was auf die Nuss. Er hatte all diese Angaben von mir!
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
Mensch Frank, das ist ja ein Scheiss!
Den sogenannten Berater würde ich den Ofen um die Ohren hauen (es sei denn, der wäre mir zu schwer, würde mir aus den Händen rutschen und mir direkt auf den Fuß fallen. Autsch!).
Aber im Ernst: So ein Edelstahlteil an der Außenwand sieht doch immer aus wie gewollt und nicht gekonnt. Und dann noch 2.500€!
Würde der Wasserführende jemals diese Summe wieder einspielen?
Ich habe mich diesem Idealismus verschrieben und die Heizungsunterstützung macht sich stark bemerkbar, vor allem wenn man für das Holz nichts bezahlen muss.
Der Schornstein wäre auf der ungeliebten Seite des Hauses, in sofern kein Problem. Die Mehrkosten nerven. Mal sehen, was der Verkäufer zu dieser neuen Entwicklung sagt. Im Notfall kann ich den Ofen auch zurück geben, wenn ich ihn nicht benutze.
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
Ja, Idealismus kann manchmal auch teuer werden.
Ich habe alle Seiten meines Hauses lieb und deshalb gäbe es bei mir dieses Edelstahlrohr nicht. Aber das entscheidet natürlich jeder für sich.
Also läuft es für dich eigentlich nur auf eine Lösung raus: Den Verkäufer möglichst großen Nachlass abringen und dann Projekt "Aussenschornstein" starten.
Genau, alternativ alles zurück abwickeln und auf die eingeplante Heizungsunterstützung des Kamins verzichten... Ich schlafe mal ne Nacht drüber, dann bin ich auch sachlicher im Gespräch...
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
Wenn Du schon so einen guten Kamin-Berater hattest, dann lasse Dir auch die Unterlagen zu den Abgaswerten zeigen = Erfüllung der aktuellen Anforderungen.. Nicht, dass der Schornsteinfeger den Kamin nicht abnimmt oder in ein paar Jahren gleich wieder stilllegt. Ich glaube zwar nicht dass der Verkäufer so link ist, aber sicher ist sicher.
Ja, so ist es. Darauf habe ich geachtet. Der Kamin ist ok, nur die Peripherie wurde trotz Vorlage aller Unterlagen "schöngeredet". Der Schornsteinfeger ist mit im Boot. Mal sehen, was Heizungsbauer und Kaminberater heute zu meiner sachlichen Mail sagen...
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
Bei unserem Kaminofen war die Software nicht manipuliert[emoji4].
Die meisten Schornis wollen im Gegensatz zum KBA Bescheinigungen sehen... das können die besser als die Behörden, und im Zweifel messen die nach[emoji12]
Ich hatte früher auch mal einen Kamin. Der hatte noch nicht einmal eine Scheibe,sondern war offen. Da galt anzünden und Holz reinwerfen. Wenn es gequalmt hat dann war das halt so! Ich glaube da ist man heute weit von entfernt!
Ich hatte früher auch mal... ...da ist man heute weit von entfernt!
Aus meiner beruflichen Sicht ist es gut so, daß man von der früheren "alles geht" - Mentalität weg ist...
Mit Abgasen ist nicht zu spaßen.
Heute wollen die Nutzer einen Kamin/Ofen als deutliche Unterstützung für das Heizsystem.
Früher sollte es nur schön leuchten und knistern und vorm zu Bett gehen wurde das Feuer gelöscht.
Wenn sich die Nutzung ändert, müssen die Dinger auch deutlich sicherer werden...
"Früher" gab es beim häufigen Abbrand feuchten Holzes auch den ein oder anderen Kaminbrand, der die Bewohner eines Häuschens auf dem falschen Fuß erwischt hat. Nicht nur die aktuellen Umweltrichtlinien sind richtig und wichtig, sondern auch der Schutz aller Beteiligten.
Ich behaupte mal das ein Kamin sich nicht rechnet, wenn man das Holz vom Holzhandel bezieht. X3 No.1 hat ja geschrieben das er das so bekommt. Alternativ gibt es ja auch wohl die Möglichkeit vom Forstamt einen Holzschein zu kaufen mit dem man dann aus dem Wald schon abgebrochenes oder durch Sturm umgefallenes holen kann. Wenn man dann noch anfängt zu sägen und auch Holz zu hacken dann ist man völlig am Ende mit den Kräften!
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