Ich sag ja... Schlauchboot. Aber denkt an die Schwimmweste für Lana!
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Ferngesteuertes Boot - Wer hat eine Empfehlung?
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Ich weiß, aber dann brauche ich wirklich unseren Anhänger.
Und auf der Bahn würde ich wahnsinnig werden.
Schließlich hatte ich schon mal so ein einschneidendes Erlebnis im Extrem-Langsam-Fahring Anfang diesen Jahres, als wir uns mit einer Familie aus HH auf der A7 getroffen haben. [emoji41]
Am Mittwoch Nachmittag werde ich zu Conrad fahren.
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Zitat von Monsta Beitrag anzeigenSchließlich hatte ich schon mal so ein einschneidendes Erlebnis im Extrem-Langsam-Fahring Anfang diesen Jahres, als wir uns mit einer Familie aus HH auf der A7 getroffen haben. [emoji41]
Zum Thema Strömung und Wellen: ich kann mir schon vorstellen, dass das für die üblichen Süßwasserboote gar nicht zu schaffen ist.
Wie wäre es denn mit einer Drohne?Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
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Heute wollte ich einen Schritt weiter kommen, aber es sollte nicht sein:
Zu Conrad war kein durchkommen, da mehrere Straßen gesperrt.
Deshalb zum örtlichen Modellbauladen gefahren, der hat aber Mittwochs geschlossen.
Aber ich bleibe dran! [emoji4]
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Nicht schlecht, Mittwochs zu heißt soviel wie: mir geht es gut...
Ich bin gespannt wie es weiter geht.Beste Grüße aus HH!
Frank
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Hier in HH schließen sie werktags solche Läden "wenn es sich nicht lohnt"... Scheinbar lohnt es sich dann jede Woche am gleichen Tag nicht. Ich werde als Techniker die Kaufleute nie verstehen...Beste Grüße aus HH!
Frank
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AW: Ferngesteuertes Boot - Wer hat eine Empfehlung?
Für 100 Euro wird der Modellbauladen vermutlich eher nichts haben, und alles was wirklich groß genug wäre um zuverlässig in der Adria zu fahren, ist auch nicht mehr bis dahin gebaut...
Ein beliebiges Spielzeug dürfte für "mal eben im Urlaub" reichen, und bei der Nutzungsdauer frisst auch die Welle vermutlich nicht sofort fest, allerdings - so wirklich Spaß machen die RTR selten. Viele haben immer noch einen einfachen Fahrstufenschalter anstelle eines proportionalen Fahrreglers, die besonders günstigen verzichten auch auf das Ruder zugunsten von zwei getrennt schaltbaren Antrieben. Schon leichter Feststoffeintrag im Wasser (Adria: Algen?) stoppt die Schraube zuverlässig. Die Fahrzeit der preiswerten Modelle ist trotz Lipo dann auch meistens sehr kurz bemessen. Bedeutet für den Urlaub: Um den Totalverlust zuverlässig zu verhindern, sollte mindestens eine Person in Badehose bereits stehen, im Gegensatz zum heimischen Teich kann man da nicht warten, bis es irgendwo angetrieben wird.
Ein "echtes" Modellboot wiederum verschlingt nicht eben wenig Stauraum, denn mit dem Boot alleine ist es ja nicht getan; Fernsteuerung, Ladegerät, Akkus, Werkzeugtasche/-Koffer und Ersatzteile wollen ja auch mitgeschleppt werden - da schrumpft das Urlaubsgepäckvolumen:
].
Amphibienfahrzeug hat in der Preisklasse keinen Schraubenantrieb, sondern bewegt sich auch im Wasser über die Schaufelwirkung der Räder fort - nicht genug, um gegen die Strömung anzukommen, das eignet sich an sich nur für stehende Gewässer. Hovercraft im Modellbaubereich funktioniert seit je her ziemlich schlecht, und ist für Anfänger/Ungeübte auch sehr schwer steuerbar. Die Fertigmodelle kommen bereits bei leichtem Wind kaum noch vom Fleck, die größeren Formate sprengen den Preisrahmen deutlich.
Also - insgesamt ist meine Meinung, dass man als Boot in der Preislage kein Fertigmodell bekommt, was wirklich beim Fahren im Meer Spaß macht. Ein gebrauchtes Modell vielleicht, erfordert aber relativ viel Einarbeitung in die Materie, und ist nicht unbedingt kindertauglich. Im Bekanntenkreis hatte ich mal ein Amphibienfahrzeug verschenkt (Amazon: AMEWI 22136, allerdings unter anderem Herstellernamen und günstiger), das bisher alle Strapazen weggesteckt hat - ist zwar billigste China-Produktion und steuert nicht-proportional, aber ist sinnvoll abgedichtet, kräftig genug motorisiert, und aus recht weichem Kunststoff - kann man auch mal 'runterwerfen ohne bleibende Schäden. Damit wird man zwar nicht wirklich die Adria durchpflügen können, aber zumindest am Strand herumfahren und etwas im Wasser dümpeln.
Für "echte" Modelle (Robbe, Graupner, Kyosho) müsste man ein größeres Fass aufmachen
Mit entsprechenden Fähigkeiten kann man auch was Kleines (z.B. von Revell) umrüsten, bin auch schon mit 'ner Lucky XI in der Nordsee gefahren - da würde sogar die Bauzeit bis Oktober noch reichen, und vielleicht sogar das Budget. Aber es bedeutet eben Arbeit.Zuletzt geändert von Quintaine; 12.08.2016, 15:51.
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AW: Ferngesteuertes Boot - Wer hat eine Empfehlung?
Danke Quintaine für deine ausführlichen Informationen.
So ein ähnliches Amphibienauto haben wir schon zuhause. Ist von Nikko und tut seit zwei Jahren zuverlässig seinen Dienst. Nur die Akkulaufzeit ist mit 15Min. nicht sooo dolle.
Das würden wir mitnehmen, falls es kein Boot wird.
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So liebe Freunde! Eben war ich im Modellbauladen und habe mich beraten lassen. Es war ernüchternd! [emoji45]
Salzwasser = Tödlich für jedes Boot!
Mindestens vor jeder Fahrt mit speziellem Klebeband das Boot ankleben und Welle mit speziellem Fett behandeln - vor jeder Fahrt!
Gilt für alle Boote, egal wie teuer.
Thema Preis: 100€ klappt überhaupt nicht. Günstigstes Boot heruntergesetzt von 179€ auf 99€, aber ohne Akku und Ladegerät. Ergibt 150€ zuzüglich den Dichtmitteln. Aber immerhin von Graubner und 70cm lang.
Ergo 1: Ralf, Thommy und Quintaine haben völlig Recht!
Ergo 2: Die Idee habe ich soeben zu den Akten gelegt. [emoji22]
Danke nochmals an alle Beteiligten!
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