Ich habe mich letztes Jahr für den Bosch Indego 1200 Connect entschieden. War auch eine Preisentscheidung. Vom Schnittbild bin ich sehr zufrieden. Ich habe die Kantenfunktion nicht so perfektioniert, daher mähe ich alle 3-4 Wochen die Kanten manuel nach. Die App ist auch ok, allerdings seit dem letzten Update gibt es einige Probleme, die Bosch hoffentlich bald lösen tut. Vor allem die Smart mow Funktion ist super, die alle Parameter wie Wetter, Graswachstum, Feuchtigkeit etc. berücksichtigt und den Mäher entsprechend steuert. Einziger Nachteil (wenn überhaupt), er läuft etwas lauter als der Husquarna vom Nachbarn.
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Ich habe mich letztes Jahr für den Bosch Indego 1200 Connect entschieden. War auch eine Preisentscheidung. Vom Schnittbild bin ich sehr zufrieden. Ich habe die Kantenfunktion nicht so perfektioniert, daher mähe ich alle 3-4 Wochen die Kanten manuel nach. Die App ist auch ok, allerdings seit dem letzten Update gibt es einige Probleme, die Bosch hoffentlich bald lösen tut. Vor allem die Smart mow Funktion ist super, die alle Parameter wie Wetter, Graswachstum, Feuchtigkeit etc. berücksichtigt und den Mäher entsprechend steuert. Einziger Nachteil (wenn überhaupt), er läuft etwas lauter als der Husquarna vom Nachbarn.[...Platzhalter für einen superschlauen Profilspruch...]
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2017-05-15 17_17_39-E-Start Rasenmäher FX-RM2060eS - Weltneuheit - Testnote 1,3 Oberklasse .jpg
Ich mähe noch selbst
Hab mir einen Neuen mit Elektrostarter, Mulchmessern und Gardena-Anschluß zur Reinigung besorgt.
Den Rest (Hinterradantrieb, Benziner, ordentliche Schnittbreite usw.) hatte der Alte auch schon.
Saxon kennt mein Grundstück - die Aufgabe ist für einen Mähhhhroboters nicht lösbar - hinter'm Haus, vor dem Haus und an der Seite ist leider durch Tiefgarageneifahrt und auf der anderen Seite durch Carport unterbrochen. Das ist mit dem Mäher schon nicht einfach.
Das Ergebnis von Socata ist natürlich richtig geil. Mein Rasen knipse ich nicht - der ist weit davon entfernt. LOL
Ich bin aber auch faul in Sachen Dünger und Wässern.
Der muss "alleine" überleben können - ab und an "helfe" ich ;(
PoWderGruß aus dem Salzlandkreis
Thomas
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Alles rund um den Garten
Zitat von PoWder Beitrag anzeigenDer muss "alleine" überleben können - ab und an "helfe" ich ;(
Das hat aber auch folgenden Vorteil:
In all den Jahren, in denen die umhegten pflegeverwöhnten Pflänzchen in den nachbarschaftlichen Gärten von Pilzen und Läusen befallen waren oder andere Defekte aufwiesen, haben unsere vernachlässigten grünen Freunde alles erdenkliche schadlos überlebt.
Die Hecke schneidet einmal im Jahr der Gärtner. Das war es dann aber auch mit Pflege hoch zehn.
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Ist ja beim Menschen nicht anders. In einer "Sagrotan-Umgebung" kann ein Körper keine Abwehrkräfte entwickeln - es ist ja nichts zum Abwehren da.
Aber wehe die Sagrotan-Person fährt in ein nicht steriles Hotel...
Wenn uns früher ein Schokoriegel auf den Boden gefallen ist (draussen!), dann wurde der Sand in der nächsten Pfütze abgewaschen und fertig.
Die ganzen Allergie-, Lebensmittelunverträglichkeiten, Grippewellen und Co. gab es früher meines Erachtens nicht...
PoWder
PS: Haut mich nicht - bei uns zu Hause ist es selbstverständlich sauber, aber eben nicht steril.Gruß aus dem Salzlandkreis
Thomas
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Volle Zustimmung Thomas was den ganzen Sterilitätswahn angeht. Wenn der Körper nie mit einer gewissen Anzahl von Keimen in Berührung kommt, kann sich das Immunsystem auch nicht richtig entwickeln und spielt dann irgendwann verrückt.
übrigens bei uns kann man vom Fußboden essen........man findet immer was. [emoji1]
(war nur Spass!)
Gesendet von meinem HUAWEI GRA-L09 mit TapatalkGruß vom Rand der Lüneburger Heide
Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl)
Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
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Sorry, verwässert hier zwar kurz, passt aber so wunderbar an diese Stelle.
Eine Kindheitserinnerung
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt instrahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Ganz zu schweigen vom Tapetenleim, dem Kleber des Linoleums oder den PVC-Dämpfen des Spannteppichs.
Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Steckdosen, Schranktüren und Schubladen waren noch nicht kindersicher. Messer, Schere, Gabel und Licht wurden uns zwar verboten, abermeistens mussten wir uns erst einmal daran verletzen, um es zu glauben. UnsereFahrräder, Roller und die Rollschuhe fuhren wir ohne Knie- und Armschützer und ohne Helm.
Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wahnsinn!
Wir aßen fettige Schmalznudeln und frischgebackenes Brot mit fingerdick Butter drauf, dazu gab es überzuckerte Limonaden oder künstliches Sirupwasser. Übermäßig dick geworden sind wir deswegen nicht, weil wir immer draußen herumtobten. Wir haben zu fünft aus einer Limoflasche getrunken - und es ist tatsächlich keiner daran gestorben! Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen nach den Schularbeiten das Haus zum Spielen. Höchstens unterbrochen von Essenspausen kamen wir erst wieder heim, als es dunkel wurde und man den Fußball nicht mehr richtig sehen konnte.
Wir waren nicht zu erreichen. Keine Handys. Unvorstellbar!
Wenn es regnete, spielten wir bei Freunden Monopoly oder Mensch ärgere dich nicht, Mühle und Dame und ließen Matchbox-Autos in selbstgebastelten Städten fahren. Wir hatten keine Playstation, Nintendo, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video oder DVD, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde.
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns. Wie war das nur möglich?
Wir haben Fußball gespielt mit allem, was sich kicken ließ. Und wenn einer einen echten Lederball hatte, war er der King und durfte immer mitspielen, egal, wie schlecht er war. Um im Verein mitspielen zu dürfen, gab es Aufnahmeprüfungen, die nicht jeder bestanden hat. Wer es nicht schaffte, lernte mit der Enttäuschung umzugehen. Wir spielten Völkerball bis zum Umfallen. Manchmal tat es weh, wenn man abgeworfen wurde. Wir sind von Bäumen und Mauern gesprungen, haben uns geschnitten, aufgeschürft und haben uns den Arm gebrochen, manchmal sogar Zähne ausgeschlagen.
Wir hatten Unfälle!Zuletzt geändert von x3-08; 16.05.2017, 13:56.Viele Grüße
Joachim
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Ich muss sagen, du hast wahre Sätze gesprochen. Ich würde sogar einen großen Teil deiner Aufführungen auch noch in die 80er-Jahre stecken, in denen auch ich (Bj. 1980) aufgewachsen bin.
Die Zeit hat sich doch schon sehr verändert, nicht nur zum positiven, aber auch nicht NUR zum negativen. Was das spielen der Kinder angeht, dem Pflichte ich dir bei. Es ist heute schon sehr Multimedia-lastig geworden und man muss immer und überall erreichbar sein.
Ich halte das, Gott sei dank, nicht so. Meine Kinder spielen überwiegend auch draussen, auch wenn sie eine PS4 haben. Aber jedem das seine.
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Alles rund um den Garten
Zitat von x3-08 Beitrag anzeigenWir hatten Unfälle! [/FONT]
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So, ich habe mir alle Geräte, die hier angesprochen wurden angesehen und vorführen lassen. Reine Rasenfläche sind bei uns 400qm. Diese in L-Form.
Die Bosch -Geräte kommen nicht in Frage, sind mir zu groß und zu lange auf dem Markt. Ich schwankte zwischen dem Gardena LRi70, dem Gardena Smart Sileno und dem Worx Landroid M800i. Preislich bewegen wir uns da zwischen 900 und 1250€.
Ich tendiere zum Worx Gerät. Er hat die Kantenmähfunktion, App-Steuerung, Regensensor und meistert 35% Steigung. Zudem ist er der Günstigste im Vergleich und kommt fertig programmiert.
Ich werde mich noch mal final dazu beraten lassen, aber ich glaube die Entscheidung ist gefallen...Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
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