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Aus unserer früheren SLR-Fotografie-Zeit haben wir sehr viele Dia´s und Negative. Diese möchten wir gerne auf Festplatte speichern zwecks schnelleren Zugriffs.
Deswegen hier nun folgende Fragen:
Hat jemand hier im Forum schon einmal Erfahrung mit Dia-Digitalisierung per Spezial-Scanner und Anbindung an PC?
Was ist zu beachten bei Beschaffung eines Scanners, wenn möglich auch für Negative und APS-Film-Patronen?
Oder hat jemand eventuell so ein Gerät in der Ecke rum stehen?
Frank, das war unfair Erinnert mich das doch an die Tätigkeiten, die ich schon seit einiger Zeit vor mir herschiebe...
Ich habe mir vor einigen Jahren dieselbe Frage gestellt wie du jetzt. Viele Flachbettscanner bieten zwar auch die Möglichkeit, Dias oder Negative einzuscannen, aber bieten bei weitem nicht die Qualität eines speziell dafür konstruierten Geräts. Und der Aufwand, wenn die Fotosammlung nicht nur aus 10 Bildern besteht, wäre auch erheblich.
Deswegen habe ich mich auf die Suche begeben und ein bißchen verglichen... Preislich liegen diese Fotoscanner in ganz anderen Regionen als Flachbettscanner (und das, wo sie nicht mal einen A4-Seite einlesen können - nee, war nur Spaß), man kann schon mal leicht über die 500 Euro geraten. Ich habe mich dann auch bei dem großen Internet-Auktionshaus umgeschaut und da einen gefunden, der meinen Ansprüchen genügte - einen Polaroid SprintScan 4000 (ich weiß gar nicht, ob es den heute noch gibt).
Was ist wichtig bei der Auswahl des passenden Gerätes? Auf jeden Fall natürlich, welches Material er verarbeiten kann. Negative und Dias können fast alle, bei APS sieht es anders aus (kann meiner auch nicht, war aber auch kein Kriterium für mich). Und dann natürlich die physikalische Auflösung - diese sollte bei Bildern einer SLR schon über 3000 dpi liegen, damit man auch die gebotenen Bildinformationen erhalten kann, der Dichteumfang - je höher dieser Wert ist, desto mehr Farbinformationen können ausgelesen werden, und die Farbtiefe - auch hier gilt generell, höher ist besser, da einfach feinere Abstufungen im Ergebnis zur Verfügung stehen. Die Scangeschwindigkeit spielt in meinen Augen nicht die größte Rolle, zugunsten der Qualität kann man hier schon Abstriche machen. Eine gute Webseite mit Kaufberatung und Tests findest du hier.
Ich habe mit meinem Filmscanner schon einige Negative eingescannt (nur für die gesamte Analog-Fotosammlung fehlte einfach noch die Zeit) und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ich kann jedem, der seine Sammlung aus Analogzeiten digitalisieren möchte, wirklich die Anschaffung solch eines Filmscanners nur empfehlen.
Gruß Ronny
I can't understand What makes a man Hate another man Help me understand
scannen und vorlagen und das was man haben will - ein unerschöpfliches thema: das einfachste, beste und "billigste" ist du gibst es zu ner repro oder einer firma die sich darauf spezialisiert hat ... vielleicht kennst du einen der dirs "günstig" im tableau scannt und du dann nur noch im photoshop weitercuttest - vorausgesetzt für tableauscan ist natürlich die richtige auswahl und zusammenstellund der einzelnen motive oder natürlich piece by piece ... das ganze erspart dir vor allem viel zeit und nerven - denn nacharbeiten musst du auf alle fälle ... und jetzt rechne die - wenn dus richtig machst - teure investition, deine zeit und nerven
.... unabdingbar beim do it urself:
kami - zum einlegen (sandwich) der dias und negative - eigenlich reicht der rc2001 - ist ein reiniger und verflüchtigt sich streifen und schlierenfrei ... hat mehrere vorteile: eliminiert kleinste haarrisse beim scannen, reinigt und pflegt das filmmaterial und wirkt antibakteriell
wenn trocken auf glas gescannt wird und newton´sche ringe entstehen .... nimm 3 wetter taft .... hilft der frisur des operators und verhindert interferenzen .... nur mit haarspray musst du putzen! - siehe kami rc 2001 - antinewtonspray gibts auch aber teuer
hoher dichteumfang des scanners ... nun nachdem sich die wenigsten einen trommelscanner (photomultiplier bis D 6.0) leisten wollen - wohin auch mit dem riesen teil - sollte die ccd-leiste schon mindestens D 4-5 rüberbringen ... damit hast du nen puffer bei Dmax 3 von einem dia
nur diascanner liegen zwschenzeitlich bei 4000 dpi - da hast du natürlich dann ein premium teil zw. 1200 - 1500 € aufwärts
alles andere sind aufsetzbare durchlichteinheiten für die flachbrettteile
hohe farbbittiefe + echte dpi´s - ja nix interpoliertes ... aber aufpassen: das ganze ergibt hohe datenmengen und das einzige verlustfreie format ist das tiff ... und eine datenkomprimierung ergibt IMMER daten- und damit qualitätsverlust auch bei tif-lzw ... weil pixelbilder mit ihrem ungeordneten chaos einfach nicht über einen algorhytmus gekämmt werden können wie buchstaben und zahlen die von a bis z und 0 bis 9 gehen
vielleicht hab ich dir etwas weiterhelfen können oder noch mehr für konfusion gesorgt wenn mir noch was einfällt schreib ich weiter
MfG Markus das Allgäu ... leben und arbeiten wo andere Urlaub machen
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