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  • #31
    Ich werde mir erlauben, Euch darauf zu antworten... aber ich bitte um etwas Geduld, da mir im Job die vorgezogenen Weihnachtstermine im Nacken sitzen und ich binnen kürzester Frist einen Bericht über Mexiko, einen über Südtirol und einen weiteren über Neuseeland ablassen muss

    und zwar in deutsch......
    auf meinem Apfel Max Rechgengerät im Programm Schichtkäse Kopier Pult 8) .

    Danach strahle ich den Text an den Lieg Außer und der passt ihn ein. Bis denne.....
    Bis dann....
    .... und Tschüss

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    • #32
      MfG Markus
      das Allgäu ... leben und arbeiten wo andere Urlaub machen

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      • #33
        :shock:

        Der Häupt.ling mach sich lustig...

        ...Schick den Text ruhig an jemanden, der ihn in Form bringt, auch wenn seine Wohnung außerhalb liegt...
        Gruß aus dem Salzlandkreis
        Thomas

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        • #34
          Lieber Franz,
          es ist in diesem Falle sehr einfach und billig, Witze zu reißen über die tatsächlich lächerlich anmutenden Übersetzungen ins WÖRTLICHE Deutsche von bereits seit Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten alten etablierten Begriffen.
          Da könnte man sich auch den Spaß (und die Mühe!) machen, für jeden Deutschen geläufige Fremdwörter aus dem Lateinischen in eine lächerliche deutsche Übersetzung zu bringen.
          Es geht hier doch nicht um die gestelzte Abänderung von geläufigen Fremdwörtern und Anglizismen in unserer Sprache. Es ist aber sehr wichtig, eine weitere äußerst schwunghafte Verenglischung unserer Muttersprache zu vehindern, da sich durch die technischen Fortschritte hier den dummen Nachsabblern von überhaupt nicht hinterfragten Begriffen und Wendungen eine fürchterlich große Plattform bietet.

          Ich denke in erster Linie an meine "Kids" in der Schule, die nicht in der Lage sind, deutsche Wörter, in Klang und Schreibweise identisch(=übereinstimmend) richtig zu schreiben und zu lesen, nun auch noch englische Begriffe, die in Klang und Schreibweise unterschiedlich sind, zu lernen. Das ist mein eigentliches Anliegen.

          Aber es gibt auch vieke Menschen, die, wie ich schon mehrfach sagte, hochintelligent, aber des Englischen nicht mächtig sind. Und auch die möchten an unserer Unterhaltung teilnehmen, ohne zigtausendmal immer wieder das daneben liegende Fremdwörterlexikon bemühen zu müssen. ( Danke Günni!)

          Wir , also meine gleichgesinnten Freunde und ich werden die bereits durch und durch verenglischte Muttersprache nicht mehr umkrempeln können und das wollen wir auch nicht. Aber wir wollen dazu auffordern, sich beim Gebrauch unserer wunderschönen Sprache, etwas Mühe zu geben und unsinnige Anglizismen und technische Begriffe zu vermeiden wo es denn überhaupt geht.

          Ich könnte hier seitenweise Beispiele bringen, genau so, wie Du, lieber Franz zig Seiten an Beispielen für unsinnige und lächerliche Verdeutschung von festen Begriffen aus der englischen, der lateinischen oder französischen Sprache anführen könntest.
          Machen wir uns also doch nix vor! Du, Franz, bist viel zu intelligent, um hier so zu tun, als wüsstest Du nicht, wie ernst diese Bewahrung der deutschen Muttersprache eigentlich ist. Als Journalist musst Du Dich ebenfalls um eine verständliche Ausdrucksweise bemühen, weil sonst der einfache Mann(Frau) von der Straße Deine verfassten Texte nicht mehr verstehen könnte.

          Auch ich erwische mich oft beim Schreiben von blödsinnigen Fremdwörtern und eben auch von Anglizismen, wo ich mir danach überlegen muss, wie könnte man das für jeden verständlich mit einem deutschen Begriff ausdrücken.

          Seien wir also fair, geben wir uns ein kleines Bisschen Mühe, uns verständlich auszudrücken und lasst uns den Mut haben, bei unverständlichem gedenglischten Gesabbel unseren Gegenüber um Erklärung zu bitten, bzw. ihn auf seine widernatürliche gestelzte Ausdrucksweise hinzuweisen.

          Andere Länder, allen voraus unser Nachbar Frankreich, geht inzwischen streng gegen die Verschmelzung der Französischen Muttersprache mit englisch, amerikanisch, oder auch deutsch vor.
          Ich halte ncht viel von Eingriffen des Staates in die Schriftsprache, aber wenn unsere Urururenkel auch noch Fontane, Storm, Schiller, Goethe, u.v.a. Klassiker in ihren Originalfassungen lesen und verstehen wollen, wird es langsam Zeit, ein klein wenig in die andere Richtung zu steuern.

          mfG manili

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          • #35
            @Manili:

            10 von 10 Punkten!

            PoWder^23
            Gruß aus dem Salzlandkreis
            Thomas

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            • #36
              Schließe mich Powder an: Manili u. Günni haben's treffend formuliert.
              Wenn wir nicht immer wieder etwas Neues probiert hätten,
              würden wir heute noch in Höhlen leben

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              • #37
                Hallo,
                Zitat von A-Dur
                Rückrufaktion für Rückrufaktionsbrief bei DaimlerChrysler.

                "Als Folge davon kann es zum Kontrollverlust des Fahrzeugs kommen.

                HG, A
                Den Murks hat einer von den jungen Smarten geschrieben, die durchaus in der Lage sind einen Betrieb stillzulegen. Für alle Gläubigen, Gott sei uns gnädig
                Klingt sarkastisch, aber......
                Gruß Günni

                Unser Xi
                ....



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                • #38
                  Lieber Günni, danke für Deine Verknüpfung.

                  Dieses Beispiel zeigt deutlich, dass mangelhafte Sprachbeherrschung nicht zwingend mit dem Gebrauch von Fremdwörtern, Anglizismen usw. zusammenfallen muss.

                  Die Rede von einer "Reinhaltung der deutschen Sprache" ist schon historisch gesehen abwegig: Denn Sprache ist immer eingebettet in soziale Kontexte und entwickelt sich dem entsprechend lebendig weiter. Niemand würde ernsthaft Wörter wie Fenster, Pullover, Sofa oder Telefon als "unrein" oder "undeutsch" brandmarken.

                  "Reines" Deutsch gibt es also schlichtweg nicht.

                  Man muss auch sehen, dass derlei Ideen nicht allein Anliegen der Puristen im 17. Jh. oder des Sprachvereins im 19. Jh. waren, sondern auch durch totalitäre Regimes in unserem Lande unheilvoll belastet sind.

                  Dass sich jemand nur auf denglisch unterhalten kann oder, wie in diesem Rückrufbrief, nur windschief formulieren kann, weil er die Regeln elementarer Grammatik nicht einhält, läuft auf dasselbe hinaus: Dies sind Probleme im Sprachgebrauch.

                  Worauf es ankommt, ist m.E. 1. ein sachgerechter, reflektierter Umgang mit Sprache, und 2. die Beherrschung der Sprache in all ihren Facetten und in möglichst großem Repertoire. Dazu zählen selbstverständlich auch Fremdwörter. Denn so - und nur so - kann man die reichen Möglichkeiten sprachlicher Farben und Abtönungen nutzen.

                  HG, A

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                  • #39
                    Lieber A-dur,
                    ich halte Dich hier im X3-Treff für einen der weisesten unter den Weisen. Wie vermessen von mir, Dir ein klein wenig zu widersprechen!

                    dass mangelhafte Sprachbeherrschung nicht zwingend mit dem Gebrauch von Fremdwörtern, Anglizismen usw. zusammenfallen muss.
                    Das behauptet doch niemand von uns, auch das Gegenteil davon wäre abwegig. (ich verweise auch auf meinen letzten Satz unten!)

                    Fenster, Pullover, Sofa oder Telefon als "unrein" oder "undeutsch" brandmarken.
                    Das sind meiner bescheidenen Meinung nach Lehnwörter, keine Fremdwörter!

                    "Reines" Deutsch gibt es also schlichtweg nicht.
                    Natürlich nicht!

                    Man muss auch sehen, dass derlei Ideen nicht allein Anliegen der Puristen im 17. Jh. oder des Sprachvereins im 19. Jh. waren, sondern auch durch totalitäre Regimes in unserem Lande unheilvoll belastet sind.
                    Auch hier gebe ich dir voll Recht; aber ich hoffe; jetzt nicht in diese Ecke geschoben zu werden. Aber man kann auch mal Bestrebungen von schlechten Menschen, auch wenn sie totalitären Regimen
                    entspringen, als vielleicht nicht ganz unsinnig einstufen. Die z. Z. langsam aufkommenden Entwicklungen zur Erhaltung muttersprachlichen Sprachgutes empfinde ich hervorragend und unterstützendswert.

                    Worauf es ankommt, ist m.E. 1. ein sachgerechter, reflektierter Umgang mit Sprache, und 2. die Beherrschung der Sprache in all ihren Facetten und in möglichst großem Repertoire. Dazu zählen selbstverständlich auch Fremdwörter. Denn so - und nur so - kann man die reichen Möglichkeiten sprachlicher Farben und Abtönungen nutzen.
                    Wie Recht Du wieder hast, aber findest du denn Begriffe wie "NON STATE OF THE ART BORDCOMPUTER, RHÖNRAD IS COMING HOME, AFTER MARKET, und was weiß ich noch für unverständliches sprachliches Treibgut facettenhaft, oder gar zu großem sprachlichen Repertoir zugehörig?
                    Tut mir leid, aber ich empfinde solche vorsätzlichen Wendungen als Verarschung von den Menschen, die sich bemühen, auch trotz mangelnder Vorbildung und trotz keiner Englisch- oder Lateinkenntnisse bei technischen und interessanten Gesprächsfäden mitzuspinnen.
                    Meine Frau hat kein Abi, kein Studium, kann kein Englisch oder Latein, ist aber in vielen Dingen cleverer, tüchtiger, belesener und vor allem viel viel reifer und erfahrener als manch ein Akademiker. Und sie würde auch gern wissen, was mit solchen Begriffen denn gemeint ist, wenn sie bei uns im Forum mitliest.
                    Und ich halte einen Menschen, der nur die deutsche Sprache beherrscht und keine fremden Begriffe, keine Fremdwörter und keine Anglizismen in seiner sprachlichen Kommunikation anwenden kann, für genauso sprachbegabt wie andere, die nicht mal ein Fremdwörterlexikon benutzen brauchen, weil Gott, ihre Umgebung und das sie prägende Milieu, und auch ihre Eltern sie mit hervorragenden sprachlichen Eigenschaften ausgestattet haben.

                    mfG manili

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                    • #40
                      Hallo A-Dur und Manili,
                      eins ist doch klar wie dicke Tinte, jeder hat seinen eigenen Standpunkt, von dem er das ihn umgebende Geschehen betrachtet. Aus diesem guten Grunde, kann es nach menschlichem Ermessen, keine objektive Meinung oder Beurteilung geben. Die Kunst des Lebens ist doch die, Meinungen anderer zu akzeptieren und gegebenen Falles seine eigene dann leise und zart zu korrigieren. Für mich ist es wunderschön, genussvoll eure, ich würde doch sagen Aufsätze zu lesen. Gespannt warte ich nun auf Cherokees angekündigten Beitrag.
                      Nun noch ein paar Worte zu meinem eigentlichen Ärgernis, ich habe in der Volksschule die Bezeichnungen, z.B. Satzgegenstand gelernt. Als ich nun ein paar Jahre später meiner Tochter bei den Schulaufgaben im 3. und 4. Jahr helfen wollte, ging es nicht mehr ohne Schwierigkeiten. Der Grund:
                      Subjekt Sprachwissenschaft: (Satzgegenstand) Bez. für denjenigen Teil eines Satzes, der den Träger der Aussage, den Ausgangspunkt der Äußerung bezeichnet und meist durch ein Nomen oder Pronomen (immer im Nominativ), aber z.)B. auch durch einen Nebensatz (Subjektsatz) ausgedrückt wird.
                      (c) Meyers Lexikonverlag.

                      Da frag ich mich, ist das wirklich nötig? Noch nicht einmal die Sprache kenne ich, nehme an es ist Latein. Als mir dies widerfahren ist, hatte ich noch kein Lexikon in Programmform zur Verfügung. Nun kennt ihr den eigentlichen Grund wenn ich den unnötigen Gebrauch von Fremdwörtern nicht wirklich mag.
                      Wenn euch im Elektronikladen mal ein Verkäufer mit Fachausdrücken zu sehr nervt, dann lasst ihn doch einfach den Begriff ,,Dezibel" erklären
                      Pegel Messtechnik: Bez. für den Logarithmus des Verhältnisses zweier Größen der gleichen Größenart, z.)B. zweier Leistungen (Leistungspegel), zweier Spannungen (Spannungspegel), zweier Schalldrücke (Schalldruckpegel) u.)a., wobei im Nenner eine jeweils vereinbarte Bezugsgröße steht. Zur Kennzeichnung dienen gewöhnl. die Hinweiswörter Bel bzw. Dezibel (bei Verwendung des dekad. Logarithmus) und Neper (bei Verwendung des natürl. Logarithmus).
                      (c) Meyers Lexikonverlag.

                      LG Günni

                      Unser Xi
                      ....



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                      • #41
                        Zitat von Günni-Jork
                        Gespannt warte ich nun auf Cherokees angekündigten Beitrag.
                        LG Günni
                        Ja gerne lieber Günni, wenn mir ab Mitte der nächsten Woche mal keiner mit dem Fuß auf dem Hals steht und mir mit dem Terminplan unter der Nase herumwedelt ... 8)

                        (Im übrigen k..... es mich manchmal furchtbar an, was halbwegs sinnvolles Geschriebenes von mir geben zu müssen. Hingegen hatte ich am Schichtkäse Kopier Pult (Quark Copy Desk, so heißt mein Arbeitsprogramm auf dem Apfel-Computer) viel Spaß. Und das nicht nur deshalb, weil ich manili damit ärgern konnte.
                        Bis dann....
                        .... und Tschüss

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                        • #42
                          Lieber manili,

                          wir stimmen im Grundsatz völlig überein - nicht ganz aber in der Zielrichtung.

                          Mit der Unterscheidung zwischen Lehn- und Fremdwörtern hast Du gewiss Recht - ich sehe zwischen beidem aber keinen großen prinzipiellen Unterschied. Niemand wird bestreiten, dass "Telefon" aus dem Griechischen und "Pullover" aus dem Englischen kommt, und doch empfindet man das nicht (mehr?) als Fremdkörper (Die Puristen im 17. Jh. um Herrn Krause sahen das anders und wollten, glaube ich, sogar "Fenster" eindeutschen..."Tagleuchte", hmmm... statt "Chemie" dann "Scheidekunst" und dergleichen mehr. Aber zurück zum Thema). Man könnte also sagen: Ein Lehnwort ist ein Fremdwort, das dem Sprachkörper irgendwann einverleibt worden ist.

                          Nun lebt unser Sprachkörper aber munter weiter, und "Bordcomputer", "voipen" oder "iPod" sind gewiss jüngere Aufnahmekandidaten. Solche Wörter sind neu, und damit bereichern sie - wertfrei gemeint - den Wortschatz. Das ist erstmal kein Ärgernis, denn man kann solche Wörter schließlich auch sinnvoll benutzen - etwa dann, wenn man in einem Roman einen Jugendlichen unserer Zeit zur Sprache kommen lassen will.

                          Wichtig wäre es, dass durch die Aufnahme von Neuem nichts vom guten, kräftigen, schönen, wahren, intelligenten Alten verloren ginge. Und genau da liegt m. E. das Problem. Das Problem sehe ich nicht bei Neologismen, Fachsprache, Denglisch usw., wohl aber in mangelnder Beweglichkeit und erheblicher Bequemlichkeit jener, die sich in keiner anderen Weise mehr ausdrücken wollen oder können.

                          Facit: ich bin keineswegs gegen Bereicherung, wohl aber gegen selbst verschuldete Verarmung, die letztlich Unmündigkeit ist.

                          HG, A

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                          • #43
                            Danke, lieber A-Dur, mit diesen Worten komm ich sehr gut klar.

                            Wichtig wäre es, dass durch die Aufnahme von Neuem nichts vom guten, kräftigen, schönen, wahren, intelligenten Alten verloren ginge. Und genau da liegt m. E. das Problem. Das Problem sehe ich nicht bei Neologismen, Fachsprache, Denglisch usw., wohl aber in mangelnder Beweglichkeit und erheblicher Bequemlichkeit jener, die sich in keiner anderen Weise mehr ausdrücken wollen oder können.
                            Bsonders diese Aussage von Dir kann ich nur unterstreichen.

                            @cherokee:


                            ...wenn mir ab Mitte der nächsten Woche mal keiner mit dem Fuß auf dem Hals steht und mir mit dem Terminplan unter der Nase herumwedelt ...
                            Lieber Franz, das hast Du so schön bildlich ausgedrückt, dass ich es malen könnte, wie Deine Cheffin, vielleicht im Röckchen gewandet, Dir auf dem Hals steht.
                            Wenn so ein Schichtkäse-Apfel-Kopier-Pult erst mal unsere Sprache in Bildern perfekt ausdrücken kann, dann müssen wir aber wirklich aufpassen, was wir hier schreiben.

                            mfG manili

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                            • #44
                              Danke Franz, für die Auflösung!
                              Schichtkäse Kopier Pult (Quark Copy Desk, so heißt mein Arbeitsprogramm auf dem Apfel-Computer)
                              Was hab ich gerätselt, warum bin ich nicht auf Quark gekommen???

                              Liebe Grüße
                              Ingrid
                              Wenn wir nicht immer wieder etwas Neues probiert hätten,
                              würden wir heute noch in Höhlen leben

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                              • #45
                                Zitat von cherry
                                Danke Franz, für die Auflösung!
                                Schichtkäse Kopier Pult (Quark Copy Desk, so heißt mein Arbeitsprogramm auf dem Apfel-Computer)
                                Was hab ich gerätselt, warum bin ich nicht auf Quark gekommen???

                                Liebe Grüße
                                Ingrid
                                Mir ging es genauso.

                                Und schooooon sind wir wieder etwas schlauer geworden.

                                Gruss, Georges
                                Freundschaft ist, wenn dich einer für gutes Schwimmen lobt, nachdem du beim Segeln gekentert bist.

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