wie an anderer Stelle beschrieben, bin ich gerade dabei, den Nachfolger für meinen E83 3,0d zusammenzustellen. Es soll ein Neuwagen werden, freie Auswahl also.
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Bei der Ausstattung habe ich schon mal alles eingetütet, was mir beim Vorgänger gefällt und noch ein wenig mehr... Kopfzerbrechen macht mir aber die Motorisierung.
In meinem langen Autofahrerleben habe ich beim Kauf zweimal einen kleineren Motor gewählt als im Vorgänger eingebaut war. Das waren dann die beiden Fahrzeuge, die ich viel früher als sonst üblich wieder verkauft habe ...
Jetzt lautet mein aktuelles Problem: 2,0d oder (neuer) 3,0d? Verstand oder Herz?
Meine Fahrweise würde ich als "entspannt" bezeichnen. Bereits die aktuelle Motorleistung nutze ich eher selten. Wenn sie dann aber gebraucht wird, machten die 500 NM freilich viel Spaß. Und über die Laufruhe eines Sechszylinders geht auch nichts.
Da kann der neue Zweiliter, den ich kürzlich probegefahren habe, natürlich nicht ganz mithalten. Untermotorisiert ist man damit sicher nicht, aber im Vergleich zu meinem Dreiliter klingt er etwas nach "Blechdose". Dafür ist er natürlich sehr viel wirtschaftlicher, und der Sprung zum neuen Dreiliter erscheint mir fast schon unvernünftig, seufz.
Meine Frage: Wer unter Euch ist vom alten Dreiliter zum neuen Zweiliter gewechselt und wie war das dann im Alltag? Habt Ihr es bereut, würdet Ihr es wieder tun?
Bin gespannt auf Eure Meinungen. Herzlichen Dank vorab.
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