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X3 bei der Rallye Dakar

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  • #16
    Zitat von 12FLY

    Die hätten für die Rallye beim bewährten X5 bleiben sollen, der war zuverlässig und erfolgreich

    Das Auto ist einfach zu neu!!! Im 2.Jahr wird alles anders! Ich spreche da aus Erfahrung


    Gruß Thomas
    Gruß aus Thüringen

    Thomas

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    • #17
      Du solltest Berater bei X-Raid werden.

      BYE BYE

      12FLY

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      • #18
        Hi,

        ohne Schadenfreude, aber es freut mich schon, dass ein X3 noch vor den VW ist.

        Aktueller Stand heute: X3 auf Rang4.

        Und was mir besonders gefällt: Man erkennt einen X3 noch, was man von den Pajeros und Touaregs nicht gerade behaupten kann.

        Gruß

        Ralph
        Grüßle aus BW
        Ralph

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        • #19
          Paris-Dakar abgesagt

          Jetzt auch das noch: Wegen Terrordrohungen wurde gerade die komplette Rallye Paris-Dakar abgesagt:

          Wüstes Aus für Touareg, X3 u. Co
          Bis dann....
          .... und Tschüss

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          • #20
            Zitat von cherokee Beitrag anzeigen
            Jetzt auch das noch: Wegen Terrordrohungen wurde gerade die komplette Rallye Paris-Dakar abgesagt:

            Wüstes Aus für Touareg, X3 u, Co

            Sollte das oben verlinkt sein Franzl, dann gings in die Hose :D

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            • #21
              Geht nicht geht nicht

              Hallo Fly,
              geht doch, aber, ob das auch genau der Link ist den Cherokee ausgesucht hat, das kann ich natürlich weder sagen noch behaupten
              herzliche Grüße Günni

              Unser Xi
              ....



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              • #22
                Zitat von 12FLY Beitrag anzeigen
                Sollte das oben verlinkt sein Franzl, dann gings in die Hose :D
                Hab doch gesagt, ich hab den Noro-Virus
                Bis dann....
                .... und Tschüss

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                • #23
                  Zitat von cherokee Beitrag anzeigen
                  Hab doch gesagt, ich hab den Noro-Virus
                  Ich weiss, daher schrieb ich ja, dass es in die Hose ging, aber ich hätte auch deutlicher und direkter sein können:"Das war ein Griff ins Klo", aber so weit wollt ich dann doch nicht gehen:D

                  Gute Besserung

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                  • #24
                    AW: X3 bei der Rallye Dakar 2009

                    Auftaktsieg für Al Attiyah und BMW


                    Mit einer Überraschung endete die erste Etappe der Rallye Dakar 2009: Der Quatari Nasser Al Attiya siegte im BMW X3CC des X-Raid-Teams. Die Favoriten von Mitsubishi und VW mussten sich mit den Plätzen dahinter begnügen.Von Sven-Jörg Buslau Auf der sehr schnellen und staubigen ersten Etappe der Rallye Dakar 2009 gewann überraschend der BMW X3CC-Pilot Nasser Al Attiyah. Der für das BMW-X-Raid-Team fahrende Mann aus Quatar mit Copilotin Tina Thörner (SWE) verwies den zum Favoritenkreis zählenden VW Touareg Piloten Carlos Sainz auf Platz zwei. Nach den 733 Kilometern von der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires nach Santa Rosa de la Pampa kassierte der spanische Rallye-Doppelweltmeister auf den 371 Wertungskilometern einen Rückstand von zwei Minuten und 17 Sekunden. Weitere 23 Sekunden zurück landete ebenfalls in einem VW Race Touareg der Südafrikaner Giniel de Villiers mit seinem deutschen Beifahrer Dirk von Zitzewitz auf dem dritten Rang. Auch auf dem vierten Platz kam ein Touareg ins Ziel. Das Duo Miller/Pitchford (USA/Südafrika) hatte am Ende einen Rückstand von 4:21 Minuten auf den Führenden.
                    Mitsubishi ist der Verlierer des ersten Tages
                    Für die favorisierten Mitsubishi-Piloten verlief die längste Auftaktetappe einer Rallye Dakar nicht eben nach Maß. Als Bester der Racing Lancer Truppe belegte Ex-Skirennläufer Luc Alphand (F) Platz fünf mit einem Rückstand von 4:44 Minuten. Titelverteidiger Stéphane Peterhansel (F) fuhr nochmals zehn Sekunden langsamer und beendete das erste Teilstück der Dakar auf Rang sechs. Hiroshi Masuoka, Dakarsieger der Jahre 2002 und 2003, musste bereits bei Kilometer 190 mit Problemen am Diesel-Aggregat seines Mitsubishi Racing Lancer anhalten und auf den Sevicetruck warten. Ebenfalls vom Pech verfolgt scheint Dakar-Debütant Dieter Depping. Bis Wertungskilometer 300 lag der 42-jährige mit nur 53 Sekunden hinter Al Attiyah auf Rang zwei, erreichte dann aber erst mehr als eine Stunde nach der Durchfahrt des Siegers das Etappenziel.

                    Quelle: AutoBild

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                    • #25
                      AW: X3 bei der Rallye Dakar

                      Rallye Dakar 2009, Tag 3

                      Al Attiyah holt den zweiten Tagessieg

                      Die dritte Etappe der Rallye Dakar 2009 bendet Nasser Al Attiyah mit seinem zweiten Tagessieg. Der BMW-X3-CC-Pilot verbesserte sich dadurch in der Gesamtwertung auf Platz zwei, 3:40 Minuten hinter Carlos Sainz (VW Touareg).

                      Von Sven-Jörg Buslau Nasser Al Attiyah (Qat) und Beifahrerin Tina Thörner (SWE) haben den dritten Tagesabschnitt der Rallye Dakar 2009 von Puerto Mandryn nach Jacobacci gewonnen. Der für das X-Raid-Team fahrende Pilot von der arabischen Halbinsel fuhr im BMW X3 CC auf der mit 551 Kilometern längsten Wertugsprüfung der 30. Ausgabe des Rallye-Langstrecken-Klassikers 35 Sekunden schneller als Carlos Sainz. Der Spanier hatte in seinem Race Touareg zwischenzeitlich schon mehr als zwei Minuten Rückstand auf Al Attiyah, drehte auf den letzten 100 Kilometern aber nochmals mächtig auf und konnte seine Spitzenposition im Gesamtklassement behaupten. Durch seinen zweiten Tageserfolg verbesserte sich Al Attiyah auf Gesamtrang zwei, Rückstand: 3:40 Minuten. Ein tolles Rennen lieferte auch Dieter Depping ab. Der aus dem schleswig-holsteinischen Eutin stammende VW-Touareg-Fahrer und sein Co-Pilot Timo Gottschalk, die am ersten Tag durch ein Elektronikproblem bis auf Platz 80 zurückgefallen waren, erreichten mit der drittschnellsten Zeit das Tagesziel in Jacobacci und werden im Klassement nun auf Platz 15 geführt.

                      Peterhansel wieder mit Zeitverlust

                      Stéphane Peterhansel hat auf der dritten Etappe erneut Zeit verloren. Der im Mitsubihi Racing Lancer fahrende Franzose erreichte die fünftbeste Zeit des Tages, verlor in der Gesamtwertung einen Platz und rangiert jetzt auf Rang vier, 8:47 Minuten hinter Sainz. Der neue Dritte des Klassements ist der Südafrikaner Giniel de Villiers (VW Race Touareg). Sein Rückstand auf den Führenden Teamkollegen beträgt 5:45 Minuten. Schlecht lief es heute auch für Luc Alphand (Mitsubishi). Der Franzose verlor über eine halbe Stunde und fiel auf Platz zehn zurück. Lokalmatador Orlando Terranova, der mit Beifahrer Alain Guehennec (F) in einem privat eingesetzten BMW X3 an der Rallye teilnimmt, belegt einen hervorragenden siebten Platz ( 17:41 Minuten zurück), direkt hinter dem vierten VW-Touareg-Team mit Mark Miller (USA) und Ralph Pitchford (ZAF).

                      Quelle: AutoBild

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                      • #26
                        AW: X3 bei der Rallye Dakar

                        Rallye Dakar 2009, Tag 4

                        Sainz siegt im Etappen-Krimi

                        VW Touareg-Pilot Carlos Sainz gewinnt die vierte Etappe der Rallye Dakar 2009. Nur sechs Sekunden langsamer als der Spanier rast Nasser Al Attiyah in seinem BMW X3 CC durch die 459 Kilometer lange Wertungsprüfung auf Platz zwei.

                        Von Sven-Jörg Buslau Der Spitzenreiter der 30. Rallye Dakar, Carlos Sainz, hat nach dem Erfolg auf dem zweiten Tagesabschnitt auch die vierte Etappe der Rallye Dakar 2009 für sich entschieden. Auf der 488 Kilometer langen Strecke von Jacobacci nach Neuquen wechselte die Führung mehrfach. Letztendlich aber gewann der spanische Rallye-Doppelweltmeister und vergrößerte den Vorsprung auf seinen BMW-Konkurrenten aus Quatar minimal um sechs Sekunden. Den dritten Rang der Tageswertung erreichte Luc Alphand in seinem Mitsubishi Racing Lancer 2:24 Minuten hinter dem Sieger. In der Gesamtwertung bleibt alles beim Alten. Sainz führt 3:46 Minuten vor Al Attiyah das Klassement an. Verfolgt werden beide von Giniel de Villiers (Volkswagen, -11:33 Minuten), Stéphane Peterhansel (Mitsubishi, -15:41 Minuten) und Nani Roma (Mitsubishi, -20:00 Minuten).

                        Quelle: AutoBild

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                        • #27
                          AW: X3 bei der Rallye Dakar 2009

                          Rallye Dakar 2009, 5. Etappe

                          Peterhansel durch Überschlag auf Platz 5

                          Auf der bei Weitem anspruchsvollsten Etappe der bisherigen Rallye Dakar 2009 konnte der neue Mitsubishi Racing Lancer sein ganzes Potenzial beweisen.

                          Der 9-fache Dakar-Champion und Titelverteidiger Stéphane Peterhansel (F) und sein Beifahrer Jean-Paul Cottret (F) lagen bei allen Zwischenzeiten weit vorn, meist auf Platz 2, zweimal sogar in Führung. Auch 30 Kilometer vor dem Ziel wurden die beiden Franzosen noch mit der Bestzeit gestoppt. Bis zum Ziel fielen sie aber wegen eines Überschlags, bei dem das Auto stark beschädigt wurde, auf Platz 5 zurück. Weil sie sich zusätzlich noch eine Strafzeit einhandelten, rutschten Peterhansel/Cottret in der Gesamtwertung auf Rang 6 ab. Ihre Mitstreiter vom Team Repsol Mitsubishi Ralliart, Luc Alphand/ Gilles Picard (F/F) und Nani Roma/ Lucas Cruz (E/E), belegten im Tagesklassement die Plätze 7 und 8. Insgesamt ist Roma als bester Mitsubishi Pilot nun Fünfter, Alphand weiter Achter.

                          Auf dem 506 Wertungskilometer langen Teilstück von Neuquen nach San Rafael am Fuße der Anden entlang wartete auf die Akteure – neben kräftezehrenden Höhenlagen von bis zu 2.300 m und einer kniffeligen Navigation – ein bunter Mix aus verschiedensten Untergründen, darunter auch die ersten Dünenfelder. Und ausgerechnet in einem solchen Sandmeer – normalerweise bevorzugtes Terrain des 43-Jährigen – ließ Peterhansel die Minuten liegen, die den zum Greifen nahen Tagessieg kosteten. Beim Schwungholen für eine Dünenauffahrt traf er mit hoher Geschwindigkeit einen Kamelgras-Hügel. Sein Auto rollte sich über die Front ab, kam aber wieder auf den Rädern zum Stehen. Bei dem Zwischenfall beschädigte er jedoch den Kühler des Turbodieselmotors und musste im weiteren Verlauf auf dem Weg ins Etappenziel fremde Hilfe in Anspruch nehmen, was ihm 15 Strafminuten einbrachte. Die Mechaniker versuchen nun, den beschädigten Geländewagen-Protoyp rechtzeitig für die morgige Prüfungen herzurichten.

                          Wie Peterhansel profitierte Luc Alphand von den Stärken des neuen Racing Lancer im schwierigen Terrain, allerdings wurde auch er eingebremst: Ein Reifenschaden und ein Navigationsfehler kosteten ihn Zeit. Nani Roma musste ebenfalls einmal außerplanmäßig stoppen.

                          Das kommende Teilstück von San Rafael nach Mendoza ist eine weitere Höhen-Etappe. Es geht bis auf 2.700 m hinauf. Der sechste Tag beginnt mit weiteren Dünenquerungen auf den ersten 60 der insgesamt 395 Wertungskilometern. Es folgt ein Mix aus schnellen und winkeligen Passagen. Außerdem warnt der Veranstalter vor einer breiten Furt, bei der man sich schnell mehr als nur nasse Füße holen kann.

                          Etappe 5 (Neuquen – San Rafael (RA), 506 km WP/763 km ges.)

                          Vorläufiges Tagesergebnis
                          1. De Villiers/v. Zitzewitz (ZA/D) Volkswagen Touareg 5:47.43 Std.
                          2. Depping/Gottschalk (D/D) Volkswagen Touareg + 2.18 Min
                          3. Gordon/Grider (USA/USA) Hummer + 4.12 Min
                          4. Al-Attiyah/Thörner (Q/S) BMW X3 + 5.23 Min.
                          5. Peterhansel/Cottret (F/F) Mitsubishi Racing Lancer + 7.12 Min.
                          ... 7. Alphand/Picard (F/F) Mitsubishi Racing Lancer + 10.02 Min.
                          ... 8. Roma/Cruz (E/E) Mitsubishi Racing Lancer + 13.38 Min.

                          Vorläufiges Gesamtergebnis
                          1. Al-Attiyah/Thörner(Q/S) BMW X3 18:44.37 Std.
                          2. De Villiers/v.Zitzewitz (ZA/D) Volkswagen Touareg + 2.24 Min.
                          3. Sainz/Perin (E/F) Volkswagen Touareg + 6.33 Min.
                          4. Miller/Pitchford (USA/ZA) Volkswagen Touareg + 19.55 Min.
                          5. Roma/Cruz (E/E) Mitsubishi Racing Lancer + 24.29 Min.
                          6. Peterhansel/Cottret (F/F) Mitsubishi Racing Lancer + 28.44 Min
                          … 8. Alphand/Picard (F/F) Mitsubishi Racing Lancer + 42.04 Min.

                          Quelle: Autosieger

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                          • #28
                            AW: X3 bei der Rallye Dakar 2009

                            Rallye Dakar 2009, 6. Etappe: Rallye-Aus für Picard und Alphand

                            Auf der 6. Dakar-Etappe musste eine weitere Besatzung eines Mitsubishi Racing Lancer wegen unglücklicher Umstände vorzeitig die Segel streichen: Copilot Gilles Picard (F) wurde kurz nach dem heutigen Etappenstart ins Rallye-Lazarett geflogen. Damit war der Wettbewerb auch für seinen Fahrer Luc Alphand (F) beendet.

                            Dagegen konnten Stéphane Peterhansel/ Jean-Paul Cottret (F/F) die Rallye nach ihrem heftigen Überschlag am Vortag fortsetzen. Sie belegten Platz 4 der Tageswertung* und sind Gesamtsechste*. Bestes Fahrerduo des Repsol Mitsubishi Ralliart Teams sind Nani Roma/ Lucas Cruz (E/E) als Gesamtfünfte*. In der Tageswertung belegten sie Rang 5*.

                            Die heutige Wertungsprüfung von San Rafael nach Mendoza im Westen Argentinens wurde zweieinhalb Stunden später als geplant gestartet, da viele Teilnehmer erst in der Nacht das Biwak erreicht hatten. Die Autos fuhren um 11:08 Uhr Ortszeit los. Außerdem wurde die Distanz von 395 auf zunächst 232 und dann auf 178 Wertungskilometer gekürzt, weil eine breite Furt nach nächtlichen Regenfällen wegen Hochwassers nicht passierbar war. Dennoch hatte auch die gekürzte Strecke ihre Tücken. So hatte sich der Racing Lancer von Alphand/Picard 12 Kilometer nach dem Start tief in einem Schlammloch eingegraben. Beim Versuch, dass Auto zu befreien, klagte der 53 Jahre alte Beifahrer dann über starkes Unwohlsein. Zur Sicherheit wurde er ausgeflogen und kardiologisch untersucht. Zwar zeigte das EKG normale Werte an, aber die Rallye ist für ihn und Alphand vorbei.

                            Damit liegen die Hoffnungen von Mitsubishi nun auf Nani Roma und Stéphane Peterhansel. Peterhansel setzte die Rallye heute fort, nachdem ihm am Vortag ein Überschlag kurz vor dem Ziel den sicher geglaubten Etappensieg entriss und den Mechanikern eine lange Reparaturnacht einhandelte. Die Arbeit der Technikcrew war aber von Erfolg gekrönt: Peterhansels Racing Lancer meisterte die Prüfung, die erneut sehr hohe Sanddünen beinhaltete, ebenso problemlos wie das Dienstfahrzeug von Nani Roma.

                            Auf der morgigen Etappe überschreitet der Dakar-Tross die Grenze nach Chile. Zielort ist die Hafenstadt Valparaíso. Die abermals sehr anspruchsvolle Wertungsprüfung ist planmäßig auf 419 Kilometer angesetzt und führt über die Anden. Dabei werden Höhenlagen von über 3.100 Meter erreicht.

                            Etappe 6 (San Rafael – Mendoza (RA), 178 km WP/615 km ges.)

                            Vorläufiges Tagesergebnis*
                            1. De Villiers/v. Zitzewitz (ZA/D) Volkswagen Touareg 2:12.33 Std.
                            2. Miller/Pichford (USA/ZA) Volkswagen Touareg + 20 Sek.
                            3. Sain/Perin (E/F) Volkswagen Touareg + 3.30 Min.
                            4. Peterhansel/Cottret (F/F) Mitsubishi Racing Lancer + 8.07 Min.
                            5. Roma/Cruz (E/E) Mitsubishi Racing Lancer + 9.13 Min.

                            Vorläufiges Gesamtergebnis*
                            1. De Villiers/v.Zitzewitz (ZA/D) Volkswagen Touareg + 20:59.34 Std.
                            2. Sainz/Perin (E/F) Volkswagen Touareg + 7.39 Min.
                            3. Miller/Pitchford (USA/ZA) Volkswagen Touareg + 17.51 Min.
                            4. Roma/Cruz (E/E) Mitsubishi Racing Lancer + 31.18 Min.
                            5. Peterhansel/Cottret (F/F) Mitsubishi Racing Lancer + 34.27 Min.

                            * unter Berücksichtigung einer zu erwartenden Bestrafung des Tagessiegers und bisherigen Gesamtspitzenreiters Nasser Al-Attiyah (BMW X3) wegen Abkürzens

                            Quelle : Autosieger

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                            • #29
                              AW: X3 bei der Rallye Dakar 2009

                              Rallye Dakar 2009, Tag 6

                              Al Attiyah disqualifiziert

                              Dakar-Spitzenreiter Nasser Al Attiyah war Schnellster der sechsten Etappe, ließ allerdings Kontrollpunkte aus. Folge: die Disqualifikation des BMW-Piloten. Neuer Führender: Giniel de Villiers.

                              Von Sven-Jörg Buslau Das Chaos bei der Rallye Dakar 2009 setzte sich auch auf der sechsten Etappe fort. Das Führungsteam der Gesamtwertung, Nasser Al Attiyah aus Quatar und seine schwedische Beifahrerin Tina Thörner, wurden disqualifiziert. Al Attiyah hatte in den Dünenabschnitten zu Beginn der Etappe einige Wegepunkte ausgelassen, um den überhitzten Motor seines BMW X3 CC zu schonen. Diese Fahrweise wurde von der Jury nicht mit einer bloßen Zeitstrafe geahndet, die eine Weiterfahrt des Fahrers aus dem X-Raid-Team ermöglicht hätte, sondern mit Disqualifikation. Dadurch geht VW-Touareg-Pilot Giniel de Villiers mit Co-Pilot Dirk von Zitzewitz als Sieger des sechsten Tagesabschnitts in die Wertung ein und übernimmt auch die Spitzenposition im Gesamtklassement. Auf Platz zwei und drei haben sich ebenfalls Fahrer des VW-Motorsport-Teams festgesetzt. Der erste Verfolger von Villiers ist Teamkollege Carlos Sainz, 7:39 Minuten zurück. Weitere 10:12 Minuten mehr benötigte der ebenfalls für die Wolfsburger fahrende US-Amerikaner Mark Miller.

                              Quelle: AutoBild

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                              • #30
                                AW: X3 bei der Rallye Dakar 2009

                                Zitat von 12FLY Beitrag anzeigen
                                Das Führungsteam der Gesamtwertung, Nasser Al Attiyah aus Quatar und seine schwedische Beifahrerin Tina Thörner wurden disqualifiziert.
                                Quelle: AutoBild

                                Das Unglück beginnt immer erst mal damit, dass man die Mädchen auf den Beifahrersitz klettern lässt....

                                Schade, schade!!!
                                Bis dann....
                                .... und Tschüss

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