Bye bye BMW oder geplante Obsoleszenz nein Danke

[Thommy]

AW: Bye bye BMW oder geplante Obsoleszenz nein Danke

Hallo Franz, nähere Infos wegen der Klage habe ich nicht, weil es mich nicht wirklich interessiert was mein Vater so "quersitzen" hat.

Gesendet von meinem LG-H815 mit Tapatalk

[ciaccom]

AW: Bye bye BMW oder geplante Obsoleszenz nein Danke

Hallo, mit dem x3, den ich vor 4 Jahren gekauft habe - gleich alt wie der von User pewoka/gleicher Motor - hatte ich so ziemlich jeden klassischen Ärger, der hier bekannt ist (Türfolien, Xenon STG, Panoramadach, immer noch ATG, feuchtes Navi + Inst.Kombiprobleme, gebr. Federn, alle Zündspulen, ..). Hab nur das wenigste ausgelassen. Ja, hab mich oft genug geärgert.

Froh bin ich über dieses Forum hier, unglaublich wie mir hier oft weiter geholfen wurde. Der Wagen selbst, macht schon Spaß, wenn bei mir(!) nicht ständig das Gefühl wäre, daß "abschließend" das ATG auseinanderfliegt

Gruß!

PS: hatte zB. mal einen Renault Scenic - der war gar kein Spaß , einen OpelVectra 2.0 - der ging wie die Feuerwehr mit seinen 115PS und hatte nur wenig Probleme gemacht. Garantie gibt's keine, Pech kann man immer haben ..

[slowrider]

AW: Bye bye BMW oder geplante Obsoleszenz nein Danke

Leider hat der Thread-Starter "usdz" ziemlich viel Pech gehabt mit seinen BMW-Fahrzeugen. Und sein Ärger ist sehr gut verständlich.
Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, daß diese Pannenserie für alle Fahrzeuge zutrifft (Meine persönliche Meinung).
Ich fahre seit 1988 BMW. Der aktuelle X3 F25 (Motor N47) ist das fünfte Fahrzeug.
Meine Erfahrungen sind etwas anders als vom Thread-Starter beschrieben:

Start mit E28:
528i Automatik, vier Jahre keine Probleme, von einem Tausch der Einspritzdüsen abgesehen, deren Ursache jedoch verunreinigter Treibstoff einer bestimmten Shell-Tankstelle war. Dadurch wurden die Einspritzventile undicht.

E34:
520i manuelle Schaltung (Neufahrzeug)
250.000 km mit einer Panne. Es waren die Ventilfedern einiger Ventile des M50 Motors, die gebrochen waren.
Alle 24 Ventilfedern wurden getauscht. Mußte ich selbst bezahlen.

E39:
528i A touring, mein Lieblingsfahrzeug.
300.000 km mit einer Panne. Die Benzinpumpe am Tank war defekt. Kosten ca. 250 Euro. Das war es auch schon.
Verschleißteile rechne ich nicht mit. Nicht getauscht werden mußte: Katalysator, Lambdasonde, Auspuffanlage.
Der Motor war ein Gedicht.

E46:
320d touring, mein sparsamstes Fahrzeug.
300.000 km mit zwei Pannen. Lüfterrad, elektrisch, für den Verdichter der Klimaanlage, und das Chrysler Automatikgetriebe. Kosten im Austausch ca. 6000,- Euro. War ich aber mitschuld, da ich nach dem Auftreten von Geräuschen aus dem Getriebebereich zu lange mit der Reparatur gewartet hatte. Es war nämlich die Halteplatte des Drehmomentwandlers gebrochen und der Wandler wanderte Richtung Getriebe. Bei sofortiger Reparatur wäre nur die Halteplatte zu tauschen gewesen. So aber fräßte sich der Wandler in das Getriebe.

F25:
X3 2.0d Automatik, mein zweitliebstes Fahrzeug.
Ich bin seit 2014 ca. 55.000 km damit gefahren. Zweitsparsamstes Fahrzeug mit enormen Durchzug. Für ein 2.0 l Motörchen ist das Drehmoment schon enorm.
Keine Panne, aber es wurde getauscht:
4 Injektoren (Kulanz)
1 VTG (Kulanz)
Bezüglich der Steuerkette habe ich auf meine Kosten den BMW-Geräuschtest machen lassen. Ergebnis: Alles im grünen Bereich.
Bis jetzt keine Probleme mit Undichtigkeiten oder ausgefallenen Steuergeräten bzw. LED-Bänken.
Schiebedach habe ich bewußt nicht genommen, da anfällig. Elektrische Heckklappe wollte ich auch nicht, da Spindelantrieb anfällig und meine Garage nicht so hoch ist, daß die Heckklappe ganz geöffnet werden kann.


Ein Vergleich mit anderen Marken:

Mein erstes Auto war ein Fiat 770 Jagst (Karosserie Fiat 600).
Ein Jahr lang gefahren (1973). Nur Probleme und Pannen.
Dann ein VW-Käfer. Viele Probleme und Pannen.
Mit Pannen meine ich immer "Liegenbleiber".
Dann ein VW-Golf I, Jahreswagen. Das fürchterlichste Fahrzeug in meinem Leben.
Motor Katastrophe (1,6l mit 75 PS). Zudem hoher Verbrauch. Jedes Jahr neuer Aufpuff.
Jedes Jahr neue Bremsbeläge und Belaghaltefedern der hinteren Trommelbremsen. Zündung war vom Primitivsten. Ich habe dann eine Opel-Delco Zündung mit besseren Zündkabeln eingebaut. Jedoch nach kurzer Zeit wieder schlechtes Fahrverhalten. Einige Teile sind durchgerostet und mußten ersetzt werden (Inklusive der Heckklappe). Die Bremsen zogen immer schief, der Motor ging bei feuchtem Wetter in der Warmlaufphase immer aus.
Wenn man die Motorhaube öffnete sah es darin aus, als ob jemand Teile mit anhängenden Kabeln vom Schrottplatz da hinein geworfen hat (ich meine schon "geworfen").
Kupplung hielt nur 60.000 km usw. Danach die Entscheidung: Nie mehr VW.

Ich fuhr auch vier Jahre einen Ford Granada Turnier mit Hilti-Ausstattung (Servo-Lenkung, Niveau-Regulierung, Schiebedach, Feuerlöscher, Recaro-Sportsitze).
Das Auto mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis. Nur eine einzige Panne, für die Ford nichts kann. Der Magnetschalter des Anlassers war abgebrochen (Bosch). Den Tausch des Anlassers hatte ich in einer halben Stunde hingekriegt.
Verbrauch dieses Schlachtschiffes war geringer als beim VW Golf I. Und sehr angenehm zu fahren. Kein Sportfahrwerk, aber komfortabel. Zuladung: 600 kg. Das habe ich mehrmals ausgenutzt, vielleicht zu oft, denn die Schraubenfedern der Hinterachse mußten einmal getauscht werden. Keine große Aktion. Und preisgünstig.

Mein Schwager schwor lange auf Fiat. Und bis zum Chroma ging es bei ihm auch gut. Der Chroma war eines der besten Fahrzeuge überhaupt. Sehr zuverlässig, sparsam und mit viel Platz für die Familie. Aber danach ging der Ärger los. Er wechselte zu Ford Focus und hatte wieder nur Ärger, wie mein Sohn auch. Dann wechselte er zu Kia wegen der Garantie. Er hat das Auto jetzt ca. 2 Jahre und derzeit keinen Ärger. Mein Sohn wechselte zu BMW und einer E90 320d Limousine, manuelles Getriebe. In 200.000 km hatte er zweimal den Tausch des Turboladers und eines Fensterhebers.

Mein Nachbar fährt seit vielen Jahren einen Mazda MX5 ohne Probleme. Auch sein Porsche Boxter macht keine Probs. Sein Ford Galaxy hingegen blieb schon mehrmals liegen. Sein Panda (2. Generation) ist problemlos.

Ein anderer Nachbar fährt (fast) problemlos seit 18 Jahren eine VW Passat Kombi Diesel. Allerdings wird er das nächste Mal durch die HU fallen.


Was will ich mit diesen langen Ausführungen sagen?
Es gibt keinen guten und keinen schlechten Automobilhersteller. Jeder hat Macken aber auch gute Modellreihen. Nicht alle Modellreihen sind optimal entwickelt/produziert. Das hängt von vielen Kriterien ab, die leider beim Kauf eines Fahrzeugs nicht bekannt sind und wir bei Neuwagen zu Beginn einer Modellreihe schon die Katze im Sack kaufen. Es kann gutgehen und es kann daneben gehen.
Und es gibt Einzelschicksale.
Man ist jedoch frei in seinen Entscheidungen. Gottseidank darf die jeder noch für sich selbst treffen.
Sehr hilfreich für die persönlichen Entscheidungen finde ich auf jeden Fall dieses Forum.
Hier habe ich mich von Anfang an gleich sehr wohl gefühlt und mittlerweile viele nützliche Tipps erhalten.
Selbst bei einem Fahzeugwechsel zu einer anderen Marke würde ich auf jeden Fall Mitglied in diesem Forum bleiben. Schon allein wegen des freundlichen und respektvollen Umgangs miteinander.

[Housil]

AW: Bye bye BMW oder geplante Obsoleszenz nein Danke

...und dann der X3: Jetzt wurde es richtig übel

Du hast mein vollstes Verständnis! Nach einer ähnlichen Odyssee fahre ich jetzt Premium-Engländer.

[usdz]

AW: Bye bye BMW oder geplante Obsoleszenz nein Danke

Eines muss hier allerdings noch loswerden:
Dieses Forum ist definitiv das kompetenteste mir bekannte!
Hier gibt es immer schnell und kompetent Rat von vielen sachkundigen Forenteilnehmern.
Manche habe zwar eine dicke rosarote BMW-Brille auf, aber guter Rat kostet hier definitiv nichts.
Macht weiter so, auch ohne mich.
Danke und Bye bye

[tabbertfan]

AW: Bye bye BMW oder geplante Obsoleszenz nein Danke

Die haben dann aber GARANTIE und winken nicht nach 2,5 Jahren ab, weil "...der ja aus der Gewährleistung" raus ist.

Ich hoffe es geht dir mit deinem Kia gut.
Ich habe 2 Bekannte, einer hat den Sorento der andere hat den Sportage.
Beide haben nur Ärger mit ihrem Fahrzeug vor allem was die Hersteller-Garantie von 7 Jahren betrifft.

Ich persönlich wäre da etwas vorsichtig. Auch ich habe gerade meine Erfahrung mit Citroen gemacht.
Vor ein paar Tagen hat die Klimaanlage den geist aufgegeben. Das Fahrzeug ist von 2015.
Wir haben es am 26.02.2017 als Jungfahrzeug erworben. Gestern war ich in der Werkstatt um es reparieren zu lassen und
habe auch auf die Gewährleistung bzw. Garantie hingewiesen.
Da bekam ich doch glatt gesagt, dass meine Garantie bereits abgelaufen sei.

Habe dann zuhause nachgeschaut und in meinem Vertrag nachgeschaut und siehe da, ich habe 2 Jahre ohne Ausschluss Klauseln.
Im Anschluss meinen Anwalt angerufen, am selben Abend noch dagewesen. Dieser hat direkt per Mail an meinem Werkstattmeister geschrieben.
Habe jetzt für Montag ein Termin wird auf Garatiebasis abgerechnet.

Also mein Fazit hierzu: Probleme kann man bei jedem Hersteller haben.
In meinem Fall ist es recht glimpflich gelaufen.

Grüße aus Baumberg
Thomas

[usdz]

AW: Bye bye BMW oder geplante Obsoleszenz nein Danke

Kleiner Zwischenstand nach einem Jahr:
Kein einziges gelbes Lämpchen, kein Mangel, kein Liegenbleiber,
nicht einmal ein Ruckler oder Verschlucken des Motors.
1. Inspektion für 130,-€

So entspannt bin ich noch nie im Leben Auto gefahren.

[Heiab]

AW: Bye bye BMW oder geplante Obsoleszenz nein Danke

Wie ist es denn mit dem Fahreindruck? Windgeräusche, Kurvenverhalten, Motorgeräusch,Federung und vor allem Sitzkomfort?
,

[rick2601]

AW: Bye bye BMW oder geplante Obsoleszenz nein Danke

Was beinhaltet denn die erste Inspektion? Ist da irgendeine Flüssigkeit, Filter oder ähnliches gewechselt worden?

[usdz]

AW: Bye bye BMW oder geplante Obsoleszenz nein Danke

Was beinhaltet denn die erste Inspektion? Ist da irgendeine Flüssigkeit, Filter oder Ähnliches gewechselt worden?

Ölwechsel, Filterwechsel, Steuergerät ausgelesen, Naviupdate, Außencheck, Innencheck, Lackcheck...lange Liste

Wie ist es denn mit dem Fahreindruck?

Narrensichers Fahrverhalten, ESP setzt früher ein als bei BMW, Traktionskontrolle ist ok,
gefühlt etwas träge und gefühllos

Windgeräusche,

Nicht viel anders als beim X3, die Abrollgeräusche sind aber deutlich lauter vernehmbar.

Kurvenverhalten,

Lenkung zu leichtgängig und etwas indirekt, Kurvenstabilität absolut ok
(siehe Federung)

Motorgeräusch,

Bis auf eine Resonanz bei 2500 U/min sehr leise,
die Resonanz nervt auf Dauer ein wenig, man meint
subjektiv dort mehr Power zu haben, weils lauter ist
(hat man aber nicht) darüber und darunter alles ok

Federung

Wenn man vom X3 kommt, bleibt eigentlich alles wie gehabt.
knüppelhart aber dafür wenig Seitenneigung in Kurven

und vor allem Sitzkomfort?

Überraschend gut, bequeme Sitze, auch Langstreckentauglich
und die Sitzheizung ist der Hammer. Auf der Rückbank ist
monströs viel Platz, besonders bei der Kniefreiheit.
Abdeckung und Umlegemechanismus ist etwas primitiv.

Was etwas anders ist, ist die Strapazierfähigkeit der Kunststoffteile,
die verkratzen deutlich schneller (obwohl, der Softlackquatsch im X3
fällt nach 3 mal Putzen auch vom Billigplastik)

[Heiab]

AW: Bye bye BMW oder geplante Obsoleszenz nein Danke

So ganz Super hört sich das nicht an! Aber man steckt da nicht drin und kann wohl nur mitreden wenn man selbst ausgiebig testet.

[Oz30]

AW: Bye bye BMW oder geplante Obsoleszenz nein Danke

Ich glaube sein Anspruch war nicht ein besseres Auto zu finden als einen BMW sondern eins das regelmäßig fährt. Und der Anspruch ist meiner Meinung nach bis jetzt erfüllt.

Ich finde es kommt drauf an was man selbst wirklich braucht. Der X3 ist mein zweiter BMW. Übrigens hatte ich die Hälfte der Defekte die hier beschrieben waren auch schon an meinem E83. Da steckt einiges an Geld drin, was für eine knapp kalkulierte Familie sicher der finanzielle K.O. gewesen wäre. Bei der Laufleistung (inzwischen 178.000 Kilometer) nehme ich das aber in Kauf. Vorher hatte ich übrigens 2 neue Japaner, die ich beide bis ca. 150.000 km gefahren habe. Einen Mitsubishi und einen Toyota. Ich werfe die jetzt einfach unkorrekter Weise mit Kia in einen Topf und sage Asiaten.

Ich war mit beiden Autos sehr zufrieden. Natürlich hatte ich auch den Eindruck, dass die Lacke schneller beschädigen, dass die Kunststoffe billiger waren, die Bremsanlagen im Vergleich zu BMW unterdiemensioniert und dass die Autos nach 100.000 Kilometern bereits an Ecken klapperten, wo das bei deutschen Premiumherstellern nicht der Fall ist. Aber die Autos haben ja auch nur die Hälfte gekostet! Wer da bessere Leistung erwartet hat schlicht ein falsches Verständnis. Die Wartungskosten waren bei mir damals auch immer geringer als bei vergleichbaren deutschen Herstellern. Ich habe mit den Benzinern nie mehr als 7L Kraftstoff gebraucht und das schon vor 15 Jahren. Was Garantieansprüche angeht, habe ich mit den Japanern sehr gute Erfahrungen gemacht (3 Jahre Garantie bis 100.000km). Was kein Verschleißteil war, musste ich auch nie bezahlen. Da gab es nicht mal eine Diskussion. Wenn ich hier immer lese... Kulanzantrag an München gestellt... so ein Zirkus. Hab ich bei den Japanern nie erlebt. Das hat das Autohaus immer schnell selbst auf die Reihe gebracht. Die haben mich sogar vor Ablauf der Garantie nochmal angerufen um drüber zu schauen und da wurde dann das getauscht was bei dem Modell in den letzten Jahren auffällig war. Auf Garantie. Aber ehrlich gesagt sehe ich hier auch die größte Schwäche bei den Premiumherstellern. Die Autohäuser sind meiner Meinung nach einfach zu arrogant! Die interessieren sich nicht für Privatkunden, die auch Mal einen Blick auf die Rechnung werfen. Der Dienstwagenfahrer, dem die Rechnung völlig egal ist, der ist doch dort der liebste Kunde. Wenn du dann im Autohaus auf die Rechnung schaust, sagt die die nagelfeilende Tante im hübschen Kostümchen an der Info fast noch: "Was bist du denn fürn armes Würstchen? Prüfst die Rechnung? Bist du überhaupt würdig ein Auto von uns zu fahren?" Ist zwar etwas übertrieben, aber habe ich so ähnlich bei Audi und bei BMW erlebt.

Fazit für mich ganz persönlich: Ich war gerade vor 5 bis 10 Jahren begeistert von der deutschen Ingenieurleistung, der Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge, dem Image und all dem was deutsche Autos ausmacht. Nach der Abgasaffäre und der absoluten Schamlosigkeit der Politik und der Konzerne im Umgang mit den betroffennen deutschen Kunden, der Arroganz vieler Autohäuser, und des Restwertes meines E83 (wenn ich sehe was in meiner Familie gerade für einen 7 Jahre alten Qashqai 2L Diesel an Verkaufserlös erzielt wurde) spiele ich immer mehr mit dem Gedanken auch als nächstes Auto wieder einen Asiaten zu fahren. Mir geht es vor allem auch um den Kundenservice. Je teurer die Marke um so mehr erwarte ich. Das wird BMW und Co. zwar wenig interessieren, allerdings definiere ich mich selbst inzwischen auch mehr über andere Dinge als übers Auto. Wenn ich also bei der Anschaffung Geld spare, mache ich damit etwas für mich wirklich Relevantes.

Und dennoch mag ich meinen E83 prinzipiell.

[Heiab]

AW: Bye bye BMW oder geplante Obsoleszenz nein Danke

Das war jetzt wie früher das Wort oder die Ausführung zum Sonntag! Stimmt aus meiner Sicht alles, nur was bei BMW fast unerreicht wird von den Mitbewerbern ist das Motoren und Getriebekonzept. Ein 20d mit 8Gang Automatik ist von der Laufkultur nach meiner Erfahrung unerreicht. Habe seit 6 Monaten zusätzlich ein HYBRID ziemlich OK , aber Antriebskonzept
ist nicht so ganz harmonisch gegenüber BMW! Der Hybrid ist ein Asiat!