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Das bezieht sich aber jetzt laut dem Text im Link, nur auf Personen mit einem festen Wohnsitz in Österreich, oder habe ich da was falsch verstanden?
"Ausländer" ohne festen Wohnsitz dürfen ja bis zu einem Jahr mit einem Fahrzeug mit ausländischer Zulassung in Ö fahren, ohne Abgaben entrichten zu müssen..
Es ist jedes mal eine Einzelsachverhaltsermittlung. Es steht ja auch drinnen, dass ein Gegenbeweis gebracht werden muss, bis dahin is die vermutung des dauernden aufenthalts im inland, was in den Fällen die vorher gesagt wurden (urlaub 6 wochen ect.) ja ohne probleme gebracht werden können.
Betreffen tut diese Thematik nicht unbedingt die Österreichurlauber, sondern viel mehr die dienstautos von deutschen firmen bzw. deren österreichische Vertretern.
Ich bin ja grundsätzlich pro import, aber beim x3 hätte ich bzgl. der NoVA drauf gezahlt. bei anderen modellen steigt man deutlich günstiger aus.
Obwohl die diskussion Nova vom Fred abweicht will ich nur zur richtigkeit noch anmerken das du die Nova beim Verkauf deines PKW aus Österreich, sprich Deutschland ,Tschechien usw die Nova vom Finanzamt wieder zürück bekommst.
Beim Import ist es nicht nur die Nova die den PKW verteuern, sondern auch die "Straf CO2" . Hat ein PKW einen CO2 Ausstoß von ~ 230 g dann wird das schon ganz schön teuer. Bei jedoch nur 75 g brauchst du nichts bezahlen.
Bei Luxus PKW mit hohen CO2 Ausstoß lohnt kein Import nach Österreich.
Ja stimmt, es weicht wirklich ab, sorry.
Co2 ist jahresabhängig, vor juli oder august 2008 kein malus system, 2008 bis 2014 verschiedene jahresabhängige grenzwerte, und ab 2014 gibts die co2 "strafsteuer" nicht mehr, da hat sich die rechtslage massiv geändert.
Ja die steuer bekommt man wieder zurück bei einem export auch als privater, diese rechtslage gibt es aber auch noch nicht soo lange.
Wenn interesse besteht kann man ja mal nen eigenen nova tröt aufmachen.
Und zurück zum thema: ob diesel oder benzin spielt auch bei der nova eine rolle, eine kleine, aber es wird zumindest in einem atemzug unterschieden
BTT: Mich hat der Mut schon im Dezember 2016 verlassen. Der F25 30d wurde verkauft und ein MB GLC 250 hat Einzug in die Garage gefunden. Nach nunmehr 7 Monaten bin ich immer noch von dieser Entscheidung überzeugt. Der Durchschnittsverbrauch liegt seit dem Anfang bei ca. 9,2 Liter/100 km. Beim BMW waren es 7,7 Liter. Der BMW ging auch mal auf 9 Liter, der MB geht auch mal auf 11 Liter (BAB, längere Zeit > 170 km/h.). Alles bei ca. 13.000 Kilometer Jahresfahrleistung keine Rede wert. Ich bereue den Umstieg auf einen Benziner nicht. Diesel ist damit nach vier Diesel BMWs (alle 6Pack) beendet. Nach dem GLC gibt es dann wahrscheinlich einen Hybriden oder ein rein elektrisches Fahrzeug, sofern ca. 400 Km pro Ladung (nach Norm) ereicht werden und der Kaufpreis bezahlbar und die Lademöglichkeiten merklich vermehrt wurden.
Ich bin gedanklich auch bei einem Hybrid/ Elektro als Nachfolger unseres aktuellem BMW.
Allerdings wollen wir diesen noch einige 2-3 Jahre fahren.
Voraussetzung: Ich gehe nicht schon vorher in ein Autohaus. Erfahrungsgemäß geht's dann immer so verdammt schnell... [emoji41]
Ja bei Mercedes sollen es 1 Mio Autos sein die eine vebotene Abschalteinrichtung haben sollen. Wenns so sein sollte ist das dann ein weiteres Dieselgate!
Fiasko würde ich nicht sagen, VW arbeitet ja auch kontinuierlich die Missetaten der vergangenen Jahre ab. Gleiches werden die anderen Hersteller ebenfalls machen müssen.
Das eigentliche Fiasko ist, dass sich die Politik in Deutschland GEGEN den Konsumenten gestellt hat, die Hersteller aus der Verantwortung zum Schadenersatz entlassen hat und jetzt auch noch darüber diskutiert, dass nicht nachgerüstete Fahrzeuge die keine Zulassung mehr erhalten. Prüfen sollen das die technischen Überwachungsvereine.
Wenn man mal quer durch die Landschaft schaut, ist bisher so gut wie kein Dieselaggregat eines aufgefallen Herstellers nicht betroffen gewesen.
Ich denke dass jeder, der aktuell einen Diesel fährt darauf gefasst sein sollte, dass (Hersteller unabhängig) sein Fahrzeug betroffen sein kann bzw. wird. Ich gehe auch davon aus, dass wenn sich die Sau Diesel nicht mehr medienwirksam durchs Dorf treiben lässt, die Turbo-Benziner dran sein werden. Der Startschuss dafür ist bereits gefallen (Feinstaub). Hier lässt sich bestimmt noch mehr finden....
Aus dem heutigen Handelsblatt (der letzte Satz macht nachdenklich):
Die Automobilindustrie macht sich für eine Nachrüstung von Dieselautos im EU-Raum stark. Die Chefs von BMW, Daimler und Volkswagen haben in Brüssel mit Jyrki Katainen, Vizepräsident der EU-Kommission, informell über eine solche Lösung gesprochen. Das erfuhr das Handelsblatt aus Industriekreisen. Man will die Emission von Stickoxiden und Feinstaub reduzieren, auch um dem Verbot von Dieselfahrzeugen zu entgehen. Die Autoindustrie kauft für den Diesel damit Zeit, aber kein zweites Leben. Seine Uhr hat zu ticken begonnen.
Sorry Uli, aber wenn 1 Million Benz ebenfalls eine Schummelsiftware ab Bord haben ist das für mich ein ziemliches Fiasko. Zudem dann ein zweiter deutscher Autobauer einen damit nicht unerheblichen Image-Schaden produzieren würde. Dazu noch die möglichen Folgen für jeden einzelnen Verbraucher, der den Wagen nicht geleast hat und ggf. Folgen beim Wiederverkauf etc. zu befürchten hätte...
Und wie man auch hier im Forum sieht, die Leute wenden sich gedanklich oder schon tatsächlich vom Diesel ab und wechseln auf Benziner, bzw. sehnen die Elektro- oder Hybridlösung herbei.
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
Als die Sache mit VW anfing war eine
Info in Autobild das der X3 auch
vielfach höhere Werte hätte wie
angegeben. BMW hat damals wohl erreicht das dieser Artikel bei
Autobild gelöscht werden musste.
Danach hat man nichts mehr gehört
und gelesen!
VW geht es nach der ganzen "Geschichte" nicht wirklich dreckig, oder?
Der eine oder andere Kunde hat mit er anwaltlichen Rückabwicklung Erfolg gehabt. Andere fahren die vermeintliche Dreckschleuder weiter und/oder haben diese Nachrüstlösung durchgezogen und jetzt Mehrverbrauch und/oder Minderleistung.
Vom ÄRGER her war sehr viel Dampf in der Luft - aber viel passiert ist nicht wirklich aus meiner Sicht.
Ein Fiasko ist es erst dann, wenn der Hersteller deutliche Signale seiner Kunden spürt - und genau das ist bei VW nicht wirklich passiert.
Ich denke auch Daimler wird aus der Nummer wenig lädiert rauskommen. Die Kunden baden doch die Fehler aus...
Und BMW ist halt noch nicht erwischt worden. Wenn Audi, VW, Mercedes und ein paar andere, die verdächtigt wurden, da mitgemacht haben, dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch BMW.
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