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Ohne Rücksicht auf Rang und Namen!!! Gnadenlos wird aller Qutschkram aus der Technik hier in der Hölle schmoren
Hallo,
das Problem kenn ich von meinem 2ten Fahrzeug, einen Opel P schieß mich tot.
Damals waren noch Federn, wie an den Pferdekutschen verbaut, jetzt weiß ichs wieder, Blattfedern wurden die Teile genannt. Ein son Blatt war gebrochen, es wurden beide Federn getauscht. Bin gespannt ob sich der Häuptling zum Federntausch zu Wort meldet, ist ja schließlich sein Thema
Gruß Günni
Hallo Cherokee,
dein Gelb kann man nicht lesen, nur mit Trick. Ich habe an und für sich mit dem Marterpfahl gerechnet
Bevor Thomas wieder zuschlägt, dacht ich bin mal wieder drann
Gruß Günni
Hier ein Beispiel für einen erstklassigen Technikthread, zur Strafe ganz lesen, verdammich
.....zum Thema verwässern ... die Italiener sind da auch schwer dabei im Moment....
Meldungen
Veni, vidi, vini falsare: Weinskandal in Italien
(js) Nach Berichten der italienischen Zeitung "L'Espresso" steht Italien erneut vor einem Weinskandal riesigen Ausmaßes. Rund 70 Mill. Liter Wein sollen mit Düngemittel und sogar Salzsäure gepanscht worden sein. Dabei soll es sich um Billigweine bis von 70 Cent bis 2 Euro EK gehandelt haben, welche Herkünfte und Rebsorten betroffen sind, wurde noch nicht bekannt gegeben. Gegen 20 Winzer aus Italien wird aktuell ermittelt. Durch das Panschen sollen die Produktionskosten um 90 Prozent reduziert worden sein. Es bleibt abzuwarten, ob die Weine für den Menschen schädlich und in welche Länder geliefert wurde. Das Magazin "La Repubblica" spricht laut Angaben von DPA sogar von "Frankenstein-Wein". Die Weine sollen nur zu einem Fünftel aus Rebensaft bestehen, der Rest ist Chemie. Gleichzeitig steht auch Brunello di Montalcino am Pranger. Namhafte Weingüter sollen dem Bestseller für den amerikanischen Markt, der seinen Brunello etwas weicher bevorzugt, mit anderen Rebsorten als Sangiovese versetzt und so gesoftet haben. Laut Gesetz hat aber ein Brunello di Montalcino aus 100 Prozent Sangiovese zu bestehen. Aktuell sollen bei Castello Banfi 600.000 Flaschen beschlagnahmt und sechs Weinberge stillgelegt worden sein. Auch Namen wie Antinori und Frescobaldi hätten die Behörden ins Spiel gebracht. Der Schaden für die italienische Weinindustrie scheint momentan noch nicht absehbar. WEINWIRTSCHAFT wird natürlich das Geschehen aktiv verfolgen. Lesen Sie mehr in der nächsten Printausgabe am 11. April und im Newsletter der kommenden Woche.
(5. April 2008) Er soll eines der modernsten Chemielabore in Italien betrieben haben. Für 1.300 Euro wurden 30.000 Liter - ein Tanklastzug Kunstwein - aus Wein, Wasser, chemischen Zusätzen, Zucker, Salz- und Schwefelsäure produziert. Über ein Netz von Abnehmern - WEINWIRTSCHAFT liegen neben dem im Artikel von l'Espresso genannten Bruno Castagna weitere Namen vor -, die regelmäßig auch deutsche Unternehmen beliefern, gelangten die Weine an einschlägig bekannte Abfüller. Betroffen sei die Mehrzahl der großen Brik-Füller Italiens.
Es hat lange gedauert bis die Reputation danach wieder hergestellt werden konnte, das wird sich jetzt in Italien nicht anders bereinigen lassen als über einen längeren Zeitraum.
Es ging hier mal um das schöne Thema unten (weiter oben mit Fotos) ......
Aber so was scheint hier keinen (oder nur wenige) zu interessieren.
In diesem Fall hätte dieses Forum sein Klassenziel verfehlt und ich würde mich dann mit dem Gedanken tragen, mich langsam und sicher aus demselben zurückzuziehen.
Ja, so isses. Und die Einwahl per UMTS (wie ich es gerade tue gerade) wäre eindeutig rausgeschmissenes Geld.
Schwatzen ist schön. Zwanghafte Schwatzssucht ist behandlungsbedürftig.
Schönen Abend noch.
Hallo,
hier geht es zwar nicht um einen richtigen Urlaub, aber immerhin um einen sehr schönen Ausflug in die Natur:
Gestern haben wir eine Tagestour an die Oder bei Hohenwutzen gemacht (da werden die meisten von Euch eine Karte bemühen müssen; es liegt in der Nähe von Bad Freienwalde). Auf unseren Klapprädern sind wir bei bestem Wetter von Hohenwutzen aus gute 12 Km den sehr schönen Radweg auf der deutschen Seite der Oder nach Süden gefahren. Nach einer angenehmen Pause im Gasthaus Zollbrücke ging es dann auf demselben Weg zurück. Mit dem Auto ging es anschließend auf der polnischen Seite möglichst dicht an der Oder nach Süden, auf der Suche nach eine Brücke oder sonstigen Überquerung Richtung Heimat. In dem kleinen verträumten Örtchen Gozdowice an der Oder gibt es tatsächlich eine kleine Fähre, die uns zwei inkl. X3 für € 1,50 an das deutsche Ufer brachte. Am polnischen Anleger gibt es einen kleinen Kiosk, der ganz gut sortiert ist. Die Straße zum Anleger scheint nagelneu zu sein, auf der deutschen Seite ist nicht einmal ein einziges Haus. Über schmale, aber gute Straßen nähert man sich wieder der Zivilisation. Insgesamt haben wir bestimmt fünf oder sechs "bewohnte" Storchennester gesehen, ganz abgesehen von den vielen anderen Vögeln während der kleinen Radtour entlang der Oder.
Diesel sollte direkt hinter der Grenze übrigens € 1,379 kosten, so dass das billige Tanken wohl auch der Vergangenheit angehört. Zu den Vorteilen der Klappräder im Kofferraum werde ich einen gesonderten Beitrag schreiben.
So, und jetzt ein paar Fotos vom Gasthaus Zollbrücke und von der Fähre, die mit zwei großen Schaufelrädern angetrieben wird.
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