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Auch ein rausgeschmissener Manager hat seine Probleme, zwar nicht finanziell , aber das Ansehen des jenigen und dessen Familie
sinkt und man wird zu bestimmten Anlässsen nicht mehr eingeladen Laughing Das ist auch hart Twisted Evil
Aber was solls, jeder muss sehen wo er bleibt Wink
Und der Manager bleibt oben, zumindest in der Hierarchie der Reichen, während der Arbeiter oder Angestellte zusehen muss, wie er seine Familie ernähren oder sein schwer verdientes Häuschen halten kann.Ich bin zwar kein Manager aber ich bin froh, wenn ich von niemandem eingeladen werde.
Höchstens mal von Euch, Jungs!
mfG manili
Und genau aus dem von dir benannten Grund (siehe Fett) kann man sich leider nicht mehr so einfach wehren...
Auch wenn ich dir zustimme in deinen Überlegungen...
Und wenn ich höre wegen 18 Minuten streiken, warum den nicht?
Rechne mal 18 Minuten x Arbeitnehmer was kommt da raus???
Eine Gigantische Zahl !!!
Teile diese Zahl durch die Arbeitsminuten einen Arbeitnehmers im Jahr...
Merkst du auf was ich rauswill???
Ich meine, Mehrarbeit O.K. aber dann soll diese auch bezahlt werden...
Grüße Christian
___________________________________
Ich verfolge mit wachsender Aufmerksamkeit Eure Diskussion.
Und ich kann Euch sagen, was das Schlimme daran ist:
JEDER EINZELNE VON EUCH HAT RECHT!!!!
MAINIL HAT RECHT, STONY HAT RECHT, A-DUR HAT RECHT, 12FLY HAT AUCH RECHT.
DANTHO hat auch Recht. Obwohl er noch gar nix gesagt hat,
Der fährt jeden Freitagnachmittag vom Ruhrgebiet zu seinen Lieben nach Thüringen. Und am Sonntagabend zurück. Ich bewundere ihn dafür, hab ihm das auch schon persönlich gesagt.
NUR: EINE DAUERRHAFTE LÖSUNG KANN SO WAS NIE SEIN!
Man kann doch nicht von uns und unseren Familien verlangen, dass wir pausenlos kreuz und quer durch die Republik unterwegs sind nur um unser bisschen täglich Brot zu verdienen.
Ich fahr jeden Tag 35 Kilometer hin, dassselbe zurück.
Mein Sohn ebenso. Den gleichen Weg - nur zu anderen Zeiten.
Aber das ist ok so. Da lässt sich noch ein vernüftiges Familienleben führen.
Aber ansonsten gilt für mich immer noch der Satz:
DIE ARBEIT MUSS ZUM MENSCHEN KOMMEN UND NICHT DER MENSCH ZUR ARBEIT.
Das Kapital verlangt aber von uns Mobilität. Die Politik auch.
Und dann wundern sie sich großartig, wenn unsere Kinder zu heimatlosen Gesellen verkommen.
Zack, bums. Das musste gesagt werden.
Und: Ihr seid ein tolles Forum!!
Beispiel Deutsche Bank:
- 3,8 Milliarden Überschuss im vergangenen Jahr,
- Eigenkapitalrendite von 26 %
- Tausende Arbeitsplätze sollen gestrichen werden
Okay so? Dazu der Präsident des Arbeitgeberverbandes, D. Hundt: Jedes Unternehmen müsse "ausreichend hohe Gewinne erzielen, um der sozialen Verantwortung gerecht zu werden". Hier wird mal eben die Relation von Ursache und Wirkung auf dem Kopf gestellt. Welch eine Logik!
cherokee hat völlig Recht. Zustände, wie sie sich in den obigen Beiträgen spiegeln, sind ungeeignet, um entscheidende Probleme unseres Landes zu beheben. Die sträfliche Nachlässigkeit in der Familienpolitik wird sich noch bitter rächen.
Reich, wie wir sind, können wir uns ein Begräbnis erster Klasse leisten. Aber wer wird unseren Särgen folgen?
Bin auch mal wieder daheim. Jetzt bin ich dermaßen platt, dass ich es nur noch zum Sofa schaffe.
Zu Eurer Diskussion: wie Recht Ihr habt, aber was hilfts? Die nächsten Jahre wird es nicht einfacher.
Ich arbeite hauptsächlich dafür, dass meine Kinder abgesichert sind und meine Tatjana und ich es im Alter mächtig krachen lassen können.
Wenn alles klappt, dann geh' ich, wie geplant, in 22 Jahren in Rente.
Die Arbeitswelt wird für unsere Kinder wieder einfacher sein, wegen der geburtenschwachen Jahrgänge.
Bis dahin hilft nur: immer etwas mehr tun, als alle anderen
Gruß, Christof
Hey, Franz und Thomas, telefonieren wir morgen ? Ich muss jetzt dringend mal im Wohnzimmer "vorbeischauen"
für wahr und dann die große Show, Magnum geköpft, feste auf den Tisch geschlagen, meine Damen und Herren, es war ein erfolgreiches Zusammentreffen, sie können sich morgen die Papiere holen
Alles schön und gut,
jeder hat aus seiner Sicht recht, nur wird eines übersehen:
Die Eigendynamik eines profitorientierten Wirtschaftssystems hat in
den "goldenen" Jahren zum Wohlstand aller geführt - vom Manager
zum Arbeiter und es galt und gilt nach wie vor das Prinzip:
Geht es der Firma gut, geht es allen gut !
Die Probleme sind erst durch hemmunglose Einmischung von Politik und Gewerkschaften entstanden, beide getrieben durch zügellose
Raffgier. Die Abwanderung von Arbeitsplätzen ist jedenfalls eine
unmittelbare Folge davon, um international noch einigermaßen
konkurrenzfähig zu sein - es gibt kein Land der Welt, in dem sich
der Staat mit 50% an den Lohnkosten sattfrist. So gesehn sind wir die höchstentwickelte Sklavengesellschaft der Geschichte - im Mittelalter wurden die Burgen gestürmt wegen dem ZEHENT !
Das Schimpfen auf die Unternehmer ist ein geschickt politisch gesteuertes Instrument, um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken oder will allen Ernstes jemand behaupten, sie hätten
in der Industriegesellschaft keinen Platz ?
Was soll also diese ständige Taktieren in die falsche Richtung?
Nennen wir doch die Dinge beim Nahmen: Was geschieht mit diesen
50%, die wir Tag für Tag, Stunde für Stunde abführen, zur Sicherung unserer Arbeitsplätze ----------------- NICHTS !
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