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Wenn Du Dir selber ein kleines Excel-Simulations-Modell strickst, ...
Verbrauch, Kilometerkosten, Gesamtkosten, usw. .An diesen Diskussionen beteilige ich mich nicht. Seit 1987 führe ich eine Übersicht mit allen Kosten die das Fahrzeug betreffen. (Natürlich keine Parkgebühren Die blöde Frage wurde mir schon mal gestellt).
Dank Works und später Excel gibt es einem die Möglichkeit alle möglichen Zahlen und Statistiken zu ermitteln/erstellen. Damit ich nicht glaube zu wissen.
Gruß
Joachim
xDrive º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º° Freude am Fahren
Ok, dass Argument mit dem Wohnwagen lasse ich gelten Hier kann man das höhere Drehmoment des Diesel super auskosten, aber für den alltäglichen Betrieb ist ein hohes Drehmoment doch nicht so relevant finde ich. Plump gesagt, es sei denn man tritt bei jedem Beschleunigen voll drauf, aber selbst dann ist das Drehmoment an sich nur relativ. Entscheidender sind die PS.
Bei 30 % in der Versicherung, klar da schwindet die Differenz. 30 % hab ich glücklicherweise auch Sicher hat die Höhe der Beiträge etwas mit den Zulassungszahlen zu tun, aber auch mit der Schadenhäufigkeit usw.. Es ist vielleicht auch ein Unterschied welches Modell / PS. Trotzdem ist der Diesel teurer.
In der Kfz-Steuer zahle ich bei 3.0 Hubraum 202 EUR, der 3.0 D müsste 463 EUR kosten, teils erst ab Frühjahr 2011, vorher noch teurer. Wenn der 2.0 D 304 EUR kostet, müsste man mit dem 2.0 Benzin vergleichen, da wären es 135 EUR. Bin mir allerdings nicht sicher, also gerne korrigieren. Wenn ich richtig liege, kostet Diesel mehr als doppelt so viel in der Steuer.
Von Partikelfiltern halte ich nichts. Wieder zusätzliche Kosten, ok die Förderung und nach einer gewissen Zeit sind die Kosten wieder raus. Meiner Meinung nach ist diese Technik noch nicht ausgereift. Ist es denn nicht so, dass sie irgendwann „abbrennen“ müssen? Das heißt das Ding wird dicht und man muss EXTRA fahren damit er sich freibrennt. Ich find´s hohl. Auch andere Fabrikate haben erhebliche Probleme, Pkw´s, Firmenbullis usw.. Da haben die Motoren keine Leistung mehr, bleiben fast stehen, genau Partikelfilter. Möchte ich nicht haben so ein Ding. Deswegen meinte ich auch Korken im Auspuff. Nein es ist nicht generell so, aber öfter als man denkt glaub ich.
Mit der Haltbarkeit der Motoren ist eher ein Sammeln von Infos die man so hört im Laufe der Zeit. Früher ja, da war beim Benziner bei 120000 oder 150000 Km schicht, naja ungefähr, der Diesel war da auf seinem Höhepunkt. Heute halten die Benziner weit länger, insbesondere die 6 Zyl..
Und deshalb hat der liebe Gott uns zwei unterschiedliche Verbrennungssysteme erfinden lassen. Die einen sind mit dem Benziner glücklich, die anderen favorisieren den Diesel. Die Ansprüche und Profile jedes Fahrers sind verschieden, so dass es gut ist zwischen Diesel und Benzinern auswählen zu können. Bezüglich deiner Argumentation, speziell auch zur Laufleistung, bin ich zwar anderer Meinung, aber wie heißt es so schön? "jedem das seine und mir den Diesel".
Ich wünsche euch eine gute Nacht.
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
in Punkto Grafikkarten wird es auch immer die Frage ATI oder NVIDIA geben...
Ich kenne Benziner und Diesel - aktuelle habe ich sogar einen Benziner und einen Diesel - mein Smarti wird von Otto befeuert (und braucht fast soviel Sprit wie der X3...)
Als VIELfahrer hat man wenig betriebswirtschaftliche Argumente gegen einen Diesel - und die Probleme mit RPF & Co. gibt es nicht.
Ich rede aber von 40.000 im Jahr und nicht von 10 km auf Arbeit - da halte ich Probleme mit dem RPF durchaus für möglich.
wir sind auch bisher immer Benziner gefahren (unser 2. ist auch einer).
Der Xi ist nun unser allererster Diesel, u.a. wegen der geringeren Spritkosten/Verbrauch, bei täglich ca. 60km Arbeitsweg (hin und zurück gerechnet)
Aber vor allem, er macht mir persönlich/subjektiv mehr Spass als vergleichbar motorisierte Benziner.
Versicherung, wie schon mehrfach erwähnt, ist bei 30% zu vernachlässigen - bei der Steuer muss man den Unterschied aber auch mal auf 12 Monate umlegen, dann ist das auch nicht mehr so dramatisch.
also bei uns ist das auto mit dem mehr gefahren wird schon immer ein diesel. wir benutzen unseren xi für urlaubsfahrten und weitere strecken.
wir haben aber auch noch einen passat 2,8l 4 motion mit v6 motor und der ist nicht wirklich günstiger als ein diesel. weil der verbrauch sehr schwer unter 10,5l zu bekommen ist. also wird der nur von mir in die arbeit bewegt und auf kurzen strecken.
aber ich möchte meinen diesel nicht mehr missen und werde wieder einen diesel im fuhrpark stehen haben.
ach und ob die versicherung etwas mehr kosten ist mir egal, weil der fahrspass zählt:D
Ok, dass Argument mit dem Wohnwagen lasse ich gelten ... Bei 30 % in der Versicherung, klar da schwindet die Differenz. ...... ....Von Partikelfiltern halte ich nichts. Wieder zusätzliche Kosten, ok die Förderung und nach einer gewissen Zeit sind die Kosten wieder raus. Meiner Meinung nach ist diese Technik noch nicht ausgereift. Ist es denn nicht so, dass sie irgendwann „abbrennen“ müssen? Das heißt das Ding wird dicht und man muss EXTRA fahren damit er sich freibrennt. Ich find´s hohl. Auch andere Fabrikate haben erhebliche Probleme, .... Mit der Haltbarkeit der Motoren ist eher ein Sammeln von Infos die man so hört im Laufe der Zeit. Früher ja, da war beim Benziner bei 120000 oder 150000 Km schicht, naja ungefähr, der Diesel war da auf seinem Höhepunkt. Heute halten die Benziner weit länger, insbesondere die 6 Zyl..
Also Deine Argumentation ist ja aus dem letzten Jahrhundert.Das ist mit modernen Fahrzeugen absolut nicht so.
Einziger Unterschied ist, ein Diesel ist nix für nur Kurzstrecken. Wer also nur 4 km zur Arbeit fährt, sollte eigentlich mit dem Rad fahren
da ist natürlcih die Technik überfordert, ist aber auch beim Benziner nicht ohne Probs. Nur immer 4 km eine Strecke und irgendwann hat auch dieses KfZ sein Problem wegen Erreichung zu geringer Verbrennungstemperaturen.
Also D-Motoren mit 300.000 bis 500.000 km LL sind keine Seltenheit, egal welches Fabrikat. Es kommt immer auf die Nutzung an. Hier bei mir in der Firma sind viel Koll(n). die kommen 50 bis ich 67 km einfache Fahrt zur Arbeit und keiner hat Probleme mit seinem Diesel + einen sehr geringen Verbrauch zu B.
Andere die nur Stadt und 3-5 km einfache Fahrt haben stehen im Winter öfters und ...
Und eine Mehrverbrauch von 3-5 Ltr/100 ist nen Menge Kohle zwischen B und D + noch Preisdifferenz.
Das ist meine Meinung dazu.
Zuletzt geändert von Altmärker; 23.11.2010, 10:44.
Grund: Ergänzung
Gruss Altmärker -Joachim-
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sigpic Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
320i: Ich war 22 Jahre alt und das war mein erster 6 Zylinder - ich war so stolz wie Oskar, daß ich niemals von Gurke reden würde...
22 Monate und 80.000 km später gefiel leider einem Langfinger mein brokatroter 320i auch ganz gut...
Gruß
PoWder
Auch wenn wir hier vom Thema abkommen, mein erster war ein e30 320i, dannach e30 325, die waren beide um Welten besser als der kleine Sechser im e36. Wobei mein e36 Cabrio in bostongrünmetallic wirklich hübsch war. Aber der Motor ging mir so auf den senkel, das dannach ein 528i ran musste, der war vom Motor klasse, aber das Auto war so Opamässig. Ich glaube ich war mit einem Auto noch nie so rundum zufrieden wie jetzt mit dem X3! ( obwohl der "grosse" e30 auch super war )
Tofu schmeckt deutlich besser, wenn man es unmittelbar vor dem Verzehr durch eine Bratwurst ersetzt.
Das es auf die jeweilige Nutzung ankommt steht außer Frage. Besonders Vielfahrer sind gerade von der Kostenseite her mit dem Diesel gut dran, völlig klar. Aber sind hier denn alle Dieselfahrer auch Vielfahrer oder Anhängerfahrer Meine E-Klasse Diesel (Firmenwagen) hat 298000 Km runter und ist vom Motor her top fit. Hier war eben die Sache mit der Verkokung des Ansaugtraktes, so dass deutlich weniger Luft durchging. Kann man aber fast vernachlässigen da es erst nach langer Zeit auftritt, bei mir ca. nach 110000 Km. Diese Abgasrückführung hat glaube ich jeder Diesel heute, Benziner aber auch.
Das stehenbleiben im Winter würde ich mal auf eine nicht ausreichend geladene Batterie schieben, gleich ob Diesel o. Benzin. Solche Probleme hat man natürlich nicht bei täglich 50 Km. Kurzstrecke ist nie so gut, Ausnahme eben das Fahrrad, stimmt
Und wegen der Laufleistung, können wir uns da wenigstens darauf einigen, dass die 6 Zyl. Benziner ebenso lange halten wie die Diesel
Aber ich merke schon, die Dieselfraktion hier ist unschlagbar
Letztendlich ist es eine individuelle Endscheidung eines jeden. Ich bin zufrieden, wie die meisten anderen wohl auch. Bei meinem Benziner hab ich geringe Fixkosten, muss mir keine Gedanken über unnütze Umweltplaketten machen, nur der Verbrauch ist schon hoch, aber der X ist ja auch etwas ein Spaß-Auto. So 3-5 Jahre wollte ich ihn noch fahren, der 6 Zyl. Hält ja ewig Dann kommt wahrscheinlich einer mit Bj. 2006 oder 7, oder 8
Aber ich merke schon, die Dieselfraktion hier ist unschlagbar
Hallo!
Klaro! Die Benziner sind mindestens genauso haltbar wie die Diesel.
Was nicht drin ist, kann auch nicht kaputt gehen...
Ganz erhlich beneide ich die 6-Ender-Benziner ALLE um den geilen Klang!
Da kann ich eine noch so tolle Auspuffanlage nachrüsten (würde ich aber nie tun...) DEN Klang gibt's nur beim Benziner serienmäßig...
Ich fahre seit Jahren überwiegend Diesel, und der geringere Verbrauch ist auf langen Strecken schon sehr angenehm. Wobei ein Diesel auch saufen kann, wenn man ihn am Anschlag betreibt, mein Hochdach-Bus (2,5 tdi) nimmt sich 13-14 bei 150 km/h und nur 9 in der Stadt - verkehrte Welt. Dienstlich nutze ich u.a. diverse 3er touring, insofern kenne ich 320d und 330d - da macht das Durchzugsvermögen schon Spaß, keine Frage. Mehr als 6-7 Liter verbrauchen die einfach nicht.
Privat fahre ich aber mittlerweile derart wenig (Pfandflaschen wegbringen und mal am Wochenende, Büro in 2 km, also im Sommer natürlich mit Rad), dass es für mich nicht mehr die große Rolle spielt, da darf das Auto zuerst mal Spaß machen.
Wer also mehr als die berühmten xx.000 km im Jahr abspulen muss, wird nach rein finanziellen Erwägungen zum Diesel neigen. Und die sind heute ja sehr akzeptabel, was Kaltstart und Laufkultur angeht. Meinen Hanomag mit /8er Maschine (220d) unter -5° anzuwerfen, war schon immer ein ziemliches Abenteuer, wenn man mit am Vorglühknopf festgefrorenen Fingern wartete, bis die verfluchte Lampe endlich ausgeht... um dann eine kräftige schwarze Wolke zu produzieren... hingegen war das gleiche Auto mit Benzinmotor zu der Zeit bereits seit Jahren ausgestorben
Freuen wir uns, dass heute beide Varianten zu erschwinglichen und technisch zuverlässigen Bedingungen nebeneinander existieren... so haben wir als Nutzer die freie Wahl
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