ich möchte Euch mal 2 Erfahrungen mit Geschwindigkeitsüberschreitungen im Bereich eines Fahrverbots mitteilen - und zwar als Anleitung zum Nachmachen - ABER NICHT DIE ÜBERSCHREITUNG sondern der Umgang damit, wenn es doch mal zu schnell zur Sache ging.
1. Beispiel: Meine Frau wird im Smart geblitzt - Tempoüberschreitung 23 km/h - allerdings die zweite innerhalb eines Jahres und damit drohte eine 4-wöchige Enthaltsamkeit...
Ergebnis nach Anwalt: Das Verfahren gegen Ihre Mandantin wurde EINGESTELLT.
Hintergrund waren Verfahrensfehler beim Umgang mit dem Bildmaterial.
Die Überschreitung wurde wahrscheinlich völlig korrekt festgestellt.
2. Beispiel: Ein Bekannter wird auf der Autobahn geblitzt - ebenfalls drohendes Fahrverbot. Ich habe ihm zum gleichen Anwalt geschickt.
HEUTE ein Anruf vom Anwalt: Lieber Herr XY - das Verfahren gegen Sie wurde eingestellt.
Auch hier wurden dem Anwalt die angeforderten Unterlagen NICHT zur Verfügung gestellt sondern das Verfahren eingestellt.
Mein Fazit: Die zuständigen Behörden machen auch Fehler! Wenn es Euch erwischt und es um den Fleppen geht -->> AB ZUM ANWALT!
Wer möchte kann gerne die Kontaktdaten von "meinem" Anwalt haben - der scheint seinen Job zu verstehen.
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Das ist keine Werbung - ich hab da nix von!
PoWder
PS: Ich war's wirklich nicht selbst... Ich fahre nur da schnell, wo ich auch schnell fahren darf.
Mein Konto in Flensburg ist LEER!
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