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am Wochenende bin ich eingeladen, die BMW-Brille mal abzulegen und neue Eindrücke zu sammeln.
Ich werde berichten, was die Stuttgarter so zustande bringen.
Marenator hatte eine Einladung zu Porsche in Leipzig wahrgenommen und ist nur "mitgefahren". Selbst hatte sie keine Lust. Der Fahrer (2 teilen sich ein Fahrzeug - aber auch verschiedene) hat sich gefreut Maren als Beifahrer zu haben...
Zu so etwas kommen Mann und Frau (meine Frau fährt klaro auch mit), wenn der sympathische, motivierte BMW Verkäufer, mit dem man einige gute Geschäfte gemacht hat, von BMW ins örtliche Porschezentrum wechselt und darüber hinaus weiß, dass man noch einmal mit einem Porsche liebäugelt. Kurzum, der Gute macht einen super Job ....
habe das am Montag gerade selbst zum 2. Mal mitgemacht. Werksführung, Onroad, Offroad alles mit persönlicher Betreuung, Dreigangmenu.
Das ist sowas von g**l, das macht einfach unbändig Spaß selbst (!) mit ´nem Cayenne Turbo die Rennstrecke zu fahren und anschließend auf der Offroadstrecke zu fahren und das alles ohne Angst haben zu müssen, dass seinem eigenem Auto was passiert.
Als Käufer hat man dann einen eigenen Instructor, der einem zuvor vorführt, was das Auto mit ausgeschaltetem ESP (bei Porsche PSM) in der Kurve beim Elchtest so anstellt. Waaaahnsinn! Das was wir mit unseren Autos machen, ist also weit unter der Grenze, was die Autos zu leisten vermögen.
Bin mal gespannt, was X3-08 dann sagt.
@Joe
"und...bei BMW bleiben!"
Das weiß man nie so genau. Soo schlecht sind die anderen auch nicht.
wir sind aus Leipzig zurück, wo wir ein geniales Wochenende verbracht haben:
. Fahrt auf dem hauseigenen Geländeparcours mit dem Cayenne S
Das ist sensationell, wie schräg, wie schief, wie steil die Wege sein können, ohne dass das Auto rutscht oder kippt (können unserer Xi aber sicherlich genau so gut )
. Fahren auf der hauseigenen Rennstrecke mit gesamt 6 unterschiedlichen Porsche Modellen
Da konnten wir es mit Boxster, 997, 991, 991 4S Cabrio, Panamera GTS und Cayenne GTS so richtig fliegen lassen. Wir haben da in den Fahrzeugen mit PDK gefühlt alles gegeben, während der Instructor mit dem Handschalter GT3 RS einhändig (da Walki-Talki zum Tipps und Anweisungen geben in der Hand) vorweg gefahren ist. Gelernt ist halt gelernt.
Das Grinsen ist mir nur kurzzeitig beim Taxifahren aus unserem Gesicht gewichen, als der Profi mit dem 911er GT3 RS quer und mit richtig Speed von der Start-Ziel-Geraden auf ein steiles Bergauf-Teilstück der Strecke „abgebogen“ ist.
Alles in allem war das eine sensationelle Erfahrung, die meinem auf der Schulter sitzenden „wieder Porsche haben wollen Teufelchen“ leider jede Menge Argumente geliefert hat.
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wie kommt man zu so etwas tolles?
Kommentar