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Hallo
Meine Tochter ist 18 geworden und hat jetzt ihr erstes Auto.
Bekam es natürlich jetzt, wo die Witterung für "erfahrene Fahrer" schon teilweise kritisch wird.
Hab deshalb mal gedacht, ob so ein Anfängertraining was bringt, z.B. das vom ADAC.
Hat jemand mit solchen Kursen Erfahrung, bringt es was oder ist das rausgeschmissene Geld?
Ich hatte bis jetzt nur ein Motorrad Sicherheitstraning und muss sagen das ich das sehr gut Fand.
Schon alleine die Demonstration von Bremswegen bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Übungen in der Kreisbahn oder auf der Hydraulikplatte sind es meiner Meinung echt wert.
Aber hat PoWder nicht erst ein solches hinter sich?
Grüße Werner
FREIZEITPANZER-Fahrer
Mit der Technik von Heute, schaffen wir es schon fast, die Probleme zu lösen, die wir ohne sie nicht hätten. Verfasser unbekannt
Hat jemand mit solchen Kursen Erfahrung, bringt es was oder ist das rausgeschmissene Geld?
Wir machen das jedes Jahr mit unseren Einsatzfahrzeugen und ich kann das nur wärmsten Empfehlen.
Bei dem "Schleuderkurs" habe gerade Fahranfänger mal die Möglichkeit unter professionller Anleitung zu er"fahren" was passiert ab wanns schief geht und was man dagegen tut.
Im Straßenverkehr haben sie keine zweite Chance...
Erfahrung ist nicht alles, man kann seine Sache auch 20 Jahre falsch gemacht haben
Aber hat PoWder nicht erst ein solches hinter sich?
Wir haben letztes Jahr das Wintertraining und dieses Jahr das Intensivtraining mit den X3 gemacht. War wirklich eine gute und wichtige Erfahrung, um die Grenzbereiche des Fahrzeugs in Extremsituationen kennenzulernen.
Speziell für Anfänger finde ich es ein Pflichtprogramm, um ggfs. Ängste vor dem Auto in Grenzsituationen abzubauen und richtig zu reagieren.
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
Ich hatte?damals mit 18, auch als Fahranfänger, ein ADAC Sicherheitstraining in Landsberg besucht. Ich muss sagen es hat sich sehr für mich gelohnt, so lernt man sein Auto wirklich in den kritischen Situationen richtig kennen. Gerade im Kreisel lernt man wie sich das Auto kurz vorm Untersteuern bzw. übersteuern anfühlt um rechtzeitig noch zu korrigieren. Und die Hydraulikplatte mit "Abflug" ist auf jeden Fall eine Erfahrung Wert...
Wir haben letztes Jahr das Wintertraining und dieses Jahr das Intensivtraining mit den X3 gemacht. War wirklich eine gute und wichtige Erfahrung, um die Grenzbereiche des Fahrzeugs in Extremsituationen kennenzulernen.
Speziell für Anfänger finde ich es ein Pflichtprogramm, um ggfs. Ängste vor dem Auto in Grenzsituationen abzubauen und richtig zu reagieren.
Stimmt ihr wart ja zu Zweit, ich wusste da war was aber ich habe das Thema nicht mehr gefunden.
Entschuldige bitte Frank
Grüße Werner
FREIZEITPANZER-Fahrer
Mit der Technik von Heute, schaffen wir es schon fast, die Probleme zu lösen, die wir ohne sie nicht hätten. Verfasser unbekannt
ich habe seinerzeit alle meine Kinder (3) in ein solches Sicherheitstraining geschickt. Sie und die anderen Kursteilnehmer waren begeistert von dem Tag: ein wenig Theorie (Kammscher Kreis) und vieeel Praxis. Ich selbst habe an 2 Trainings teilgenommen. Beeindruckend zusätzlich zu den bisherigen Statements war für uns z.B., dass auch geübte Fahrer eine echte Vollbremsung nur nach mehrmaligen Anläufen hinbekamen; viele streicheln nur das Bremspedal.
mein Sohn - inzwischen 21 - machte die Fahrerlaubnis mit 17. Zum 18. Geburtstag schenkten wir ihm das Fahrsicherheitstraining des ADAC, das er mit dem X3 machte. Wie wichtig das auch dem Gesetzgeber ist, zeigt, dass dadurch die Probezeit verkürzt wird
Er schwärmt heute noch davon. Auch wenn er immer wieder betont, dass manche Anweisungen mit dem X3 schwierig nachzufahren waren, weil das Auto einfach zu gut und sicher liegt
Beim ADAC gibt´s für junge Fahrer ein spezielles Angebot - ich meine 60€.
ich spiele derzeit auch mit dem Gedanken meiner besseren Hälfte und mir so ein Training zu gönnen. Dabei würde mich mal interessieren was ihr (also die die sowas schonmal gemacht haben) meint, mit welchem Fahrzeug man sowas am besten macht. Hintergrund meiner Frage ist, dass wir in der Familie reges Carsharing betreiben, und da vom 20 Jahre alten Kleinwagen ohne irgendwelchen Helferlein bis zum X3 alles dabei ist. Ich denke dass man z.B. mit dem X relativ leichtes Spiel in manchen Situationen hat, weil einem die Elektronik viel hilft, andererseits wird man mit nem Fahrzeug ohne ABS wahrscheinlich aus dem Schwitzen nicht mehr rauskommen..
Hallo,
zum Thema fast alles gesagt. Drei Dinge sind mir aber dazu noch ein gefallen.
Ein Fahranfänger sollte erst teilnehmen, wenn das Fahrzeug sicher beherrscht wird, also keine grundsätzlichen Unsicherheiten bei der Bedienung und im Fahrverhalten mehr bestehen. Das Fahrzeug hat meist auch eine Vollkasko zu haben. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wird das sogar verlangt bzw. ist für die Teilnahme extra anzuschließen. Das kann aber je Veranstalter varieren. Und zuletzt sollte das Fahrzeug nicht vollkommen neu sein. Ich sage mal 3000 km sollten mindestens schon gefahren sein. Je nachdem wie intensiv geübt wird, ist die Fahrteugbeanspruchung, insbesondere Bremse, Kupplung und Reifen gleichzusetzen mit einer Belastung vergleichbar einer Fahstrecke von 500-1000 km - so zumindest mein Instruktor.
In jeden Fall aber eine lohnende Investition und richtig nicht auf Behelfsplätzen, sondern ins Verkehrszentrum gehen. Und für die Profis gehts dann in die Spezialtrainings oder zum Wintertraining.
Gruß, skorpi
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