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    Baby als „Urlaubssouvenir“



    Der Online-Reiseservice Opodo hat in einer Umfrage seine Kunden zum Thema Liebe im Urlaub befragt


    Hamburg, 18. April 2007. Deutscher Nachwuchs stammt nicht nur aus heimischen Betten! Auch oder gerade in der schönsten Zeit des Jahres „kümmern“ sich Paare um die Familienplanung – und das am liebsten an romantischen Stränden. Dies hat eine Online-Umfrage ergeben, die Opodo im März 2007 unter seinen Kunden durchgeführt hat.
     
    11,8 Prozent der Befragten gaben an, ihren Nachwuchs im Urlaub gezeugt zu haben. Diese besonderen „Mitbringsel“ kommen vor allem aus den europäischen Mittelmeerländern. Kein Wunder, denn schließlich ist Venedig in Italien für 19,7 Prozent noch immer das beliebteste Flitterwochenziel. Weiter entfernte „Zeugungs-Destinationen“ waren Hawaii, Bali und Brasilien. Und: Mancher Nachwuchs hat echtes Jeckenblut in sich – denn auch die fünfte Jahreszeit (Fasching/Karneval) war unter den Antworten.
     
    Frauen wollen in die Karibik – Männer bevorzugen klassische Ziele für die Hochzeitsreise


    Beim Thema Flitterwochen scheiden sich die Geschlechter. Während die befragten Frauen Destinationen wie die Karibik oder die Malediven bevorzugen (21 und 20 %), lieben Männer das Bekannte und Bewährte: 28 Prozent wollen eine romantische Hochzeitsreise in die Lagunenstadt an der Adria (Frauen: 12,4 %). Die Malediven landen beim männlichen Geschlecht an zweiter Stelle mit 15 Prozent. Die Karibik nur auf Rang vier (10,3 %). Paris, die Stadt der Liebe rangiert auf dem dritten Platz bei Männern (15 %) und bei Frauen auf dem vierten mit 10,5 Prozent. Das liebste Honeymoonziel der Amerikaner, die Niagarafälle, überzeugt frisch vermählte Deutsche hingegen nicht: Nur 0,8 Prozent können sich für Flitterwochen in Nordamerika begeistern.
     
    Orte für die Liebe

    Wenn es um das Thema Sex im Urlaub an ungewöhnlichen Orten geht, bevorzugen 62,3 Prozent den Strand – soviel der Befragten liebten sich schon unter freiem Himmel mit Meeresrauschen im Hintergrund und Sand in der Poritze. Aber nicht nur am Urlaubsort wird experimentiert. Schon bei der Anreise kann es heiß hergehen: 10,7 Prozent vernaschten sich bereits auf der Zugfahrt und 9,8 Prozent im Flugzeug. Bei 11,8 Prozent passierte es in der Disco oder im Club. Immerhin 26,5 Prozent haben das Bett vorgezogen.
     
    Bei aller Liebe: Wenn im Urlaub die Fetzen fliegen

    Die Befragten streiten im Urlaub selten so heftig, dass ein Partner vorzeitig abreist. Für 31,3 Prozent war der Urlaub schlicht zu teuer für eine vorzeitige Abreise. Bei 6,5 Prozent dagegen war der Streit so heftig, dass ein Partner den Urlaubsort vorzeitig in Richtung Heimat verlassen hat. 4,3 Prozent gingen anschließend endgültig getrennte Wege und nur 3,5 Prozent haben sich nach dem vermasselten Urlaub wieder versöhnt. Glückliches Ende: 54,3 Prozent gaben hingegen an, eigentlich nie zu streiten – Harmonie pur.
     
     

    Über Opodo
    Opodo ist ein unabhängiger, preisgünstiger Online-Reiseservice für Individual-, Pauschal- und Geschäftsreisende. Das Unternehmen vermittelt Flüge von rund 500 Fluggesellschaften (Linie, Charter und Billigflieger), Unterkunft in mehr als 65.000 Hotels, Städte- und Last-Minute-Reisen, eine weltweite Mietwagen-Flotte an 7.000 Standorten, Ferienwohnungen und umfassende Reiseversicherungen. Im November 2001 schaltete Opodo in Deutschland seine erste Website frei (www.opodo.de). Im Januar 2002 ging die britische Site online (www.opodo.co.uk) und im April 2002 folgte die französische Website (www.opodo.fr). Seit Januar 2006 ist Opodo auch in Italien mit www.opodo.it am Start. Anteilseigner von Opodo sind der Reisetechnologie-Hersteller Amadeus und neun führende europäische Fluggesellschaften –  Aer Lingus, Air France, Alitalia, Austrian Airlines, British Airways, Finnair, Iberia, KLM und Lufthansa.
    Weitere Informationen finden Sie unter www.opodo.de.

    Bis dann....
    .... und Tschüss

  • #2
    Das darf ich meiner Holden aber nicht zeigen. Sonst kommt die noch auf dumme Gedanken.

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    • #3
      :shock: :shock: :shock: .... also heisst die frage des nachwuchses dann nichtmehr: "wie" bin ich eigentlich zustandegekommen sondern "wo" ....

      ... im auto, in der küche, im park, am baggersee, bei den schwiegereltern, in der firma, beim klassenausflug, in der sauna .... 8)
      MfG Markus
      das Allgäu ... leben und arbeiten wo andere Urlaub machen

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      • #4
        Hi,

        dazu fällt mir nur dies ein......Burli Burli Burli

        Wie dem auch sei,
        ois geht vorbei,
        die Zeit heilt alle Wunden
        und im Mai, da ward ein Sohn entbunden........


        Gruß kalli
        X3 3.0d A DPF 01/06 + getauscht.....Turbolader/Ölabscheider/Lade-Luftkühler/Ansaugspindel/3xSensatecsitzfläche/Stoßdämpfer vorne rechts und Federbein

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        • #5
          @utbf12: WO oder WIE ist egal - WER war dabei?

          Papa wieso heiße ich Gabriel?

          Nun ja Mama wusste damals nicht ob es der
          GAsmann
          BRIefträger oder
          ELektriker war...

          Gruß aus dem Salzlandkreis
          Thomas

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          • #6
            Mit dem Sex ist es wie bei Olympia - Dabei sein ist alles!

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            • #7



              Gruß Thomas
              Gruß aus Thüringen

              Thomas

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              • #8
                Das Problem bei der Sache:

                Manche Eltern nennen die Kinder nach dem Ort, an dem jene gezeugt worden sind.

                Beispiele:
                David Beckham, Sohn "Brooklyn"
                Verona Pooth, Sohn "San Diego".

                Heißen jetzt bald halbe Schulklassen "Venedig"?
                Stelle ich mir ulkig vor: "Venedig Kreuzpaintner".

                Oder, wie der hiesige Kabarettist G. Grünwald vermutet, setzen sich, realitätsnäher, doch eher Namen durch wie "Hinterm Volksfestbierzelt" oder "Discosch****haus"?

                HG, A

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                • #9
                  Hallo A-Dur,
                  hervorragender Ansatz, steckt doch bestimmt jede Menge Erfahrung dahinter angel
                  Gruß Günni

                  Unser Xi
                  ....



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                  • #10
                    fragt der kleine indianerjunge: " du mami, warum heisst meine grosse schwester eigentlich abendröte?"

                    "nun weil sie, als die sonne unterging, also bei abendröte gezeugt wurde" antwortetet die mutter

                    "und warum heisst mein kleiner bruder donnernder bison?"

                    "weil eine bisonherde während der zeugung am zelt vorbeigedonnert ist"

                    "und mein grosser bruder röhrender hirsch?"

                    "weil währendessen ein hirsch seinen brunftschrei ausstiess"

                    "aber warum willst du das alles wissen geplatzte fischblase?"




                    ..... im original heissts: ... but why are u askin two fuckin dogs?
                    MfG Markus
                    das Allgäu ... leben und arbeiten wo andere Urlaub machen

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