If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
Es ist ja so, dass ich inzwischen wirklich !! in meinem neuen Lebensabschnitt angekommen bin.
Ich brauch keine 2,2 Millionen Leser mehr wie früher. Drei, vier interessierte "followers" (wie man heute so schön sagt) sind für mich durchaus Motivation genug, hier weiterzumachen
ich bin nicht nur Follower im Lesen, sondern hoffentlich bald auch im Reisen. Bist schließlich in meinem Lieblingsurlaubsland unterwegs. Also weiterhin schönen Urlaub und tolle Berichte, ich schreibe mit :-)
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
Haben es heute gerade mal bis Otranto geschafft - 15 beachtliche Kilometer.
Aber als ich dieses Städtchen an der Straße von Otranto saht, da wusst ich: das kannst du nicht links liegen lassen.
Wir übernachten hier auf einem Sosta Camper (Camper Halt). Die sind sind durchweg recht gepflegt , haben Strom und Wasser, und wir sind froh, dass wenigstens noch einige offen haben, die großen Campingplätze Haben schon alle die Rollläden runtergelassen .
Hier das bezaubernde Otranto, für mich als Städtchen das Highlight meiner bisherigen Reise .
Ich glaub der Turbolader oder das Steuergerät des Kahns war kaputt ....
(Kleiner Scherz)
Sodele (dieses Wort ist badisch-schwäbisch und bedeutet in etwa soviel wie das englische "well" - man kann es also auch genausogut weglassen)...
... Sodele... was wollt ich eigentlich sagen - ach so, ja: Halbzeit, weil
12. Tag
Genau genommen war heute Mittag Halbzeit. Das passt insofern , als wir zu dieser Zeit (nach 2100 Kilomtern ) auch die Hälfte unserer zurückzulegenden Strecke hinter uns hatten: nämlich in Leuca, dem südöstlichsten Punkt Italiens. An der Spitze des Absatzes, man könnte auch sagen : Am A.... Italiens. Aber es ist ein wirklich wunderschöner A... schließlich ist "Italia" ja auch ein weibliches Wort.
Jetzt sitzen wir vor unserem WoMo auf einem wunderschönen Campingplatz (der glücklicherweise noch auf hat) ganz in der Nähe von Gallipoli. Vom Platz aus gibts einen Shuttleservice mit dem Boot in die Altstadt. Gratis. Dazu ein herrliches Schwimmbad und alles, was der verwöhnte Camper so braucht.
Der braucht jetzt vor allem auch ein bisschen Zeit, um die durch die Fahrt von Otranto nach Leuca leicht strapazierten Nerven etwas zurückzufahren. Der Strassenverlauf folgt nämlich exakt der felsigen Küste, zahllose Serpentinen - und manchmal schwindelerregend eng.
Vor Kurven hab ich mehr als einmal die Luft angehalten und ein Stoßgebet in den Himmel geschickt, dass mir jetzt bitte KEIN Lastwagen entgegenkommen möge. Das von Michael hier angesprochene fette Grinsen mochte sich trotz der wahnsinnig schönen Strecke also nicht so recht einstellen. Mein Gesicht war wohl eher etwas verkniffen , wie einige andere, etwas südöstlicher gelegene Körperteile auch.
Das Problem liegt allerdings keinesfalls an der Länge des Fahrzeugs, sondern einfach an der Breite. Aber es hat geklappt - und es war ein einmaliges Erlebnis .
Sodele, etzt gibts einen Aperol Spritz - den zwölften auf dieser Reise - und danach was Feines aus der Bordküche.
Euer Plan im Ionischen Meer zu baden hat immer noch Gültigkeit ?
13. Tag ....
Und die Antwort auf Michaels Frage
Klar, was sich ein cherokee vornimmt, das setzt er auch in die Tat um.
Wie angekündigt, habe ich die FÜßE gebadet. Man sollte in diesen Gewässern nicht ZU mutig sei, schon gar nicht am 13. Tag einer Reise.
Aber: Um ehrlich zu sein, das Foto entstand gestern zwischen Leuca und Gallipoli .eindeutig im ionischen Meer . Lest dazu bitte das Wikipedia-Zitat ganz unten.
Wir legen jetzt hier in der wunderschönen , geschichtsträchtigen Stadt Gallipoli eine zweitägige Ruhepause ein - und zwar auf dem sehr gepflegten Campingplatz la masseria. Heute Vormittag mit dem platzeigenen Shuttlebus ein Ausflug nach Gallipoli, heute Nachmittag etwas Beachlife. Am Sonntag geht's zurück nach Ostuni und dann allmählich wieder gen Norden.
Aber hier cherokee beim Füssewässern....
Wikipedia sagt: Hier am Capo Santa Maria di Leuca treffen Adriatisches und Ionisches Meer zusammen und die Italiener wählen ihren Badestrand je nach Windrichtung mal auf der einen, mal auf der anderen Seite.
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
Kommentar