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Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)

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  • #91
    AW: Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)

    Sooooo, es wird spannend.
    Heute haben wir den 100er Aufkleber angebracht.
    Schön ist er ja nicht...
    Über Pfingsten gibt es dann für den Wohnwagen die Generalprobe, leider noch ohne uns.

    In der Zwischenzeit habe ich mir ein neues Hobby gesucht, eine Petromax-Lampe.
    Die soll uns im Urlaub ohne Strom gute Dienste erweisen - meine Freundin hasst die Lampe jetzt schon.
    Einige Stunden gingen drauf, um sie zuverlässig ans Laufen zu bekommen.

    Ansonsten sind wir glaube ich mittlerweile recht gut gerüstet.
    Drei Tage vor Abreise hole ich mir den Trümmer nach Hause und richte ihn her.
    Danke für die Unterstützung! Ich hoffe, dass alles gut geht
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    • #92
      AW: Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)

      Aha, jetzt bist du doch schon ganz schön wuschig und freust dich auf den Wohnurlaub - gut so.

      Drücke die Daumen, dass der Urlaub euch gefällt und ihr eine angenehme Fahrt habt.
      Grüßle aus BW
      Ralph

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      • #93
        AW: Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)

        Ich hätte doch nochmal eine Frage zu den Einfuhrbestimmungen.
        Beim auswärtigen Amt steht Bier als Alkohol bis 4,7%.
        Unser deutsches Pils hat aber meist 4,9% oder gar 5%.
        Wird das dann ähnlich Wein versteuert oder sehen die das kulant?

        Ich habe mir vorgenommen, die rote Spur zu nutzen. Bin da doch eher der Angsthase.

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        • #94
          AW: Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)

          Also ich würde wegen der doch strengen Einfuhrrichtlinien lieber vor Ort kaufen. Als Camper kauft man häufig im Supermarkt. Dort ist das Bier doppelt so teuer wie bei uns. Wenn Du auch noch fahren willst, kannst Du ja nur abends
          Bier trinken und wenn Dir 3-5 Flaschen reichen, kommst du mit einer Kiste auch schon 5 Tage weit. Wenn es doppelt so viel kostet wie hier sind das für die Kiste so um die 25 Euro. Also was solls.

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          • #95
            AW: Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)

            @GenesisBiker

            Wo hast denn das her? Soweit ich weiß darfst Du innerhalb der EU Waren zum persönlichen Verbrauch unbegrenzt mitführen. Bei Bier werden da als Obergrenze 110 Liter angesehen. Schweden, Dänemark und Finnland gehören ja zur EU. Schwieriger wird es mit Norwegen. Da sind es (meinem Wissensstand nach) , je nachdem ob du noch Schnaps und Wein mitführst, zwischen 2 und 5 Liter Bier pro Person. Und das würde ich auch nicht überschreiten. Als "Sparfuchs" sollte man also die Tour so planen, dass man Norwegen am Ende der Tour hat um zu Anfang noch das günstige deutsche Bierchen trinken zu können. :-)

            Ausserdem solltest Du gerade bei den Getränken beachten, dass diese viel Gewicht mit sich bringen und somit die Nutzlast stark beanspruchen.

            Aktuell werden an den skandinavischen Grenzen immer noch primär Kleintransporter rausgezogen.
            Bei vielen Autos ist vergessen worden alle Räder mit dem Motor zu verbinden.

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            • #96
              AW: Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)

              Wir haben es schon so geplant, dass Norwegen als letzter Ort kommt, "leider" ist es auch unser Hauptziel.
              Ich möchte dort halt keine bösen Überraschungen erleben, daher vorher die Abfrage.
              Meinen Recherchen nach kommt man mit dem doppelten Preis wohl auch nichtmal hin.
              Wir sprechen allerdings auch nicht über hunderte Liter, sondern zwei Paletten Dosen.
              Außer Bier trinken wir auch keinen Alkohol. Ich nutze einfach den roten Ausgang und lasse mich überraschen.

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              • #97
                AW: Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)

                So ihr Lieben, der Urlaub ist rum.

                Nochmals vielen Dank für die zahlreichen und guten Tipps. X3 und die "Eierschale" haben gut gehalten.
                Wir können dem X3 nach den gefahrenen 9000km durchaus bescheinigen, ein gutes Zugpferd zu sein.
                Als Reisewagen hat er uns dazu noch überzeugt. Die Sportsitzen habe die ganze Zeit gut gepasst.

                Gerade an den Anstiegen, die Höhepunkte waren sicher die Trollstigen und der Geirangerfjord, haben wir so manchem Wohnmobil das Fürchten gelehrt.
                Insgesamt haben wir es aber sehr ruhig angehen lassen. Als Mittelwerte sind über die gesamte Strecke 12,2 Liter Diesel auf 100km und 64km/h als Geschwindigkeit vom Bordcomputer vorgerechnet worden. Bis auf den Abstecher zum Nordkapp ist auch alles mit der Wohndose, beladen zwischen 1600 und 1800kg schwer, gefahren worden. Vom Minimalwert 7,5 Liter mit viel Fahrspass zum Nordkapp bis hin zu 15,5 Litern bei 80km/h gegen einen gefühlten Orkan in Schweden auf pfeilgerader Strecke, war alles dabei. Deutlich unter 12 Liter sind wir allerdings selbst bei moderatester Fahrweise selten gekommen. Das liegt sicher an Gewicht und Windwiderstand der Wohndose, gleichwohl aber auch an den vielen Kurven und Bergen in Skandinavien. Öl wurde regelmäßig kontrolliert und wurde nur einmal minimal nachgefüllt. Die Reifen sind da deutlich mehr in Mitleidenschaft gezogen worden. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich sie bis zum Ende der Saison fahren kann. Die Kurven, Anstiege und Talfahrten haben die Pirellis deutlich schmilzen lassen.

                Etwas gewöhnungsbedürftig waren lediglich die letzten zwei Gänge. Bei 80km/h schien der sechste Gang nicht immer passend, der fünfte Gang wirkte aber fast zu hochtourig. Mit Tempomat bot sich in der Folge das manuelle Schalten nicht sonderlich an. Allerdings schien die Automatik stellenweise zu wenig schaltfreudig mit der Last am Haken. An einigen Anstiegen verharrte sie in sehr niedrigen Gängen, obwohl ein Schalten von ein oder gar zwei Gängen höher durchaus angebracht gewesen wären. Daher habe ich regelmäßig in die manuelle Gasse gewechselt. Die Eigenarten tauchten allerdings nur bei deutlichen Steigungen auf, so dass ich es gut verzeihen kann.

                Vielleicht ein letzter Satz zur Technik. Nachdem wir die Wohndose nach der Reise und gründlicher Reinigung übergeben haben, stellte mein Onkel am Folgetag einen Plattfuß fest. Die Absuche nach einem Loch im Reifen verlief ohne Befund, allerdings hat der Regentonnentest ein kleines Loch in der Felge zu Tage gefördert .
                Genau am Übergang der Schweißstelle ins Felgenhorn ist auf der Innenseite ein kleines Loch gerostet. Dies ist zum Glück aber erst nach unserer Reise entstanden.
                Neue Felgen habe ich schon bestellt, Schweißarbeiten daran erschienen uns nicht sonderlich vertrauenserweckend. Nach 15 Jahren kann man es den Felgen vielleicht auch zugestehen, obwohl sie optisch noch einen recht guten Eindruck machten.

                Zu den Ländern könnte ich Seiten schreiben. Die Eindrücke habe unsere Erwartungen in jedem Fall übertroffen. Schweden überzeugte uns mit endlosen Wäldern, tollen Seen und gepflegten Häusern. Direkt nach dem Grenzübergang zu Finnland nahm der erkennbare Tierreichtum deutlich zu. Auch dort haben wir fantastische Ecken gesehen. Als noch gewaltiger empfanden wir dann Norwegen und seine scheinbar unendlichen Fjorde. Berg- und Talfahrten, enge Straße, naturbelassene Gegenden und imposante Naturgebilde haben uns in ihren Bann gezogen. Hierbei bin ich auch froh, dass wir das Nordkapp in unsere Reise mit einbezogen haben. Die Lofoten waren wunderschön, der Prekistolen traumhaft und Geiranger beeindruckend. Dänemark lag auf unserem Rückweg quasi als Durchreiseland zuletzt auf dem Plan. Aus meiner Sicht hatte Dänemark den Nachteil, nach Norwegen am Zuge zu sein. Skagen, seine Wanderdüne und auch Grenen waren schön, haben mir aber nicht mehr den Atem geraubt. Lustig war, dass Dänemark auf der Strecke nicht eine Baustelle bereithielt und wir die 80km/h gut halten konnten, die erwarteten 100km/h in Deutschland aufgrund unzähliger Baustellen aber nur selten gefahren werden konnten.

                Als Fazit kann ich den Skeptikern sagen, dass eine solche Reise auch mit dem fast 12m langen Gespann gut zu meistern ist. Stellenweise muss man etwas schmerzbefreiter sein als die zu 97% vertretenen Wohnmobilfahrer. Sicher ist dies aber auch eine Frage der Geldbörse. Das Campen in wilder Natur hat uns den größten Spass gebracht. Die Städtetouren in Stockholm, Hammerfest, Tromso, Trondheim, Bergen, Oslo und Göteborg waren sicher auch interessant, haben uns aber nach der Ruhe in der Natur nicht restlos überzeugt.

                Die Nachrichten über das Wetter in Deutschland konnten bei uns nur Verwunderung erzeugen, da wir in vier Wochen nahezu ausnahmslos prallen Sonnenschein genießen durften. Natürlich war es stellenweise etwas frisch, der Zeitraum aber sicher perfekt gewählt. Die "Saison" beginnt wohl erst so richtig im Juli und soll Massen an Reisewütigen ins Land bringen. Das konnten wir noch nicht feststellen. Als Konsequenz muss man allerdings ertragen, dass der ein oder andere Campground und einige Sehenswürdigkeiten noch nicht geöffnet waren.

                Wir würden die Reise in jedem Fall wieder machen. Die Lofoten stehen hierbei ganz oben auf unserer Wunschliste. Dabei dürfte auch die Angel nicht fehlen, die uns gute Ergebnisse eingebracht hat. Makrelen, Hecht, Dorsch und Köhler waren unsere Beute, die von eingefleischten Anglern sicher belächelt würden. Wir haben aber bei ruhigen Stunden am Wasser ohne Erfolgsdruck die Seele baumeln lassen und uns über schmackhafte Nahrung am Ende des Tages gefreut. Ein paar Fotos lade ich gleich noch hoch. Leider hat die DSLR in der ersten Woche den Dienst quittiert, so dass Handyfotos und die GoPro ausreichen müssen.
                Zuletzt geändert von GenesisBiker; 21.06.2016, 10:25.

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                • #98
                  AW: Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)

                  Hallo Dennis,
                  welcome back
                  Danke für den Reiseüberblick. Bin sehr gespannt die Bilder.
                  Dein "Problem" mit dem Schaltverhalten des Automaten ist eigentlich keines und daher so gewollt. Die Bergauffahrt-/Anhängererkennung der elektronischen Getriebesteuerung ist "schuld" daran.
                  Beim Befahren extremer Steigungen bzw. bei überdurchschnittlicher Beladung wird ein fahrleistungsorientiertes Schaltprogramm aufgerufen. Dadurch werden Pendelschaltungen verhindert.
                  Gruß vom Rand der Lüneburger Heide
                  Peter

                  "Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl)
                  Kerzen müssen zünden und nicht brennen.

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                  • #99
                    AW: Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)

                    Zitat von pewoka Beitrag anzeigen
                    Dein "Problem" mit dem Schaltverhalten des Automaten ist eigentlich keines und daher so gewollt. Die Bergauffahrt-/Anhängererkennung der elektronischen Getriebesteuerung ist "schuld" daran.
                    Beim Befahren extremer Steigungen bzw. bei überdurchschnittlicher Beladung wird ein fahrleistungsorientiertes Schaltprogramm aufgerufen. Dadurch werden Pendelschaltungen verhindert.
                    Frei nach dem Motto: It´s not a bug, it´s a Feature. Ich habe allerdings auch manchmal den Eindruck, dass der Motor mehr im niedrigen Drehzahlbereich kann, als das Getriebe ihm zutraut.

                    Zurück zum Thema:

                    Willkommen zurück. Eine tolle Tour hattest Du da. Als Fast-Skandinavier kann ich Deine Begeisterung nachvollziehen. Wir freuen uns auf Bilder.
                    Bei vielen Autos ist vergessen worden alle Räder mit dem Motor zu verbinden.

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                    • AW: Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)

                      Klasse Bericht, ich lauere auch auf Fotos... In naher Zukunft werden wir wohl auch mal dahin müssen...


                      Gesendet von iPad mit Tapatalk
                      Gruß aus dem Salzlandkreis
                      Thomas

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                      • AW: Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)

                        Tolle Berichterstattung und noch toller die Fahrleistung von 9000 KM (auch wenn es 4 Wochen waren)
                        Die Felge hast ja schon bestellt,obwohl dem Tabbert auch die Alufegen gut stehen.
                        Würdest Du es nochmal mit einem Wohnwagen machen? Oder lieber mit einem Wohnmobil? Oder gar etwas eigenes zulegen?

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                        • AW: Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)

                          Wenn es die Forenmitglieder scharenweise in den Norden zieht, muss es da wohl etwas ganz besonderes geben :-)

                          Vielen Dank Dennis für deinen Reisebericht, jetzt fehlen ja nur noch die Bilder. Wir sind gespannt.
                          Viele Grüsse vom Bodensee
                          Michael


                          Mein F25 will z.Zt. Diesel haben.

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                          • Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)

                            Klar hätten dem Wohnwagen auch Alufelgen gut gestanden, leider liegen die in entsprechender Festigkeit beim dreifachen Satz der Stahlfelge.
                            Die schöne Farbe "Eierschale" gibt es aber bei meinem Dealer auch bei der Stahlfelge nicht mehr. Da mein Onkel überlegt, den Wohnwagen zwecks Verkleinerung zu veräußern, finde ich den Aufpreis nicht lohnenswert.

                            Nach der Reise verstehe ich meinen Onkel auch, der meinte, dass es schon ein ziemliches Schiff ist. Klar ist der Platz am Ziel toll, ein 12 Meter Gespann ist aber deutlich eingeschränkt in der Wendigkeit. Zwei Meter weniger wären bei guter Aufteilung aus unserer Sicht für zwei Personen perfekt. Zudem spart man auf den Fähren einiges. Wir überlegen nun selbst, einen Wohnwagen zu erstehen. Das würde aber erst im nächsten Jahr aktuell. Für uns würde auch erstmal ein kleines Einstiegsmodell, z.B. von Hobby, reichen.

                            Ich würde die Reise jederzeit wieder mit dem Wohnwagen machen. Ein Wohnmobil ist natürlich noch elitärer, der Wohnwagen steht ihm aber in kaum etwas nach. Man sollte sich den Umgang mit dem Gespann aber auch zutrauen.

                            Anbei mal ein paar Fotos, überwiegend mit Gespann.
                            Zuletzt geändert von GenesisBiker; 29.11.2017, 13:47.

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                            • AW: Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)

                              Das sieht ja sehr abenteuerlich aus. Hast Du die Campingstops einfach so entschieden ohne vorherige Planung? Da musstest Du ja evtl abends mit einer Machete ins Bett gehen oder ist das alles halb so wild. Auf dem Weg nach Spanien soll es anders zugehen, da ist von irgendwo stehen bleiben abzuraten.
                              Aber wichtig ist das Du es geschafft hast und wieder da bist.

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                              • AW: Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)

                                Wir hatten ganz grobe Ziele und die Vorstellung, so lang wie möglich wild zu bleiben.
                                Zwischenetappen waren mit Stockholm, Alta, Nordkapp, Lofoten, Tromso, Oslo, Südkapp und Göteborg fix, die Übernachtungsorte völlig offen.
                                Dazu haben wir uns auch die Zeit frei eingeteilt. Der Plan, die erste Woche richtig Druck zu machen und dann langsam nach Hause zu schwimmen, hat sich für uns aber als perfekte Lösung herausgestellt. Wir waren unter eienr Woche schon am Nordkapp!

                                Nach jeweils zwei bis drei Tagen hat uns aber sowohl der Drang nach einer richtigen Dusche, als auch der Füllstand der Toilette und des Frischwassers dazu bewogen, zivilisierte Gegenden anzufahren. Der Rhythmus hat uns so sehr gut gefallen. Ich habe mir die Möglichkeit der wilden Camperei etwas einfacher vorgestellt. So richtige Wege zu tollen Orten sind selten. Die Machete brauchten wir nie, haben uns aber auch als Gäste im Land benehmen wollen. Wir sind daher an relativ humanen Orten stehen geblieben. Wer dreist und frech ist, kann sicher noch einsamer stehen. Kriminalität scheint dort oben deutlich weniger verbreitet zu sein, auch wenn ich trotzdem ein schlechtes Gefühl hatte, die Wohndose ohne Aufsicht stundenlang auf öffentlichen Parkplätzen und abgelegenen Ort stehen zu lassen.

                                Elektromobilität ist dort übrigens ein ganz anderes Thema. Etwa jedes 100ste Fahrzeug war ein Tesla Modell S. Golf GTE und die meiner Meinung nach optische Verfehlung von Nissan waren weit verbreitet. Strom soll allerdings auch sehr günstig sein, Steckdosen an vielen öffentlichen Parkplätzen.

                                Das eine Foto entstand übrigens an der finnischen/norwegischen Grenze, in der roten Zone. Ich habe unser Bier ordentlich verzollt. Die Gesichter der Zöllner waren aber unbezahlbar. Scheint dort nicht so gängig zu sein.

                                Für mich war es übrigens die erste Reise nördlicher als Flensburg.
                                Zuletzt geändert von GenesisBiker; 21.06.2016, 22:01.

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