Klasse Fotos! Wenn meine Frau das sieht fahre ich nächstes Jahr gen Norden...
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Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)
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X
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AW: Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)
Dann zeig sie ihr, sicher auch für dich eine tolle Erfahrung!
Ich war durch unserem letztjährigen Kanada/USA Camperurlaub angefixt und für alles offen. Norwegen ist eine Reise wert!
Für einen Kasten Bier muss man aber schonmal schlanke 60 Euro einrechnen. Da sprechen wir dann allerdings von Tuborg aus der Dose!
Einkäufe im Supermarkt waren bezahlbar, sofern man nicht die wildesten Ansprüche hat.
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Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)
Ich habe grad noch ein wie ich finde tolles Bild gefunden,
da will ich doch glatt wieder weg...auf die Lofoten!Zuletzt geändert von GenesisBiker; 29.11.2017, 13:48.
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Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)
Ja, vielleicht nehme ich das auch, da eins zu klein war [emoji6]
Da ist allerdings sehr wenig X3 drauf.Zuletzt geändert von GenesisBiker; 29.11.2017, 13:48.
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AW: Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)
Im Skandinavienurlaub hatte sich in der ersten Woche leider die DSLR verabschiedet,
sonst wäre es sicher besser. Allerdings hat der X auch immer war am Haken auf den Bildern.
War eigentlich schonmal jemand im Winterhalbjahr mit der Wohndose oder dem Wohnmobil dort oben?
Wir hätten uns gern mal Polarlichter angesehen, sind aber nicht sicher, ob das auf 4-6 Rädern machbar ist.
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AW: Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)
Die Strassen sind in Skandinavien im Winter meist sehr gut geräumt. Natürlich hast Du auch mal einzelne Tage oder Wege, die nicht so toll sind. Es ist aber nicht schlechter als in Dtl. Ich war schon mehrmals mit unterschiedlichen Autos im Winter in Skandinavien unterwegs und war eigentlich jedes mal ein wenig enttäuscht relativ wenig Schnee auf den Strassen vorzufinden.Bei vielen Autos ist vergessen worden alle Räder mit dem Motor zu verbinden.
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AW: Mit dem Wohnwagen durch Skandinavien (Mai/Juni)
Du bist ja mit dem Ding recht flexibel. Man sollte dann bei kritischen Bedingungen mal 12 oder 24 Stunden Pause machen und locker bleiben. Auf den Hauptverkehrsstrassen werden nicht so große Probleme auftreten. Dort oben sind alle auf rutschige Strassen eingestellt. D.h. ausreichende Abstände, gleichmäßiges Fahren, defensiv. Und wie gesagt: Sollte es unerwartet kritisch werden: Nächste Möglichkeit zur Rast ansteuern, Heizung im WoWa an und entspannt auf Besserung warten. Mit der inneren Einstellung würde ich es machen, mit einem detaillierten Zeitplan nicht.
Es gibt ein paar spezielle Vorschriften zu beachten. So ist z.B. in einigen Ländern und Regionen eine Schneeschaufel im Winter im Auto Pflicht.Bei vielen Autos ist vergessen worden alle Räder mit dem Motor zu verbinden.
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