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Nach einem letzten Bummel am Atlantik in St -Jean -de-Luz ging es heute relativ gelassen in die Dordogne.
Ein fantastisches Abendessen im Städtchen Bergerac, jetzt die Überlegung, ob es morgen in einem Rutsch oder in zwei Etappen zurück nach Hause gehen soll.
Hallo Franz,
Hut ab, das ist schon eine tolle Leistung mit einem WoMoBi fast einen Tausender abzureißen. Jetzt erholt euch mal gut, aber dann wollen wir Bilder sehen
Gruss Altmärker -Joachim-
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sigpic Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
Das WoMo sieht aus wie S..u , die Wohnung so ähnlich. Unser daheimgebliebener Hund, der vom Hausmitbewohner fürsorglich betreut wurde, hat alles getan, um sich während unserer Abwesenheit wohnlich zu fühlen.
Die Fotos hab ich auf jeden Fall schon mal runtergeladen, es geht also bald vorwärts hier....
dann wollen wir hier mal ein bisschen loslegen.
Da noch nicht alle der zahlreichen Fotos, die ich gemacht habe, in der gewünschten Form sind, habe ich beschlossen, etappenweise vorzugehen und die Bilder, eine Destination nach der anderen, hochzuladen. Wenn mir dabei eines dazwischenrutscht, das ich schon gezeigt habe, bitte ich um Nachsicht.
Vorher noch ein paar Eckdaten zu unserer Tour.
Sie begann am 2. März und endete am 19. März.
Wir haben insgesamt 5300 Kilometer zurückgelegt.
Zunächst ging es aus dem Schwarzwald nach Lyon ins Rhonetal, von dort weiter über Montelimar, Narbonne und Perpignan ins malerische südfranzösische Hafenstädtchen Collioure. Hier haben wir auf einer kleinen Anhöhe über dem Ort (später wegen eines inzwischen aufgekommenen, starken Sturms hinter der schützenden Friedhofsmauer) in unseren WoMos die Nacht verbracht.
Weitere Etappen:
Barcelona (mit eintägiger Stadtrundfahrt im Hopp-0n-Hopp-Of-Bus).
Die unter Womo-Urlaubern bekannte "Ziegenwiese" in Mazarron
Der Naturpark Cabo de Gata östlich von Almeria
Der Strand von Estepona (nur Übernachtung, dann nix wie weg)
Die Bucht von Algeciras (nur Fotostop mit Sicht auf Gibraltar)
Die Stadt Tarifa (zwei Übernachtungen auf einem Camping in der Nähe, direkt am Atlantik)
Das Kap Trafalgar
Die "Weiße Stadt" Conil
Die "Weißen Städte" Arcos de la Frontera, Grazalema und natürlich als Highlight Ronda mit Übernachtung auf einem Camping in Ronda
Das reizvolle Fischerstädtchen Chipiona (durch Zufall gefunden, "wildes" Camping mit ca. 50 anderen deutschen Wohnmobilen direkt am Strand, ein paar Minuten Fußweg vom Zentrum entfernt)
Die wunderbare Stadt Sevilla
Die fast ebenso eindrucksvolle Stadt Salamanca in Kastilien
Die europäische Kulturstadt 2016 San Sebastian
Das französische Atlantik-Städtchen St-Jean-de-Luz
Das malerische Bergerac in der Dordogne
Vielleicht ahnt Ihr inzwischen, warum ich kaum dazugekommen bin, Fotos hochzuladen.
Unsere Reise war zwar einmalig, aber auch sehr, sehr anstrengend.
Der Ort Collioure war bis ins Jahr 1904 nur ein verschlafenes, kleines Fischernest - bis die Maler Henri Matisse und sein Kollege Andre Derain seinen Reiz entdeckten und es mit ihren Bildern berühmt machten.
Hier ein paar Impressionen von unserem Stadtrundgang.
Entlang der sehr kurvigen Küstenstraße führte uns die nächste Tagesetappe über Port-Vendres (Foto) in die Dali-Stadt Figueres und weiter über die Autobahn nach Mataro nahe Barcelona. Leider erlaubte es unser Fahrplan nicht, in Figueres das weltberühmte Dali-Museum anzuschauen. Wenn man - wie wir- Andalusien und den Atlantik als Ziel hat, muss man schmerzhafte Abstriche machen. Das sollte uns im Verlauf der nächsten zweieinhalb Wochen noch mehrmals passieren.
Aber hier erst mal Port-Vendres
Den ACSI-Campingplatz in Mataro kann ich nur wärmstens empfehlen. Im ACSI-Nebensaison- Preis von 19 Euro sind nämlich nicht nur, wie üblich, der Stellplatz und Übern. für 2 Personen inclusive Strom dabei - auch der Shuttle-Bus ins etwa 30 Kilometer entfernte Barcelona ist inklusive. Das ist ein Wort!
Hier die fröhliche Reisetruppe auf dem Barcelona-Camping bei Mataro
Am nächsten Tag dann unsere Stadtrundfahrt und unser Bummel durch Barcelona
Skulptur "Frau und Vogel" von Joan Miro
Roy Lichtensteins Skulptur "El Cap de Barcelona" ist eine Hommage an den berühmten Kunst-Architekten Antoni Gaudi
Die 68 Meter hohe Kolumbus-Säule im Hafen wurde anlässlich der Weltaustellung im Jahre 1888 errichtet
Nochmal die Lichtenstein-Skulptur
Wem die Füße wehtun, der kann sich für kleines Geld ein Rad mieten
Geht weiter, sobald ich es geschafft habe, die iPhone-Fotos von Barcelona auf den Computer zu laden.
Wat für ein unnötiger Zirkus War früher mal so einfach......
Für den Fall, dass sich einer von Euch fragt, warum ich auch das iPhone als Fotogerät zum Einsatz gebracht habe, wo ich doch mit meiner kleinen Sony DSC-RX100 ein relativ wertiges Fotogerät dabei hatte, so ist diese Frage leicht zu beantworten:
Nach knapp 3 Jahren machte der Akku dieser schönen, handlichen Kamera nach etwa 40 Bildern schlapp - ausgerechnet auf dieser Reise. Eigentlich checkt man sowas VOR der Abfahrt. Aber da ist man halt bei einer Womo-Reise - im Gegensatz zu einem Flugtrip in die Sonne - mit einigen anderen Dingen beschäftigt.
Nun gut, Site-Admin Daniel hatte mein Runterlade-Problem mit dem iPhone 6 (es soll häufiger vorkommen, dass Nutzer ihre Fotos aus Dutzenden von Dateien zusammenklauben müssen) flugs gelöst . Ich möchte aber am Rande bemerken, dass es mich deutlich ank....zt, wenn ein Telefon mir seine Denkweise aufzwingt - und zwar eine Logik, die mit allgemeinem Verständnis von Digital-Fotografie wenig zu tun hat.
Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, in Barcelona.
Na, dann machen wir doch einfach mal eine Pause in der berühmten Boqueria, dem Fress-Markt an der Rambla...
Ich kann machen, was ich will: Ich kriege das quer stehende Hochformat unten nicht mehr weg...
Vielleicht sollt ich für heute Abend aufhören...
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