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Einige von Euch werden es ja in den Nachrichten gesehen oder gehört oder in der Zeitung gelesen haben: Gestern hat es an der Adria-Küste ordentlich gerumst.
Ganz schlimm war es zwischen Jesolo und Cavallino. Dort hat es die uralte, kilometerlange Pinien-Allee weitgehend flachgelegt. Dutzende von Wohnwagen-Gespannen und Wohnmobilen waren stundenlang dazwischen gefangen. Auf zahlreichen Campingplätzen das reine Chaos. Schreiende Menschen in Panik, auch Verletzte, einige davon schwer.
Und mittendrin in dem furchtbaren Schlamassel: Site-Admin Daniel mit seiner Familie (und meinem Wohnmobil). Als der Sturm so richtig loslegte, flüchtete Daniel mit seiner Frau und unserer kleinen Lena vom Platz, völlig durchnässt fanden sie in einem Kleider-Geschäft Unterschlupf. Lena hatte nur ein UnterHöschen an, die nette Ladeninhaberin kleidete sie spontan mit trockenen Klamotten ein, umsonst!
Als Daniel eine Stunde später erst mal alleine zum Platz zurückkehrte, sah er, dass er geradezu unverschämtes Glück hatte: eine riesige Pinie war nur wenige Meter neben unserem Wohnmobil abgebrochen und zu Boden gestürzt. Erleichtert ging es danach - wie auf dem ganzen Platz - an die Aufräumarbeiten. Allerdings hatten nicht alle Wohnwagen- und Wohnmobil-Besitzer so viel Glück...
Links im Bild unser Wohnmobil
Wahrscheinlich hat die Markise was abgekriegt. Es hätte schlimmer kommen können.
Glücklicherweise hielt die Pinie links im Bild dem Sturm stand.
Ganz schlimm war es zwischen Jesolo und Cavallino. Dort hat es die uralte, kilometerlange Pinien-Allee weitgehend flachgelegt. Dutzende von Wohnwagen-Gespannen und Wohnmobilen waren stundenlang dazwischen gefangen. Auf zahlreichen Campingplätzen das reine Chaos. Schreiende Menschen in Panik, auch Verletzte, einige davon schwer.
Und mittendrin in dem furchtbaren Schlamassel: Site-Admin Daniel mit seiner Familie (und meinem Wohnmobil). Als der Sturm so richtig loslegte, flüchtete Daniel mit seiner Frau und unserer kleinen Lena vom Platz, völlig durchnässt fanden sie in einem Kleider-Geschäft Unterschlupf. Lena hatte nur ein UnterHöschen an, die nette Ladeninhaberin kleidete sie spontan mit trockenen Klamotten ein, umsonst!
Als Daniel eine Stunde später erst mal alleine zum Platz zurückkehrte, sah er, dass er geradezu unverschämtes Glück hatte: eine riesige Pinie war nur wenige Meter neben unserem Wohnmobil abgebrochen und zu Boden gestürzt. Erleichtert ging es danach - wie auf dem ganzen Platz - an die Aufräumarbeiten. Allerdings hatten nicht alle Wohnwagen- und Wohnmobil-Besitzer so viel Glück...
Links im Bild unser Wohnmobil
Wahrscheinlich hat die Markise was abgekriegt. Es hätte schlimmer kommen können.
Glücklicherweise hielt die Pinie links im Bild dem Sturm stand.
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