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Wie ihr ja wisst, ziehen wir unsere Wohndose mit dem ML. Der kann bis zu 3.5t zerren. Wohndose hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 2.5t. Also alles schön! Jetzt habe ich den WW mal gewogen, und er wiegt Urlaubsfertig 2.3 t.
Jetzt meine Frage: der X3 darf 2.4 t ziehen. Auflastung auf 2.5 t laut BMW nicht möglich. Kann ich die Dose trotzdem mit dem X3 ziehen, wenn das tatsächliche Gewicht unter 2.4 t liegt? Wie spielen die verschiedenen Steigungen (8% und 12%) in diese Rechnung mit rein? Ich meine gelesen zu haben, das der X3 bei 8% Steigung bis 2.7 t ziehen darf?! Also wenn ich schön im Flachland unterwegs bin, alles gut???
Danke für eure Meinungen!
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Bei einem Anhänger ist die tatsächliche Last entscheidend und nicht die mögliche. An einen serienmäßigen x3 darf ich also auch einen Anhänger mit 3,5t zulässigem Gesamtgewicht dranhängen, solange er mit dem tatsächlichen Gewicht unter 2,4t bleibt.
Bei vielen Autos ist vergessen worden alle Räder mit dem Motor zu verbinden.
da bist du voll im grünen Bereich. Der X3 darf bis 12% Steigung 2,4 t ziehen, bei mehr als 12% Steigung sind es noch 2 t. Also immer schön AB fahren, da sind die Steigungen nicht so extrem. Genau genommen darfst du 2,5 t dranhängen (tats. Gewicht des Anhängers), weil 100 kg auf die Stützlast der AHK gehen, wenn das Gewicht optimal verteilt ist. Das kann man mit einer Personenwage und einem Brett vorne an der Kupplung des Anhängers messen.
Man kann den X3 aber auch auf 3 t auflasten lassen.
Manchmal reicht nur das angebotene Gutachten oder man muss auch die angebotene AHK einbauen. Danach ist eine TÜV Einzelabnahme erforderlich. Insgesamt sind das dann Kosten um die 1.500 €
Ich habe auch mal einen ML gehabt und jetzt den X3 an dem ich meinen 1,8 To Wohnwagen anhänge. Zurückgedacht an den ML ist es schon eine andere Hausnummer den vor dem Wohnwagen zu haben.
Die Sicherheitsreserve ist schon wichtig insbesondere wenn es windig werden sollte. Rein rechnerisch geht das wohl den X3 vor einem 2,3 Tonnen Wohnwagen zu spannen, würde ich aber stets unterlassen,
wenn ich zusätzlich den ML hätte. Es geht nicht nur um das können,sondern auch um die einzelnen Zugfahrzeuggewichte. Man will ja auch einigermassen Souverän unterwegs sein!
Meine Meinung der wie erwähnt beide Sachen in der Praxis kennt!
Danke für die Antworten. Das der ML das bessere Zugfahrzeug ist, steht außer Frage. Nur der XI ist ein Firmenfahrzeug und die Urlaubsfahrt würde ich exakt 0,0 Euro kosten. Daher die Überlegung. Hat sich aber scheinbar sowieso erledigt. Mein XI hat keine AHK ab Werk, und bei Nachrüstung kann er nur 2t ziehen! Was für ein Schwachsinn! Soweit kann ich meine Wohndose dann doch nicht abspecken?!
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Warum soll der X3 bei einer Nachrüstung nur 2 t ziehen dürfen? Die maximale Zuglast ist doch bereits im Fahrzeugschein eingetragen und das sind 2,4 t. Es sei denn, die AHK selbst darf nicht mehr ziehen. Anbei eine AHK aus dem Aftersalemarkt, die auch 2,4 t kann und 100 kg Stützlast hat.
Nach meinem Kenntnisstand ist das mit 2 Tonnen bei Nachrüstung richtig, weil ab Werk der Einbau mit Verstärkungen an der Feder dämpfung ist,sowie grössere Kühlerleistung und verstärktes Blinkrelais!
Tja, man kann es drehen und wenden wie man will. Ohne riesen Aufriss wie z.B. Einzelabnahme, gilt bei Nachrüstung die 2 t Regelung. Ganz schlaue meinten noch, man könnte noch Auflasten wenn man die Höchstgeschwindigkeit auf 70 reduziert. Da fahren wir dann lieber weiter mit dem ML und wenn dann in 2019 der Kodiak kommt, ist alles schön!!!
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