Auf gewisse Annehmlichkeiten muss man nicht verzichten:
Nein, St. Martin (hier: am Dom von Lucca) hat den Bettler NICHT zum Ritter geschlagen, sondern vielmehr seine Armbanduhr mit ihm geteilt - oder so ähnlich.
Ikonen des Tourismus, spektakuläre Kunstwerke, aber kaum in Ruhe und Andacht zu erleben:
Florentiner Dom und Baptisterium
Pisa: Eigentlich ist es gar nicht der Turm, welcher schief steht:
Etwas mehr Stille bietet sich dort, wo der Grundstoff für köstliches Öl wächst:
Das, was man in der Toskana sehen und genießen kann, ist kaum aufzuzählen: Städte wie Siena und San Gimigniano und Volterra, Restaurants wie "Villa Bongi" bei Lucca (hervorragend), Weinproben (Terre di Matraja, 2005er!), ein schwarzer Anzug im Schlussverkauf, Nudeln der Firma "Martelli" in Lari, Baden im Meer...
Jedenfalls war ich glücklich über das Fassungsvermögen des X3: 4 Personen samt Gepäck, auf der Rückfahrt dann zusätzlich 2 Kisten Wein, 3 Kisten Nudeln und 7 Flaschen Öl waren kein Problem.
Blick am Abend