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Salzburg im Mozart-Fieber

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  • Salzburg im Mozart-Fieber

    Salzburg und Umgebung

    Ein ganzes Land im Mozart-Rausch









    Wer kommt bei diesen Melodien nicht ins Schwärmen? Zauberflöte, kleine Nachtmusik, Jupitersinfonie, Klarinettenkonzert.
    Die Mozartstadt Salzburg präsentiert mit der Sonderkonzertreihe "Best of Mozart" von Februar bis November 2006 die beliebtesten Werke von Wolfgang Amadeus Mozart an 29 Terminen - ein unvergleichlicher Konzertgenuss im Mozart-Jahr 2006 in der Geburtsstadt des weltberühmten Komponisten.
    Mozarts Musik auf höchstem Niveau
    Das bekannte Mozarteum-Orchester und die Salzburg Chamber Soloists konnten für die Sonderkonzertreihe "Best of Mozart" gewonnen werden und garantieren unvergleichlichen Musikgenuss und echten "Mozart-Klang". Aufgeführt werden die Konzerte im Großen Saal des Mozarteums, in der kürzlich renovierten historischen Aula der alten Universität - dort ist Mozart übrigens selbst aufgetreten - und im Salzburg Congress.
    Ganzjähriges Opernprogramm
    Operngenuss auf höchstem Niveau versprechen "La Finta Giardiniera", eine Produktion der Salzburger Festspiele und der Internationalen Stiftung Mozarteum sowie "Die Zauberflöte" als Eigenproduktion des Salzburger Landestheaters. Diese Opern werden das ganze Jahr über aufgeführt.


    Tickets für "Best of Mozart" sind in zwei Kategorien (Euro 35,-/Euro 48,-) erhältlich.

    Kartenvorverkauf beim Salzburg Ticket Service
    Mozartplatz 5, 5020 Salzburg
    office@salzburgticket.com
    Tel. ++43/(0)662/840310, Fax ++43/(0)662/842476.


    Salzburg selbst feiert mit erlebnisreichen Mozart-Wochenenden
    Lust auf ein Wochenende mit Mozart in Salzburg? Die Mozartstadt und viele Orte im SalzburgerLand haben anlässlich des Mozart-Jahres 2006 attraktive Urlaubspauschalen geschnürt. Man gönnt sich ein entspanntes Wochenende und spürt dem musikalischen Genie in seiner Heimat nach - eine Traumkomposition aus Entspannung, Kunstgenuss und kulinarischen Höhepunkten.
    "Best of Mozart"
    Das "Best of Mozart" - Package: Ein Wochenende in der Mozartstadt mit zwei Übernachtungen, Stadtrundfahrt, dem Besuch der großen Geburtstagsausstellung "Viva Mozart!", einem Konzertbesuch und vielen anderen Attraktionen.

    Preis pro Person im Doppelzimmer ab Euro 199,-
    Buchbar unter

    www.mozart2006.net

    www.bestofmozart.info

    bzw. www.salzburg.info/mozartpackages .


    "Mozart & Natur"
    Mozart lässt sich auch wunderbar mit einem Wochenende im Grünen verbinden: Rund um die Mozartstadt liegen zauberhafte Dörfer, die typische Salzburger Gastlichkeit bieten und von denen aus man in nur wenigen Minuten mitten in der Stadt ist. So lassen sich die Vorteile der Stadt mit denen des Landlebens genießen. Das Package "Mozart & Natur" beinhaltet drei Übernachtungen inklusive Frühstücksbuffet, die Salzburg Card (48 Stunden Eintritt zu Salzburger Sehenswürdigkeiten, Museen und vieles mehr), einen "Mozartlikör" zur Begrüßung, eine Kurzführung durch das barocke Salzburg, ein Konzert aus der Reihe "Best of Mozart", einen "Kerzerl-Abend" mit Genießer-Menü inklusive Salzburger Nockerl und den Besuch der Sonderausstellung "Viva Mozart!".

    Das Package kostet ab Euro 196,- pro Person.
    Information und Buchung unter
    info@salzburg-information.com

    bzw.
    www.salzburg-umgebungsorte.com
    Bis dann....
    .... und Tschüss

  • #2
    Na dann sagen die Luxemburger mal vielen Dank für die Informationen. Ich wusste dass X3-Fahrer sehr Kulturverbunden sind und Geschmack haben.

    Ob dieser Mozart wohl aus der gleichen Familie stammt wie der Konditor der die Kugeln erfunden hat ? 8)
    Freundschaft ist, wenn dich einer für gutes Schwimmen lobt, nachdem du beim Segeln gekentert bist.

    Kommentar


    • #3
      Lieber Georges, diese Frage beantwortet sich im nachfolgenden Text:


      Vom Wolfgangsee ins Trumer Seenland


      Da steht er mitten in Salzburg auf dem Platz, der seinen Namen trägt, den Blick in die Ferne gerichtet, der Gesichtsausdruck versonnen, fast ernst. So, als wäre er mit seinen Gedanken irgendwo ganz anders. So, als würde es ihn nicht im Geringsten interessieren, dass sich in diesen Wochen und Monaten hier alles um ihn allein dreht - um ihn, Wolfgang Amadeus Mozart, den berühmtesten Sohn seiner Heimatstadt…

      Wir schreiben den 27. Januar 1756: Im Haus in der Getreidegasse 9 erblickt das süße "Wolferl" als Sohn des "Hochfürstlichen Salzburgischen Kammermusikus" Leopold Mozart das Licht der Welt. Mit vier Jahren spielt der zarte Sprössling Klavier, mit fünf entstehen seine ersten Kompositionen. Als Wolfgang Amadeus Mozart - noch keine 36 Jahre alt - in Wien stirbt, hat er der Welt eine ungeheure Fülle musikalischer Werke hinterlassen, die zum Großartigsten gehören, was je ein Komponist geschrieben hat.

      Sakzburg im Jahr 2006: Touristen aus aller Welt geben sich im Haus Nr. 9 in der Getreidegasse die Klinke in die Hand, um die Sonderschau zum Leben Mozarts zu sehen. Ganz Österreich und besonders seine Heimatstadt Salzburg feiern das ganze Jahr über den 250. Geburtstag des Musikgenies mit einem Feuerwerk von Sonderveranstaltungen und Konzerten. Und natürlich möchte jeder einmal auf den Spuren Mozarts durch die Stadt wandeln: zum eingangs erwähnten Denkmal auf dem Mozartplatz, zum Wohnhaus der Familie Mozart am Makartplatz 8, zum Mozarteum (hier werden das ganze Jahr über Mozart-Konzerte aufgeführt) oder in den Dom, wo Mozart getauft wurde…

      Die Kollegienkirche, wo am 5. Februar 1769 Mozarts "Missa Brevis" uraufgeführt wurde; die Residenz, in der Vater Leopold und später auch sein Sohn Wolfgang als Musiker angestellt waren; der Bastionsgarten, in dem heute das sogenannte "Zauberflötenhäuschen" steht, in dem Mozart seine letzte Oper vollendet haben soll - kaum eine Ecke der Stadt, wo einem nicht der Geist des großen Komponisten entgegen weht…

      Und natürlich kann kaum jemand am Café von Konditormeister Norbert Fürst (Alter Markt/Brodgasse 13) vorbeigehen ohne der süßen Versuchung nachzugeben und zwei, drei der unvergleichlich zarten, originalen "Mozartkugeln" zu naschen. So gestärkt kann man dann das stramme Kulturprogramm durchstehen, das Salzburg in diesem Jahr zu bieten hat: die Kammerkonzerte im Mozarteum; die Mozart-Messen in jenen Kirchen der Stadt, in denen diese Musik zum ersten Mal gespielt wurde; die Salzburger Festspiele (23. Juli bis 31. August), bei denen alle 22 Mozart-Opern über die glanzvolle Bühne gehen; dieAufführung von Mozarts Opern im Marionettentheater - ein musikalisches Vergnügen für Jung und Alt.

      Wenn die Stadt Salzburg ihren Mozart feiert, möchte das schöne Salzburger Land natürlich auch nicht hintanstehen. Wir fahren durch eine bezaubernde Landschaft hinüber ins Salzkammergut an den Wolfgangsee, an dessen nördlichem Westufer sich malerisch St. Gilgen ausbreitet. Natürlich spielt auch hier in diesem Jahr Mozart die erste Geige, schließlich darf sich die Gemeinde mit dem wohlklingenden Prädikat "Mozartdorf" schmücken.

      Allerdings: Mozart selbst war nie in St. Gilgen. Aber in St. Gilgen arbeitete der Großvater des Komponisten und seine Mutter wurde hier geboren. Auch seine Schwester Nannerl lebte lange Jahre hier. An sie schrieb Mozart, der oft einen etwas merkwürdigen Humor pflegte, in einem Brief: "…hundert Schmatzerl auf Ihr wunderbares Pferdegesicht…"

      Heute erinnert die Statue "Der heitere Mozart" auf dem Mozartplatz an den Komponisten. In Erinnerung an die Mozart-Schwester steigt in St. Gilgen jedes Jahr zu ihrem Geb.urtstag das "Nannerlfest" (28. bis 30. Juli 2006) mit Konzerten und Aufführungen. Klar, dass man sich im Mozart-Jahr noch etwas Besonderes hat einfallen lassen: So geht am 20. Mai 2006 die Premiere des Musicals "Nannerls Traumreise" im Kino St. Gilgen über die Bühne, bis Mitte Juli wird das Stück insgesamt 10-mal aufgeführt (Eintritt für Erwachsene 17 Euro).

      Vor der romantischen Kulisse der Seebühne von Seeham im Trumer Seenland vor den Toren der Stadt Salzburg steigt ab 30. Juni ein weiteres hochkarätiges Mozart-Event: das Stück "Amadeus" des britischen Autors Peter Shaffer, das als Vorlage für den mit acht Oscars ausgezeichneten, gleichnamigen Film diente. Die Aufführungen finden jeden Mittwoch, Freitag und Sonntag im Juli ab 21 Uhr statt. Eintrittespreis 12 Euro.

      Kultur satt! Aber es wäre schade, angesichts des prallen Programms die traumhafte Landschaft des Salzburger und des benachbarten Bayernlandes zu vernachlässigen. Also, aufs Radel gestiegen, und los geht's auf dem "Mozart-Radweg".

      Er führt von Salzburg über das Salzburger Seenland an den Chiemsee und über den Tiroler "Kaiserwinkel" zurück nach Salzburg. In die Stadt, über die das Genie einst schrieb: "Ich hoffe nicht, dass es nötig ist zu sagen, dass mir an Salzburg sehr wenig und am Erzbischof gar nichts gelegen ist und ich auf beide sch…."

      Hätte er ahnen können, dass die Salzburger aus seinem 250. Geb.urtstag ein einziges rauschendes Fest machen würden - Mozart hätte sich diesen Satz ganz bestimmt verkniffen…


      Was der Spaß kostet

      "Natur erleben, Mozart genießen" ist das Motto eines Pauschalangebots, das ab 196 Euro angeboten wird und 3 Übern./Frühstück in einem Ferienort im Salzburger Land, die Salzburg-Card, eine Stadtführung, ein Konzert aus der Reihe "Best of Mozart", ein Genießer-Menü inkl. Salzburger Nockerln und den Eintritt in die Sonderausstellung "Viva! Mozart" beinhaltet. Information Salzburger Land Tourismus, A-5300 Hallwang, Telefon 00 43/6 62/66880.
      Bis dann....
      .... und Tschüss

      Kommentar


      • #4
        Franz,

        Ich bedanke mich für die informative info.

        Das macht Lust auf mehr!

        (Luxemburg -> Salzburg, +/- 720 km, 6,5h das schafft der X3 doch mit links)

        Georges
        Freundschaft ist, wenn dich einer für gutes Schwimmen lobt, nachdem du beim Segeln gekentert bist.

        Kommentar


        • #5
          Salzburg ist auch ohne Mozart ein bezauberndes Städtchen.
          Es dürfte von der Größe her so groß wie Luxemburg Stadt sein oder auch wie unser unterfränkisches Würzburg.
          Und der Mozart gibt diesem Ort natürlich den passenden Flair. Und der macht´s auch ein bisschen vornehm teuer.
          Und den "Jedermann" muss man auch irgendwann mal in Salzburg gesehen haben.
          Und gute Sachen gibt es da zum Essen in den alten, oft prächtigen Restaurants und so richtig schöne Kaffehäuser hat´s auch, das reizende Salzburg. Jedesmal, wenn ich durch Salzburg oder dran vorbei fahre, hab ich das Lied von den Salzburger Nockerln auf den Lippen. Die muss man auch mal probiert haben. Und die Ober und die Kellnerinnen dort sind auch nicht so grantig wie die in Wien. Nur der Salzburger Schnürlregen ist a bisserl abweisend.

          Übrigens, bei uns in Bad Neustadt gibt es eine wunderbar erhaltene Burgruine aus dem frühen Mittelalter mit einem völlig erhaltenen Wohntrakt, in dem heute noch die Familie zu Guttenberg wohnt. Und die Burg heißt auch Salzburg.

          mfG manili

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          • #6
            "Urlaub, wo man mit dem X3 hinkommt" - man sollte vielleicht noch darauf hinweisen, dass Salzburg, die wunderschöne und malerische Stadt , am besten zu Fuß und nicht mit dem Auto erkundet werden sollte. Parkplätze sind dort rar bzw. teuer, Staus heftig und die Verkehrsführung ist für Ortsunkundige verwirrend.
            Immer ein besonderer Tipp für Genießer: Cafe Basar, Schwarzstraße; man sitzt bei schönem Wetter an der Salzach, genießt den Ausblick, wahlweise die reichhaltig ausliegenden Presseerzeugnisse, die Kaffeespezialiäten und den Kuchen, den der Ober vom Tablett anbietet.
            Was man während der Festspiele (allerdings zu gesalzenen Preisen) an Opern zu hören und zu sehen bekommt, zählt zum Besten, was die Musikwelt zu bieten hat (ich denke an einen "Don Giovanni" 2002 mit Hampson, Schade und der Netrebko ...eine Sternstunde).Man ist nach einem solchen Opernabernd allerdings ein für allemal versaut: Denn in geringerer Qualität will und kann man die Stücke anschließend nicht mehr hören...

            Gruß,
            A-Dur

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            • #7
              Salzburg

              Hallo,
              bis jetzt sind auch wir an Salzburg immer nur vorbeigefahren. Ihr macht einen ja richtig neugierig auf diese Stadt. Ist es dort wirklich so schlimm mit dem Regen? Davon haben wir im Hamburger Raum genug. Das sagt Google dazu:
              Der Gedanke an den Regen hat auch seine Berechti-gung, denn die Niederschlagsmenge ist in Salzburg mit 1360 Millimeter (an 184 Tagen) im Jahr relativ hoch. Im Winter führt dies zu reichlich Schnee. Der generell schlechte Ruf des Salz-burger Wetters ist zum Teil aber schlichtweg übertrieben, denn die Stadt hat in Österreich keineswegs die höchste Niederschlagsmenge aufzuweisen. Auch im Bundesland Salzburg, wo die jährliche Niederschlagsmenge zwischen 1000 mm in den Tälern und 3000 mm auf den Höhen beträgt, steht die Stadt gar nicht so schlecht da. Und immerhin hat das Land 1700-1900 Sonnenstunden pro Jahr zu verzeichnen.
              München wird mit 1016 mm, Freiburg 956 mm und Erfurt 500 mm angegeben

              Also hat Salzburg uns sehr bekannte Wetterbedingungen zu bieten.
              Gruß Günni

              Unser Xi
              ....



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              • #8
                Hast Du schon mal Venedig im Dauerregen erlebt? Da kannst Du nur sagen: "Wenn die Gondeln Trauer tragen"!
                Aber im Schnürlregen in so einem Salzburger Fiaker mit weißen Rössern davor, die heißen glaub ich Schimmel, durch die Stadt gefahren zu werden, in einem Kaffeehaus eine Sachertorte und einen Braunen mit einem Schlagobers genießen. Ha, das gibt es auch in Salzburg! Und eben bei Regen sind die Salzburgerinnen besonders schön anzuschauen, ein wenig die Haare zersaust und wenn sie dann das warme Kaffehaus betreten, glühen die Bäckchen a bisserl, und überhaupt sind die Salzburger Weiberln viel fescher und besonders auch freundlicher und reizender als die mondänen Wiener Madamen.

                Und ich weiß, wovon ich rede, hier spricht der Genießer.

                mfG manili

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                • #9
                  Heim geht's!

                  Das Salzburger Land war schon immer etwas besonderes für mich - schon lange bevor ich mich mit diesem Nickname hier im Forum registriert habe. Vor über 30 Jahren führte die erste Fahrt, die ich mit meiner Frau (damals: frisch gebackene Freundin) unternahm, ins Salzburger Land. Dabei liegt aus unserem Erleben heraus die Betonung auf dem Land, wo wir seither fast jeden Winter Ski fahren (wo ich es gelernt habe!) und wo wir im Sommer wandern gehen und die herrlichen Seen geniessen.

                  Inzwischen schätzen auch unsere mittlerweile drei erwachsenen Töchter es, mit den Eltern wieder dahin zu gehen, wo sie Jahrzehnte früher Staudämme in die Bächlein gebaut haben ("Da unten, das ist der Bauer, der damals so geschipft hat!") oder ihre ersten Rutscher auf den Ski gemacht haben. Skilehrer sind immer noch interessant!

                  Immer wenn wir aus dem Steinpass-Tunnel kommen und die Grenzschilder sehen, sagt jemand im Auto: "Ach, ist das schön wieder hier zu sein!" Und ich blicke die Grenzstation an, die verwaist ist, seit dem Österreich in der EU ist und denke an die Zeit davor. Immer wenn mich der österreichische Zöllner fragte, wohin ich denn fahre, konnte ich ihm sagen: "Heim geht's!" Denn in Salzburg, da bin ich geboren!
                  Ciao, Euer
                  Salzburger

                  frei nach Brecht:
                  "Man kann drehen oder wenden wie man will, der Auspuff bleibt immer hinten!"

                  Kommentar


                  • #10
                    Leut jetzt hört's auf, sonst krieg ich feuchte Augen ...ehrlich..

                    Ich bekenn es freimütig, dass Salzburg meine erklärte Lieblingsstadt ist, noch vor Florenz. Das hat viele Gründe. Langjährige persönliche Bekanntschaften, einige berufliche Kontakte, die sich inzwischen zu Freundschaften entwicket haben.
                    Und dann noch ein kleines Erlebnis in der Salzburger Residenz...

                    Mit geht's wie unserem "Salzburger". Nur bei mir ist's der Markartsteg. Wenn ich aus dem Raiffeisen-Parkhaus über diesen in Richtung Altstadt gehe, fühl ich mich fast ein bisschen wie daheim....

                    Ich werd mir erlauben, hier in Zukuft ein paar gute Adressen reinzustellen, die ich kenne und unbedingt empfehlen kann

                    Wie den "Sonnhof" in St. Veit.

                    www.verwoehnhotel.at


                    Oder "Ebners Waldhof" in Fuschl am See.

                    www.ebners-waldhof.at

                    Alles sehr schöne Erinnerungen.

                    Manche etwas feucht ---wegen des Regens natürlich. Aber was tut das schon zur Sache.... 8) 8) 8)
                    Bis dann....
                    .... und Tschüss

                    Kommentar


                    • #11
                      Re: Salzburg

                      Zitat von Günni-Jork
                      Hallo,
                      bis jetzt sind auch wir an Salzburg immer nur vorbeigefahren. Ihr macht einen ja richtig neugierig auf diese Stadt. Ist es dort wirklich so schlimm mit dem Regen?
                      Gruß Günni
                      Lieber Günni, ich kann das mit dem Regen nicht bestätigen; vielleicht hatte ich bei meinen (geschätzt) 35 bisherigen Besuchen dieser Stadt einfach nur Glück. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass Salzburg auch bei Regen seinen unvergleichlichen Charme nicht verliert. Nur beim Hochwasser 2002 war ich ein bisschen in Sorge, viel hätte nicht gefehlt, und die Salzach wäre über die Ufer getreten.

                      Die Stadt bietet mit ihren vielen "inneren" Sehenswürdigkeiten reichlich Gelegenheit zu mannigfacher Nahrung für Hirn, Herz und Seele - auch bei Schnürlregen. Cherokee hat ja schon auf Vieles hingewiesen. Nicht nur in diesem Jahr ist das Wohnhaus der Mozarts am Makartplatz ein absolutes Muss - ein hervorragend gestaltetes Museum mit unvergleichlichen Exponaten. Gratis zu haben: ein sonntäglicher Besuch des Hochamts im Dom, in der Regel mit einer Orchestermesse gestaltet. Wenn es eine von W.A. Mozart ist, so folgt sie den strikten Direktiven, die der weiland Fürsterzbischof Coloredo erlassen hatte: Selbst festliche Gottesdienste durften nicht lange dauern, insofern hatte sich auch die Musik zu beschränken. Vielleicht sollte man noch auf Hellbrunn hinweisen- an einem heißen Sommertag bieten die Wasserspiele im fürsterzbischöflichen Garten vergnügliche Erfrischung.

                      Gruß,
                      A-Dur

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                      • #12
                        Zitat von cherokee

                        Oder "Ebners Waldhof" in Fuschl am See.

                        www.ebners-waldhof.at

                        Alles sehr schöne Erinnerungen.
                        Hallo und guten Morgen,

                        Hey, das Hotel "kenn" ich. Die hatten in den letzten Jahren einen super Stand auf der Luxemburger Ferienmesse der "Vakanz". Dort sind wir auf das Hotel aufmerksam geworden. Aber zu unserem grossen Bedauern konnten wir noch nie dort übernachten. Letztes Jahr im Maerz war in unserer Urlaubszeit nur noch ein Zimmer von Dienstag bis Freitag frei. Dieses Jahr auf der "Vakanz" wollten wir auf der Messe buchen und...genau, in der Woche wo wir dort hin fahren wollten war das Hotel geschlossen.
                        Jetzt haben wir uns vorgenommen die Region einmal im Herbst zu erkunden. Aber den Eindruck den wir auf der Messe bekommen haben war erste Klasse. So nach dem Motto: "Da müssen wir hin!"
                        Gruss und wer weiss bis bald in Salzburg...

                        Georg
                        Freundschaft ist, wenn dich einer für gutes Schwimmen lobt, nachdem du beim Segeln gekentert bist.

                        Kommentar


                        • #13
                          Webcam

                          Hallo

                          Und für alle die sich gern ein Live-Bild machen wollen:

                          http://www.panoramablick.com/index.p...action=showkat

                          Gruss, Georges
                          Freundschaft ist, wenn dich einer für gutes Schwimmen lobt, nachdem du beim Segeln gekentert bist.

                          Kommentar


                          • #14
                            Musik-Geschichte

                            Im Thread zum Wolferl, das ja angeblich keinen Stich ausgelassen haben soll, darf natürlich nicht die verballhornte Musik-Geschichte fehlen:

                            Schubert nahm Schumanns Tochter beim Händel,
                            führte sie über den Bach,
                            legte sie ins Mo(o)szart,
                            verbrahmste ihr einen mit Liszt
                            - und nacher war es Hindemith!

                            Für die zeitlich korrekte Einordnung der Promis wird kein Schiessgewehr übernommen.

                            Übrigens:

                            Ich frage mich immer, warum Beethoven in diesem Sprüchlein nicht vorkommt. War der alte Bonner schon zu schwerhörig um zu merken, dass es sich lohnen könnte, ins Getümmel zu hechten? Oder war er gerade durch Elise abgelenkt? Oder hatte er das Keith Richards-Syndrom (=auf dem Kopf gefallen)? Fragen über Fragen!
                            Ciao, Euer
                            Salzburger

                            frei nach Brecht:
                            "Man kann drehen oder wenden wie man will, der Auspuff bleibt immer hinten!"

                            Kommentar


                            • #15

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