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Also ......
nahmen mir wir eines Abends (gegen 20 Uhr) den Caravan an den Haken des X3 und zogen ihn von seinem Standplatz am Lake Cherokee
erst auf die A 5 bei Achern, dann in Richtung Basel und von dort durch den Gotthard-Tunnel bis kurz hinter Milano (ca. 3. Uhr).
Drei Stunden Schlaf aúf einem Rastplatz, dann weiter bis zum Urlaubsziel, dem vom ADAC mehrfach ausgezeichneten Campingplatz
Marina di Venezia in Punta Sabbioni südlich von Jesolo.
Er liegt nur 40 Minuten mit der Personenfähre von .....
...... Venedig entfernt
Die Stellplätze waren knapp 100 Quadratmeter groß, mit Strom, Wasseranschluss und Abwasser für jeden Stellplatz.
Den Vorleger für den Caravan hatte ich nicht aus Geiz so klein gekauft, ich hatte mich im Vorurlaubs-Stress einfach
in der Größe des mit zu ziehenden Gefährts verschätzt. Oder der Verkäufer hat mich falsch verstanden...
was weiß ich...
Ja, dann geich in den erstenTagen ein Ausflug nach Venedig. Hier der Blick auf die Kirchenkuppel von Santa Maria della Salute:
Klar, Campanile des Markusdoms
das romantische Gewirr der vielen Kanäle...
Kapitell an den Arkaden des Dogenpalasts:
....und auch am Uhrturm am Markusplatz war kaum was los :-(. Schließlich fand zur gleichen Zeit
die Biennale statt.
Muss man nicht haben, aber als Fotomotiv immer willkommen: bunte Masken
... dochder Gondoliere singt nicht "o sole mio", er rudert höchstens gelangweilt (für 90 Euro pro Fahrt)
Die Seufzerbrücke zwischen Dogenpalast und den Bleikammern wegen Renovierungsarbeiten mit Werbung eingepackt
Natürlich auch in der größten Mittagshitze zur Rialto-Brücke gelatscht
Kleines Erinnerungsfoto vor dem berühmten Hotel "Danieli", das leider nicht meinem Sohn Daniel gehört
und wieder zurück zum Caravan-Platz. Der Vollständigkeit halber hier ein Foto vom nagelneuen Aquapark, den wir
nie besucht haben. Für Familien ist dies aber ein Riesenspaß, der Eintritt für Mieter von Stellplätzen ist inklusive
Dann noch ein kurzer Abstecher ins wunderschöne Städtchen Caorle, wo wir uns mit Familie ALF getroffen haben.
Man beachte den schiefen Turm der romanischen Kirche
Bummel durch die Altstadt von Caorle mit ihren bunten Häusern
Und so wie diese Fähre von der Lagune von Venedig aus ihren Weg nach Griechenland nahm,
ging's für uns nach 2 Wochen auch wieder Richtung Heimat.
Fazit: Dafür, dass es unser erster Caravan-Urlaub war, verlief trotz kleiner Anfänger-Fehler alles glatt.
Den Campingplatz
www.marinadivenezia.it
mit seinem tollen, langen, familienfreundlichen Sandstrand können wir für Familien nur weiter empfehlen.
Für uns persönlich war aber alles ein bisschen weit weg vom prallen, italienischen Leben (außer von Venedig, das von ca. 100 000 Menschen aus Fernost
belagert war). Aber es sollte ja ein Test-Urllaub mit dem Caravan sein und die Heimat sollte (im Fall einer vorzeitigen Abreise) in schnell erreichbarer Nähe bleiben.
Da alles glatt und zu unserer Zufriedenheit verlief, werden uns im nächsten Jahr ein bisschen weiter weg trauen.
So: Urlaub vorbei, aus die Maus ... und sich bei diesem verregneten Sommer einfach ein paar warme Gedanken machen.....
nahmen mir wir eines Abends (gegen 20 Uhr) den Caravan an den Haken des X3 und zogen ihn von seinem Standplatz am Lake Cherokee
erst auf die A 5 bei Achern, dann in Richtung Basel und von dort durch den Gotthard-Tunnel bis kurz hinter Milano (ca. 3. Uhr).
Drei Stunden Schlaf aúf einem Rastplatz, dann weiter bis zum Urlaubsziel, dem vom ADAC mehrfach ausgezeichneten Campingplatz
Marina di Venezia in Punta Sabbioni südlich von Jesolo.
Er liegt nur 40 Minuten mit der Personenfähre von .....
...... Venedig entfernt
Die Stellplätze waren knapp 100 Quadratmeter groß, mit Strom, Wasseranschluss und Abwasser für jeden Stellplatz.
Den Vorleger für den Caravan hatte ich nicht aus Geiz so klein gekauft, ich hatte mich im Vorurlaubs-Stress einfach
in der Größe des mit zu ziehenden Gefährts verschätzt. Oder der Verkäufer hat mich falsch verstanden...
was weiß ich...
Ja, dann geich in den erstenTagen ein Ausflug nach Venedig. Hier der Blick auf die Kirchenkuppel von Santa Maria della Salute:
Klar, Campanile des Markusdoms
das romantische Gewirr der vielen Kanäle...
Kapitell an den Arkaden des Dogenpalasts:
....und auch am Uhrturm am Markusplatz war kaum was los :-(. Schließlich fand zur gleichen Zeit
die Biennale statt.
Muss man nicht haben, aber als Fotomotiv immer willkommen: bunte Masken
... dochder Gondoliere singt nicht "o sole mio", er rudert höchstens gelangweilt (für 90 Euro pro Fahrt)
Die Seufzerbrücke zwischen Dogenpalast und den Bleikammern wegen Renovierungsarbeiten mit Werbung eingepackt
Natürlich auch in der größten Mittagshitze zur Rialto-Brücke gelatscht
Kleines Erinnerungsfoto vor dem berühmten Hotel "Danieli", das leider nicht meinem Sohn Daniel gehört
und wieder zurück zum Caravan-Platz. Der Vollständigkeit halber hier ein Foto vom nagelneuen Aquapark, den wir
nie besucht haben. Für Familien ist dies aber ein Riesenspaß, der Eintritt für Mieter von Stellplätzen ist inklusive
Dann noch ein kurzer Abstecher ins wunderschöne Städtchen Caorle, wo wir uns mit Familie ALF getroffen haben.
Man beachte den schiefen Turm der romanischen Kirche
Bummel durch die Altstadt von Caorle mit ihren bunten Häusern
Und so wie diese Fähre von der Lagune von Venedig aus ihren Weg nach Griechenland nahm,
ging's für uns nach 2 Wochen auch wieder Richtung Heimat.
Fazit: Dafür, dass es unser erster Caravan-Urlaub war, verlief trotz kleiner Anfänger-Fehler alles glatt.
Den Campingplatz
www.marinadivenezia.it
mit seinem tollen, langen, familienfreundlichen Sandstrand können wir für Familien nur weiter empfehlen.
Für uns persönlich war aber alles ein bisschen weit weg vom prallen, italienischen Leben (außer von Venedig, das von ca. 100 000 Menschen aus Fernost
belagert war). Aber es sollte ja ein Test-Urllaub mit dem Caravan sein und die Heimat sollte (im Fall einer vorzeitigen Abreise) in schnell erreichbarer Nähe bleiben.
Da alles glatt und zu unserer Zufriedenheit verlief, werden uns im nächsten Jahr ein bisschen weiter weg trauen.
So: Urlaub vorbei, aus die Maus ... und sich bei diesem verregneten Sommer einfach ein paar warme Gedanken machen.....
Und die Erholung kam hoffentlich auch nicht zu kurz.
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