Tweet
Dieses Jahr verbrachten wir eine Urlaubswoche in der Sächsischen Schweiz. Unsere Unterkunft war eine sehr schöne Ferienwohnung in einem Ortsteil von Stolpen, im Landstreicherhaus.
Wetterabhängig unternahmen wir verschiedene Ausflüge - so ging es am ersten Tag gleich mal auf die Bastei und zur Festung Königstein:
Blick auf die Basteibrücke
Landschaftsblick mit Elbe
Teil der Festung Königstein
Panoramablick auf die Elbschleife
Der nächste Tag führte uns ins Kirnitzschtal - von Bad Schandau aus mit der Kirnitzschtalbahn. Durch die starken Zerstörungen während des Hochwassers vom August 2010 fährt diese noch nicht wieder bis zur Endhaltestelle - dem Lichtenhainer Wasserfall:
Eine Wanderung führte uns von dort aus trotz Dauerregens zum Kuhstall, einer Felsenhöhle:
Natürlich stand auch Dresden auf dem Programm - hier hielten wir uns eine ganze Zeit im Hygienemuseum auf, bevor wir noch einen Abstecher zum Zwinger unternahmen:
Wenn man schon in Stolpen übernachtet, muß man auch die dortige Burg besichtigen, auf der die Gräfin Cosel, eine Mätresse von August des Starken, 49 Jahre lang eingesperrt war.
Auch der darf auf einer solchen Burg natürlich nicht fehlen:
Nachmittags ging es dann noch nach Radeberg zur Brauereibesichtigung - sehr empfehlenswert, wobei wir vom Zustand der Stadt etwas enttäuscht waren.
Der letzte Ausflug führte uns dann noch nach Pulsnitz, auch bekannt als Pfefferkuchenstadt. Hier im Pfefferkuchenmuseum können Kinder auch ihren eigenen Pfefferkuchen verzieren, was unser Töchterchen natürlich gern getan hat.
Weitere Bilder findet ihr in meinem Album!
Gruß Ronny
Wetterabhängig unternahmen wir verschiedene Ausflüge - so ging es am ersten Tag gleich mal auf die Bastei und zur Festung Königstein:
Blick auf die Basteibrücke
Landschaftsblick mit Elbe
Teil der Festung Königstein
Panoramablick auf die Elbschleife
Der nächste Tag führte uns ins Kirnitzschtal - von Bad Schandau aus mit der Kirnitzschtalbahn. Durch die starken Zerstörungen während des Hochwassers vom August 2010 fährt diese noch nicht wieder bis zur Endhaltestelle - dem Lichtenhainer Wasserfall:
Eine Wanderung führte uns von dort aus trotz Dauerregens zum Kuhstall, einer Felsenhöhle:
Natürlich stand auch Dresden auf dem Programm - hier hielten wir uns eine ganze Zeit im Hygienemuseum auf, bevor wir noch einen Abstecher zum Zwinger unternahmen:
Wenn man schon in Stolpen übernachtet, muß man auch die dortige Burg besichtigen, auf der die Gräfin Cosel, eine Mätresse von August des Starken, 49 Jahre lang eingesperrt war.
Auch der darf auf einer solchen Burg natürlich nicht fehlen:
Nachmittags ging es dann noch nach Radeberg zur Brauereibesichtigung - sehr empfehlenswert, wobei wir vom Zustand der Stadt etwas enttäuscht waren.
Der letzte Ausflug führte uns dann noch nach Pulsnitz, auch bekannt als Pfefferkuchenstadt. Hier im Pfefferkuchenmuseum können Kinder auch ihren eigenen Pfefferkuchen verzieren, was unser Töchterchen natürlich gern getan hat.
Weitere Bilder findet ihr in meinem Album!
Gruß Ronny
.
Kommentar