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Eins ist 100% sicher, am Eierlikör lag es jedenfalls nicht, denn wir hatten keinen Alkohol (bei dieser "Schnapsidee" zwar kaum zu glauben aber wahr.
Versprochen ist: den Eierlikör habe ich beim nächsten mal dabei .... ja, lieber Franz, natürlich mit schokoladenbehafteten Waffelhörnchen
Hey, Günni ... schönen Gruß an Deine Tochter und herzlichen Glückwunsch für das funktionierende Modem.
Übrigens Günni, ich habe gelesen, es gibt in Krimsekistan ein "Firmware-Update" für X3-2d Modelle ...
Hallo,
Meine Tochter möchte wissen, ob die Streitfrage, welche Menge Eierlikör oder Obstler getrunken werden muss um exakt den gleichen Alkoholpegel zu erreichen auch gelöst werden könnte.
Gruß Günni
Diese Frage läßt sich ja rechnerisch, ohne Versuch lösen. Der Mindestalkoholgehalt bei Eierlikör beträgt 14% vol. bei Obstler 38% vol. Also muss die 2,71 fache Menge an Eierlikör getrunken werden
Übrigens für eine bayerisch Halbe Bier kann man vom Alkoholgehalt her auch fast 3 Obstler trinken - das nur nebenbei.
Grundsätzlich bin ich schon auch an einem Chiptuning für unseren 2,0d mit RPF interessiert. Leistung kann man ja nie genug haben.
Allerdings würde ich so etwas erst nach Ablauf der Werksgarantie verbauen, also ist noch etwas Zeit.
an ein Chip-Tunning nach Ablauf er Garantie hat ich auch schon gedacht, allerdings hat mein Xi dann ca. 100.000 km runter. Lohnt es sich dann überhaupt noch?
Diese Frage läßt sich ja rechnerisch, ohne Versuch lösen. Der Mindestalkoholgehalt bei Eierlikör beträgt 14% vol. bei Obstler 38% vol. Also muss die 2,71 fache Menge an Eierlikör getrunken werden
na ihr macht mir ja Sachen! Das Ergebnis des Rennens war
ja aber eigentlich auch vorher schon klar, oder?
Trotzdem käme ich persönlich nie auf den Gedanken mein
Fahrzeug chippen zu lassen. Wenn der Hersteller einen guten
Job gemacht hat (was wir bei BMW ja durchaus vermuten dürfen)
dann kann das Chippen (vor allem die Primitivlösung mit einem
zwischengeschalteten Adapter) niemals in der Summe aller
Motoreigenschaften eine wirklich überzeugende Lösung sein!
Daß das Ding hinterher abgeht wie Schmidts Katze nehme ich als
gegeben an, aber wie sieht es mit den Abgaseigenschaften aus,
wie harmonisch ist der Verlauf des Motordrehmoments und welche
Bauteile am Motor und außerhalb werden über Gebühr belastet?
Die Dieselmotoren sind in den letzten Jahren schon ab Werk
ziemlich ausgereizt, mit dem Ergebnis daß von der ehemaligen
Ultra-Zuverlässigkeit nicht mehr viel geblieben ist. Und eine unnötige
Getriebereparatur oder ähnliches wird die Freude am
Fahren ja auch nicht steigern
Zudem: Für den X3 gibt es doch eine Lösung ab Werk, wenn einem
der 2-Liter zu müde ist. Diese bringt knapp 70 PS, eine satte
Drehmomentsteigerung und 2 zusätzliche Zylinder! :-))
Auch nach Ablauf der Gewährleistung solltet Ihr es nicht tun.
BMW ist auch in Kulanz ganz weit vorne, das weiß ich nicht ganz zufällig.
Also wer nach 4 Jahren und 50000 km einen Motorschaden hat, wird bei BMW NICHT vor die "Pumpe laufen", sondern ein gutes Angebot unterbreitet bekommen.
Voraussetzung dazu ist natürlich ein gepflegtes Serviceheft und KEINE Manipulationen !
Die Moral von der Geschicht: Wer schnell sein will, der kauft den 2,0d nicht.
P.S. Ich baue mir auch keinen Herzschrittmacher ein, damit ich schneller Joggen kann.
Das Für und Wieder vom Chiptuning hat mich bis jetzt auch davon abgehalten soetwas einzubauen. Auf der einen Seite die guten Erfahrungen ohne Probleme, auf der anderen Seite Motorschäden, Wegfall von Garantie und Kulanz, sind schon Sachen über die man sich Gedanken macht.
na ihr macht mir ja Sachen! Das Ergebnis des Rennens war
ja aber eigentlich auch vorher schon klar, oder?
Trotzdem käme ich persönlich nie auf den Gedanken mein
Fahrzeug chippen zu lassen. Wenn der Hersteller einen guten
Job gemacht hat (was wir bei BMW ja durchaus vermuten dürfen)
dann kann das Chippen (vor allem die Primitivlösung mit einem
zwischengeschalteten Adapter) niemals in der Summe aller
Motoreigenschaften eine wirklich überzeugende Lösung sein!
Daß das Ding hinterher abgeht wie Schmidts Katze nehme ich als
gegeben an, aber wie sieht es mit den Abgaseigenschaften aus,
wie harmonisch ist der Verlauf des Motordrehmoments und welche
Bauteile am Motor und außerhalb werden über Gebühr belastet?
Die Dieselmotoren sind in den letzten Jahren schon ab Werk
ziemlich ausgereizt, mit dem Ergebnis daß von der ehemaligen
Ultra-Zuverlässigkeit nicht mehr viel geblieben ist. Und eine unnötige
Getriebereparatur oder ähnliches wird die Freude am
Fahren ja auch nicht steigern
Zudem: Für den X3 gibt es doch eine Lösung ab Werk, wenn einem
der 2-Liter zu müde ist. Diese bringt knapp 70 PS, eine satte
Drehmomentsteigerung und 2 zusätzliche Zylinder! :-))
Viele Grüße
Heinz
Hallo Namenskollege,
der 3,0 d bringt aber auch neben den von Dir genannten Vorzügen, wesentlich höere Kosten in Anschaffung, Steuer, Versicherung usw. usw.
Ich denke mal, die 2,0d-Fahrer haben sich nicht für den 2,0d entschieden, weil ihnen der 3,0d zu schnell gewesen wäre. Hier haben wohl eher wirtschaftliche Überlegungen den Ausschlag gegeben.
Die Zeiten, in denen Dieselmotoren 500.000 km und mehr gemacht haben sind vorbei. Mittlerweile ist ein guter Saug-Benziner wohl standfester als ein Dieselmotor.
Jedoch glaube ich nicht, dass der 2,0d bei 150 PS schon ausgereizt ist. Wird er nun doch schon eine Weile mit 163 PS im neuen 3er angeboten und auf Basis dieser 163 PS bietet Alpina ein etwas aufwändigers Tuning auf rund 200 PS an.
Hier ist also durchaus noch Luft nach oben. Etwas mehr Sorgen würde mir hier die ohnehin etwas schwach dimensioniert Kupplung des 2,0d bereiten.
Mein Z1 ist schon seit fast 10 Jahren gechipped, ohne Probleme. Meinen Crossfire habe ich im Frühjahr (nach Ende der Garantie) chippen lassen. Der macht jetzt deutlich mehr Spass, nimmt sich aber auch einen Liter mehr Sprit. Gut das sind Saugmotoren und somit nicht vergleichbar.
Vor einigen Jahren hatte ich einen Audi S4 Avant Biturbo. Der wurde bei Digitec von 265 auf 321 PS und von 400 auf 500 NM Drehmoment gechipped.
Das Fahrzeug war bis km-Stand 160.000 in unserem Betrieb und hatte weder Motor- noch antriebsseitig Probleme gemacht.
Wenn unser X3 aus der Garantie läuft und fundierte Chiptuningerfahrungen vorliegen, werde ich mir schon ernsthaft darüber Gedanken machen.
@ Dantho: bei über 100 tkm würde ich es wohl nicht machen.
das mit den Kosten ist schon klar, ich habe ja
nicht ohne Grund einen Smily dort plaziert :-))
Was ich aber meinte ist, wenn einem der kleine
Motor wirklich zu schmalbrüstig ist, dann kann ein
sanftes Chiptuning da auch nicht die Welt bewegen.
Rennen finden ja wohl doch eher zur Belustigung und
nicht im üblichen Straßenverkehr statt.
Ein Kollege hat im Anhängerbetrieb schon mehrfach die
Kupplung zum qualmen gebracht, und die richtige Lösung
dafür (eine gute Automatik mit Wandler) ist mit dem kleinen
Diesel gar nicht zu haben. Und ob der Motor jetzt 150 oder
170PS bringt ist für die tägliche Fahrerei in meinen Augen
eher nebensächlich. Die Laufruhe und den fulminanten
Schub den der Sechszylinder bringt wird auch das beste
Tuning nicht leisten.
Die Tuning-Kits werden für teilweise doch sehr stolze
Beträge angeboten, das Ganze sollte ja dann auch noch
TÜV-abgenommen und eingetragen werden. Ein eventueller
Käufer für einen gebrauchten Gechippten ist unter Umständen
von der Tuningmaßnahme nicht so begeistert und läßt einen
das über einen niedrigeren Kaufpreis wissen. Wenn dann noch
ein übermäßiger Verschleiss auftritt war vielleicht nicht mal
die Kostenseite wirklich überzeugend.
Aber jeder natürlich wie er will. Da soll ja jetzt ein 325d kommen
der den 3-Liter-Motor in einer gedrosselten Version erhält. Dort
ist ein Chip-Tuning, das dann ja nur die ursprünglichen Verhältnisse
wieder herstellt, sicher sehr attraktiv.
Lieber Cherokee,
da bin ich absolut deiner Meinung, wo kämen wir denn hin, wenn wir nur noch rechnerisch saufen würden.
Auch die Testfahrt ist unter diesem Motto zu sehen, Spass haben ist wichtig und den hatten wir,
Gruß Günni Darmstadt
zur Richtigstellung:
hier soll niemand überzeugt geschweige denn überredet werden, sein Auto zu modifizieren. Ich bin sicher nicht grundsätzlich pro Chiptuning, aber eben auch nicht mehr contra.
Ich persönlich rate vom Chiptuning ab. Die Entscheidung muss jeder selber treffen.
Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann ist, warum hier bei dem Modul von einer "Primitivlösung" die Rede ist.
Was zählt sind Fakten und Fakt ist, dass die Leistungssteigerung über Steckmodule die mit Abstand am häufigsten angewendete Methode ist (Schnitzer, Alpina, Hartge etc machen die einfache Shiplösung übrigens genauso), weil so einfach wie genial.
Nach dem Ausbau (Dauer c.a. 5 Minuten) ist rein garnichts nachweisbar, weder in Soft- noch an Hardware. Ausserdem logisch ist, dass ich mir ungerne an meinem 1500 Euro Seriensteuergerät rumprogrammieren lasse, damit mir dann im Garantiefall jede "bessere Tankstelle mit Hebebühne" den Nachweis über "Motormanipulation" unter die Nase reiben kann.
Über die Veränderungen der Abgaseigenschaften,
den harmonischen Verlauf des Motordrehmoments und darüber, welche bzw. ob übehrhaupt Bauteile am Motor und außerhalb über Gebühr belastet werden etc, gibt es Erfahrungen und eindeutige Aussagen. Die Veränderung der Motorcharakteristik muss einem natürlich gefallen, da gebe ich dem HRoesch01 Recht aber objektiv urteilt nur der Tester.
Chiptuning : Ja/Nein ist eine ähnliche Frage wie : "100000 DM für einen höher gelegten 3er BMW?" oder "Sportpaket: Ja/Nein" ... also reine Geschmacksache.
Würden wir alle keinen Wert auf dieses Quentchen mehr Leistung, Sportlichkeit, Dynamik und Image legen ... wir würden wohl Passat fahren
Und jetzt wieder zu den wichtigen Dingen des Lebens:
Eierlikör in einem mit Schokolade ausgelegtem Waffelhörnchen und dann noch "Sponsored by HX3" .... wie traumhaft.
ich nenne die Adapterlösung deshalb primitiv, weil die
Leistungssteigerung hier durch das Übermitteln falscher
Sensordaten an das Steuergerät erreicht wird.
Nur als anschauliches Beispiel, ich weiß nicht wo die
realen Messwerte liegen: Der Sensor für Ladedruck
meldet 1,5Bar Druck, an das Steuergerät werden
nur 1,2Bar übermittelt. Dass die Regelfunktionen und
Notlaufprogramme des Steuergerätes mit "falschen"
Daten nur unzureichend funktionieren können liegt da
denke ich doch auf der Hand.
Was mir auch nicht gefällt ist die Sorge um die Nachweisbarkeit.
Wenn ich mich für Chiptuning entscheide dann wäre ich auch
sehr dafür, das dann offiziell zu machen, korrekt eintragen
zu lassen und einem Käufer des Gebrauchtwagens auch
ungeschönt so mitzuteilen.
Aber ich weiß, meine ziemlich einfach und geradeaus orientierte
Einstellung zu vielen Dingen des Lebens ist nicht mehr die
allgemein übliche Sichtweise der Dinge. :-))
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals für die herzliche
Aufnahme im Forum bedanken und mich hiermit abmelden.
Bei mir ist die Entscheidung für einen A6 Allroad weitgehend
in trockenen Tüchern. :-))
Hallo HRoesch01,
das andere Fahrzeug muß dich aber nicht daran hindern hier zu lesen und zu schreiben
Gruß Günni
Die Art der Istwertveränderung sehe ich genau so, und für mich das unangenehmste, die Werte werden aller Warscheinlichkeit nach permanent verändert und nicht nur wenn es nötig ist, wobei auch für mich die Frage ensteht, ob es denn nötig ist
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