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ich bin seit neustem Besitzer eines X3 3.5sd und habe zwei Fragen:
1. Welche Felgen- und Reifengröße für Winterreifen sind zugelassen?
2. Ich habe das Gefühl, dass bei meinem Auto (286 PS) die Beschleunigung, nicht dem entspricht, was man erwartet. Vor allem ab Tempo 140 aufwärts.
Kann es sein, dass ein Lader nicht richtig funktioniert? Kennt jemand das Problem?
Würde mich über Antworten freuen.
Viele Grüße
Zuletzt geändert von Breitsaite; 14.09.2010, 18:32.
Hallo und willkommen im besten X3-Treff der Welt und auch Glückwunsch zur guten Wahl.
Zu deinen Fragen: Der xdrive 35d, so heißt der (oder der Vorgänger 3,0sd), geht ab wie´s Zäpfchen, auch über 140km/h. Da kann tatsächlich etwas nicht stimmen.
Winterreifen darfst du fahren mit 18 oder 19 Zoll:
235/50R18 auf 8J18 hinten und vorne,
255/45R19 vorne auf 8 1/2J19 und hinten 255/40R19 auf 9J19.
Letzteres ist unnötig. Ich fahre die 18-Zöller mit Dunlop und die sind prima.
Auch von mir ein herzlich Willkommen hier im x3-treff.
Also die Fragen REIFENgrößen sind ja schon beantwortet zu dem Thema Beschleunigung bei einem Auto mit 286 PS...
Kann nur ... Beschleunigung SATT sein.... ansonsten stimmt was nicht.
Laß mal den Fehlerspeicher vom auslesen. Und berichte was war!
Gruss Altmärker
Gruss Altmärker -Joachim-
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sigpic Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
Hallo zusammen, war heute beimWerkstattmeister, Fahrzeug konnte noch nicht ans Diagnosegerät angeschlossen werden. (war besetzt). Habe nächste Woche einen Termin. Bin aber etwas erstaunt über die Antwort meineswegen der Winterräder, er sagt es brauchen auf dem SD keine Runflatreifen gefahren werden . sondern normale 235/50-18 , da kein Ersatzrad im Fahrzeug ist sollte ein Reparaturkit mitgeführt werden. Mein Reifenhändler bietet mir Runflat als 245/50 R17 an . Was ist richtig?
ES IST BEIDES RICHTIG.
Winterräder kannst in Variante Runflatreifen fahren und mußt kein Notrad haben. Normale Reifen kannst Du auch nehmen, dafür aber ein Reparaturkit oder Notrad mitführen.
Kannst auch Runflatreifen + Notrad machen, wenn Du auf Sicherheit stehst
Wenn Dein Reifenhändler Dir Runflat als 245/50 R17 anbietet und es in den "Papieren" steht = zugelassen ist ...
Entscheiden mußt Du.
Gruss Altmärker
Gruss Altmärker -Joachim-
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sigpic Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
Meines Wissens nach gibt es keine Vorschrift im deutschen Gesetzesdschungel, welche einen zwingend zur Mitnahme eines Reservereifens oder Flickzeug verpflichtet, egal mit oder ohne RFT. Für Hänger beispielsweise sind auch keine Reservereifen oder Pannenflickzeug vorgeschrieben. Ich würde trotzdem keinen Meter ohne fahren.
Das es natürlich leichtsinnig ist und man ev. ein Ticket bekommt, ähnlich wie wenn man ohne Sprit an gefährlicher Stelle liegen bleibt, muss nicht gross diskutiert werden.
ich hoffe, dass die Größe 245/50R17 nur ein Tippfehler ist. Ansonsten ist dein Reifenhändler ein absoluter Nullinger. Auf dem sd/35d sind wegen der größeren Bremsscheibenkeine keine 17-Zoll zugelassen. Und auch bei den anderen Motoren ist das in der Regel 235/55-17.
Schau mal in deine Paipere, da stehen die zugelassenen Reifengrößen und die hälst du ihm unter die Nase.
Ob Runflat oder nicht ist deine Sache - und in der Tat ein Reserverad wird oft durch ein "Notkit" ersetzt - ich finde das unmöglich (siehe mein Wohnwagenerlebnis)
Einziger Nachteil: Da es nur wenige Hersteller dieser Größe gibt, können sie etwas teurer sein.
Ja, es gibt in der schmalen Größe glaube ich nur zwei Felgentypen von BMW, die Sternspeiche 109 und 110. Kosten weniger als die 235er, dafür gibt es auch nur ne handvoll Anbieter.
Eigentlich sagt man ja, je schmaler, um so besser (bei Winterreifen), aber ich komme auch mit den 235/55/17 (Dunlop) hervorragend klar und kann zwischen einigen Anbietern mehr auswählen...
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
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Eigentlich sagt man ja, je schmaler, um so besser (bei Winterreifen), aber ich komme auch mit den 235/55/17 (Dunlop) hervorragend klar und kann zwischen einigen Anbietern mehr auswählen...
Das ist aber URALT. Mit den heutigen Reifen gilt dieser Satz nicht mehr.
Siehe Autotests zu den Dimensionen 275 bzw 315...
Ich denke es liegt wesentlich mehr am Reifenhersteller, siehe letzte Test A-Ztg. und die Unterschiede...
Gruss
Gruss Altmärker -Joachim-
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sigpic Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
" Breite Reifen auch im Winter
Je breiter ein Reifen ist, desto besser liegt er auf der Straße. Industrie und Autofahrer haben das erkannt, Pkw-Hersteller geben immer mehr Breitreifen für ihre Modelle frei. Der Trend zu "dicken Puschen" macht auch vor den Winterreifen nicht halt.
Eine breite Aufstandsfläche sorgt für ein besseres Kurven- und Bremsverhalten. Auf Schnee verfügen Breitreifen mit ihren zahlreichen Lamellen über besonders guten Grip. Und auch beim Rollwiderstand zeigen sie mittlerweile mit optimierten Mischungen und Profilen keinen Unterschied mehr zu schmalen Reifen.
Doch haben die dicken Pneus besonders im Winter auch Nachteile: Sie sind aufgrund ihrer Breite anfälliger für Aquaplaning und schieben in tiefem Schnee einen großen Keil vor sich her. Bislang wurden daher häufig besonders schmale Winterpneus eingesetzt, die sich besser durch den Schnee "schneiden" konnten.
Dennoch empfiehlt sich zumindest für jene Autos, die im Sommer auf breiten Reifen unterwegs sind, auch im Winter der Einsatz breiterer Pneus. Dann bleibt laut Holger Lange vom Reifenhersteller Continental das Fahrverhalten auf trockenen und nassen Straßen ähnlich dem der Sommerreifen. "
Quelle: auto.de
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
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