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hat es evtl. auf das Ausgleichsgetriebe eine schädliche Auswirkung, wenn durch unterschiedliche Profiltiefe der beiden Hinterräder die Umdrehungszahl ungleich und deshalb dauernd unter Schlupf steht?
Die Differenz von links und rechts sind 1,5 mm Profiltiefe.
Gruß Ludwig
NB: nach jeweils etwa 300 km, macht sich schon mehrmals die Reifendruckkontrolle bemerkbar, ohne dass bei der Kontrolle der Luftdruck ungleich war.
Laut meines Reifendealers: JA. Ich hatte einmal einen Plattfuß mit dem Xi. Mein Reifenhändler hat mir damals gesagt,dass es Probleme gäbe wenn ich mit verschiedenen Profiltiefen fahren würde
Unser Xi genehmigt sich momentan
sigpicGruß Thorsten
Na ja ...das würd ich als Reifenhändler auch sagen :D:D
hab aber ähnliches
nach einem Unfall wurde mir NUR Vorne links ein Neuer reifen aufgezogen (von der Vers. bezahlt ) und die anderen sind so gut wie am Ende ...ist noch schlimmer als bei dir sind sicher so 4 - 5 mm unterschied
ich mache mir auch immer so meine "Reifensorgen"...
Was soll man denn machen, wenn man 4 Reifen mit 6mm hat
und aufeinmal dann einer davon einen "Totalschaden/Platten"?? hat.
Damit man nicht einen einzelnen Reifen mit mehr Profil hat, kauft man sich dann ja zwei Neue.
Aber auch dann hat man ja einen Unterschied von vorne und hinten (jenachdem wo die beiden neuen Reifen hinkommen).
Und auch das soll für das Differenzial auch nicht gesund sein ?!
Bei einem "normalen" Auto würde ich sagen: ist egal. Dem Differential ist sowas auch ziemlich wurscht. Im Gegenteil - es ist dafür da, um unterschiedliche Raddrehzahlen auszugleichen (Kurvenfahrt).
Bei unserem Xi wäre ich da vorsichtiger. Die Physik ist zwar die gleiche, aber das Verteilergetriebe ist da wohl etwas zickig (s. diverse Therads) da geht es allerdings hauptsächlich um Unterschieden vorne/hinten.
Vor 2 Jahren hinten links Reifen erneuert wegen eingefahrener Schraube.
Profiltife rechts 5-6 mm, Neureifen 8,5mm.
Unabhängig davon, dass ich gar nicht an eine Problematik beim X3 gedacht hatte, habe ich bis heute auch noch kein Problem feststellen können.
Gruß
Joachim
xDrive º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º° Freude am Fahren
Da es für den X3 und andere empfindliche BMW 4-Radler die Reifen mit * "optimierter Reifen für BMW" gibt, wäre ich da eher vorsichtig. Das Ausgleichsgetriebe wird bei unterschiedlichen Durchmessern auch gerne mal laut.....
FOUR WHEELS MOVE THE BODY — BUT TWO WHEELS MOVE THE SOUL!
HOREX REGINA - 1953
BSA A10 GOLDEN FLASH - 1960
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Differenz von 2-3 mm Profil dem Differenzial Schaden zufügt.
Ich habe mal eine Zeit im Reifenhandel gearbeitet, aber auf den Verkaufsspruch bei einem Platten gleich zwei neue Reifen aufgrund eines zu erwartenden Differenzialschadens zu verkaufen, ist dort keiner gekommen.
auch das ist nicht zu unterschätzen. Bei 3 mm Unterschied in der Profiltiefe legt ein Rad pro Umdrehung immerhin fast 2 cm mehr Weg zurück als das andere. Das summiert sich und muß ausgeglichen werden.
Und wie schon geschrieben ist das Problem ja nicht das Differential, sondern das Verteilergetriebe, das sich da etwas mimosenhaft anstellt.
auch das ist nicht zu unterschätzen. Bei 3 mm Unterschied in der Profiltiefe legt ein Rad pro Umdrehung immerhin fast 2 cm mehr Weg zurück als das andere. Das summiert sich und muß ausgeglichen werden.
Und wie schon geschrieben ist das Problem ja nicht das Differential, sondern das Verteilergetriebe, das sich da etwas mimosenhaft anstellt.
Dann dürfte aber niemand lange und viel auf kurvigen Strecken unterwegs sein, weil da sind die Drehzahldifferenzen pro Achse und sogar VA und HA um einiges größer als bei 2 oder 3mm unterschiedlichen Profiltiefen. Und selbst bei der zugelassenen Reifenkombi 235/45 und 255/40 R19 ist der Unterschied von VA zu HA knapp 2mm und das im fabriksneuen Zustand. Drehzahldifferenzen gehören zu einem Differenzial einfach dazu. Dafür ist es ja schliesslich gebaut worden. Aus technischer Sicht würde ich mir da keine Sorgen machen, eher der Optik oder der Sicherheit (unterschiedlicher Grip bei Nässe z.B.) wegen.
Dann dürfte aber niemand lange und viel auf kurvigen Strecken unterwegs sein, weil da sind die Drehzahldifferenzen pro Achse und sogar VA und HA um einiges größer als bei 2 oder 3mm unterschiedlichen Profiltiefen. Und selbst bei der zugelassenen Reifenkombi 235/45 und 255/40 R19 ist der Unterschied von VA zu HA knapp 2mm und das im fabriksneuen Zustand. Drehzahldifferenzen gehören zu einem Differenzial einfach dazu. Dafür ist es ja schliesslich gebaut worden. Aus technischer Sicht würde ich mir da keine Sorgen machen, eher der Optik oder der Sicherheit (unterschiedlicher Grip bei Nässe z.B.) wegen.
LG
Allrad
Sehe ich genau so, man kann nicht jeden Tag nachmessen.
Schliesslich befährt man mehr Rechts- als Linkskurven, wobei die linken Räder also eine grössere Strecke zurücklegen.
Wenn so moderne Gimmiks wie xDrive, mit dem BMW überall ja fürchterlich auf den Putz haut, damit nicht fertig wird oder gar drunter leidet, sollte man sich aus dem Allradmarkt zurückziehen.
Mich würde ja mal interessieren wie und wo diese Hypothese hier zu Stande kam.
Ich bin jetzt rund 1.000.000 km unterwegs und noch NIE waren meine Reifen rechts mehr abgefahren als links. Jedenfalls nicht im messbaren Bereich.
Zwischen vorne und hinten gibt es natürlich Unterschiede .
(besonders bei meinen Hecktrieblern...)
PoWder
PS: Ich glaube es ging bei der ganzen Stern-Kommunikation um Kulanz wenn mal was defekt ist.
Und ganz ehrlich: Kulanz ist eine freiwillige Leistung - wenn der Hersteller sagt ohne Stern gibt es keine Kulanz dann ist das so. Er könnte auch sagen Kulanz gibt es nur, wenn der Ostersonntag auf einen Mittwoch fällt. Auf den Kopf stellen und mit den Füssen wackeln hilft da auch nicht...
Oder das ist eine Absprache zwischen Auto- und Reifenindustrie.
Wir liefern die Erstausrüstung zum Megadumpingpreis, dafür baut ihr eine Sicherung für unser Folgegeschäft ein.
Also für mich ist das kein Thema ob die Reifen einen * Stern haben, selbst wenn er meinen Namen trägt, ach nee datt war jetzt was anderes.
Aber davon abgesehen, ob es zu einseitigem Reifenverschleiß führt oder nicht, es ist statistisch erwiesen, dass wir öfter rechts abbiegen als links und das linke Vorderrad dabei den längsten Weg beschreitet, oder war es das Hinterrad???
Ich glaube sowieso keiner Statistik, die ich nicht selber manipuliert habe.:D
Edit:
Aber was anderes ist mir noch eingefallen.
Ich hatte mal einen Explorer II, da durfte man den Allradantrieb auf festem Untergrund nicht zuschalten, da sich sich sonst bei Zeiten das Verteilergetriebe zerlegt hätte,
Aber Technik aus den 90ern aus Amiland, mit nettem Drehschalter zum aktivieren......
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