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wie bereits in meinem ersten Post erwähnt kommt mein X3 sd erst in KW50 - Standardfelgen 205 8x18. Darauf werden 235/50/18 Nokian WR aufgezogen und ich möchte noch Distanzscheiben verbauen, damit die Räder nicht so einsam und verloren im Radhaus stehen.
Daher meine Frage - welche Spurverbreiterung ist an Vorder- und Hinterachse maximal möglich ohne Karosseriearbeiten vorzunehmen?
PS: Ich habe bereits die Suche benutzt - habe hier aber keine definitive Aussage zu meiner Frage gefunden.
ich habe auf der Vorderachse 30mm (15mm pro Rad) und auf der Hinterachse 50 mm Verbreiterung, bei der BMW-Felge 113, 235/50R18. Letztendlich ist die einzelne Felge bzw. die Einpresstiefe entscheident für die Verbreiterung. Ich habe erst am Fahrzeug gemessen, was ich verbreitern kann und dann bestellt.
die ET bei deinen Felgen liegt bei 44, bei meiner Felge 113 ist sie 45. Also müsstest du die selbe Verbreiterung nehmen wie ich. Ob du mehr nehmen kannst liegt auch am TÜV-Onkel. Meiner sagte dass das schon Limit ist, da die Außenflanke des Reifens mit dem Kotflügel abschließt, mehr darf nicht sein.
ich habe bei mir die Mischbereifung 18 Zoll verbaut und fahre vorne und hinten 60er Platten von H&R. Laut Gutachten zugelassen. Grundsätzlich gibt es keine Probleme bei H&R-Spurplatten, da diese erst bei ET+21 an die Grenzen der Zulässigkeiten stossen.
Näheres auf der H&R-Seite im Index ziemlich weit unten kommt X83 = X3 http://www.h-r.com/index.php dort kannst Du Dir auch das Gutachten downloaden.
Inzwischen gibt es von anderen Herstellern sogar 70er Verbreiterungen, die auch homologiert sind.
An der Karosserie musst Du in keinem Fall etwas verändern (auch wenn es im Gutachten so aufgeführt ist) denn wenn der 18 Zoll-Reifen Kontakt mit dem Radhaus bekommt, dann nur, wenn die Achse gebrochen ist und dann ist das verkratzte Radhaus auch egal
wie wirkt sich eine Spurverbreiterung eigentlich auf den Reifenverbrauch aus? Habe keinerlei Ahnung und mich bisher noch nie mit so einem Thema beschäftigt.
Ausserdem handelt es sich bei meinem Wagen um einen Leasingwagen. Da ist die Frage, ob es einen Einfluss auf die Versicherung hat, und ob der Reifenverbrauch davon beeinflusst wird.
Sind wahrscheinlich alles Anfängerfragen, aber ich weiss es nicht besser.
ob 18 oder 19 Zoll spielt keine Rolle, da sich der Reifendurchmesser nicht ändert, nur der Felgendurchmesser ist eben anders. Dadurch bekommst Du auch bei 19 Zöllern keine Probleme mit den Radhäusern.
Ich habe mir die Spurplatten zum Einen wegen der Optik und des Fahrverhaltens, zum Anderen eben wegen des Reifenverschleisses monitert. Mein erster Reifensatz Dunlop SP Sport hat gerade mal 17000 km gehalten und war dann auf allen 4 Reifen stark aussenseitig abgefahren und damit unbrauchbar.
Nun fahre ich Conti-Sportkontakt, da mir der Michelin in der Mischung zu hart und der Dunlop zu weich ist.
Seither fahre ich mit 60er Spurverbreiterungen an beiden Achsen und habe quasi "garkeinen" Reifenverschleiss mehr. Zumindest optisch nach 20000 km nicht zu erkennen (und schon garnicht mehr einseitig) Der Reifen rollt nun über seine gesamte Abrollfläche und die breitere Spur bringt eine "sattere" Seitenführung mit sich, dadurch geht der Reifenverschleiss in dem Fall runter. Das alles geht etwas zu Lasten der Radlager, aber die wiederum gehen zu Lasten der BMW-Kulanz Reifen muss ich selber zahlen.
Ich bin so begeistert, dass ich die Spurplatten jetzt sogar mit dem Winterradsatz fahre.
Und die bessere Optik ist natürlich auch nicht zu verachten
Einfluss auf die Versicherung hat das Verbauen von Spurplatten keinen, solange das Material für das Fahrzeug homologiert ist (ABE oder Tüv-Gutachten)
@ xare bzw. Christoph - Was mich noch interessiert ist, welche Rad- Reifenkombination Du mit den 60er Spurverbreiterungen auf der Vorder- und Hinterachse verbaut hast.
im Sommer Y-Speiche 114 vorne 235/50 8J/18 ET 46
hinten 255/45 9J/18 ET 51
im Winter Ellipsoiddesign 235/45 8J/17 ET 46 - momentan verbaut
Die Spurplatten lasse ich zunächst auch im Winter drauf, mal sehen wie sich das mit dem seitlichen Hochspritzen des Salzwassers so entwickelt. Denn durch die Spurverbreiterungen sieht man auf regennasser Fahrbahn bei leicht eingeschlagenen Rädern schon deutliche Wasserfontainen :shock:
Im Sommer ist die Optik gigantisch, besonders die Heckansicht. Im Winter gefallen mir die "kleinen" Räder nicht so, da bringen mir optisch die Spurplatten dann auch nicht viel.
Du meinst aber schon die 30mm pro Reifen oder
Pro Achse?
Ich habe meine 50 auf die Achse bezogen
Gruß
Georg
Ja, ich meinte 30 mm pro Seite!
Ps. ist immer doof mit den Bezeichnungen bei Spurplatten, die einen meinen pro Achse, die Anderen pro Seite... 8) ! wichtig ist auf jeden Fall die mm Angabe pro Seite, wenn du längere Radschrauben brauchst!
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