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Sorry, aber es hat sehr wohl mit dem Thema zu tun.
Wenn auch nicht ganz direkt.....
Damit wollten wir durch einige eigene Erfahrungen rüberbringen, das ein Reifenhändler auch mal gerne Geld verdient, ohne das es wirklich notwendig wäre...................
Das sehe ich genau so.
Derartiger "Nepp" kommt öfters vor als man denken mal.
Gruß vom Rand der Lüneburger Heide Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl) Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
Trotzdem, Jungs,
die Grundfrage lautete, ob es genügt, auf das "Bremsbelagverschleißanzeigelämpchen" zu warten, um dann doch nichts falsch zu machen....
Aber egal. Ich glaube, dass das Thema damit durch ist.
Vielen Dank noch,
schöne Woche, GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR!
Verlassen kann man sch eigentlich auf die Verschleißanzeige, aber nur auf der Seite wo der Verschleißkontakt verbaut ist. An der Vorderachse am inneren Bremsbelag der linken Seite, an der Hinterachse am inneren Bremsbelag der rechten Seite. An allen anderen Belägen kann theoretisch der Verschleiß schon mehr sein. Am besten ist immer noch eine Sicht- oder Tastprüfung aller Beläge.
um dem Thema eins draufzusetzen ...
bei Bremsbeläge sind Reibwerte und diese können unterschiedlich sein, ist so
die Bremszangen es gibt welche die nur von einem Kolben betätigt werden, auch welche die von Beiden Seiten betätigt werden.
bei den einseitigen (nur 1 Kolben) kann durch Rost und sonstige Einflüsse die Beläge unterschiedlich abgenutzt werden (ist häufig anzutreffen)
Bei Bremszangen wo auf beide Seiten die Kolben Sitzen ist der Verschleiß fast gleichmässig (wenn auch regemlässig die Bremsflüssigkeit gewechselt werden)
jetzt die Frage wieso Bremsflüssigkeitswechsel und was für ein Einfluss hierauf. Ja die Bremsflüssigkeit ist Hygroskopisch und zieht Wasser an und Wasser setzt die Siedetemperatur herunter aber viel Wichtiger verursacht am Kolben Rost ! wieso denn werden jetzt Fragen gestellt ... durch die Bremsschläuche gelangt Wasser zur Bremflüssigkeit. jeder Schlauch lässt wenn auch in geringen massen das Wasser Medium hindurch.
und wenn der Verschleiß an der Stelle wo noch genügend Material ist am geringsten ist und jetzt der Verschleißanzeiger noch ruhe gibt sind dann neue Bremsscheiben fällig (immer Paarweise müssen sie ersetzt werden)
übrigens eine Klimaanlage ist auch nicht Wartungsfrei weil Wasser durch die Schläuche gelangt und im Kompressor wie Sand wirkt ausserdem entweicht durch die Dichtungen und Schläuche geringe Mengen Kältemittel ...
PS GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR!
und lasst es nicht zuviel Krachen die Tiere werden es euch danken
Zuletzt geändert von Niki; 30.12.2012, 23:21.
Grund: GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR
Allradantrieb bedingt, dass man dort steckenbleibt, wo der Abschleppwagen niemals hinkommt...
bei meinem F25 20d sind in 2.000 km die Bremsen vorne fällig.
Kilometerstand ist knapp über 80.000 km - die Scheiben und Klötze vorne sind noch Erstausrüstung.
Ich selbst habe 10 Daumen und werde da nichts selbst wechseln.
Frage:
Soll ich mir "einfach" wieder BMW-Klötze einbauen lassen oder auf was anderes bestehen? Kann das dann BMW besorgen oder soll ich die mit hinbringen. (Will ich eigentlich nicht, habe ja schon Öl wür den Ölwechsel dabei *GRINS*)
Bremsstaub ist zwar vorhanden, stört mich aber nicht. Dampfstrahler und gut.
Die Gedenksekunde beim Bremsen habe ich auch wenn es heftig regnet, aber ich weiß das und fahre entsprechend vorausschauend.
Ich will damit sagen, daß ich mit den Originalen nicht unzufrieden war - aber wenn es bessere Alternativen gibt, dann her damit
Mein Freundlicher hat den Einbau von anderen Produkten außer BMW, also z.B. ATE Ceramic, bzw. den Anspruch auf Garantie und Kulanz auf das Produkt und damit verbundene Komponenten abgelehnt, dass dies kein bei BMW gelistetes Ersatz- bzw. verschleißtest ist. Wäre dann auf eigene Gefahr...
Ich hätte da kein Problem damit, da die Bremsen (ATE Ceramic) für den Wagen offiziell zugelassen sind. Nur heller Bremsstaub und keine Probleme beim Nassbremsen sowie deutlich günstigerer Preis haben mich damalig nicht zögern lassen.
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
Bei Bremsbelagerneuerung kann es durchaus mal sein,dass ein Reklamationsfall
gibt. Ich hatte es mal bei einem meiner Vorfahrzeuge (Tiguan).
Nach ca 1500 Km mit neuen Originalbelägen zeigte sich ein deutliche Rille
auf der Bremsscheibe. Meine Vorsprache bei VW erbrachte, dass man es dort
auch als nicht normal fand. Der Ausbau brachte zutage das im Bremsbelag
ein grobes Metallstück war. In den Bremsbelegen sind wohl Messingspäne
in feiner Form bei der Herstellung eingearbeitet und hier war ein dicker
Klumpen im Bremsbelag. Ich bekam auf Kosten des Herstellers gleich vorne
an beiden Seiten neue Bremsscheiben und Beläge. Würde man so machen
sagte der VW Meister.
Ich denke das es deshalb immer sinnvoll ist die Beläge vom Hersteller zu nehmen und nicht mitzubringen, weil es sonst wohl im Falle eines Falles
schwierig wird was neues zu bekommen. Wollte ich nur mal gesagt haben.
Ja, weil es die laut meiner BMW Werkstatt über BMW nicht zu beziehen gibt, also keine Teilenummer.
Interessanter Weise gibt es 4 verschiedene Teilenummern, also scheint sich im Laufe der letzten drei Jahre an den Bremsen etwas verändert zu haben. Keramische oder andere Beläge sind aber immer noch nicht im Programm.
@Heiab: die Frage ist, wie oft man tatsächlich Reklamationen wegen fehlerhaften Belägen hat... Ich hatte nach nicht ganz 10.000 KM ebenfalls Rillen in den Bremsscheiben, beide Seiten vorne. Da hat man mir auch erzählt es seien kleine Rollsplittkiesel. Komisch, auf beiden Seiten gleichzeitig. Ich habe dann die Beläge abziehen lassen und fahre die Dinger jetzt weiter. Aber auf kurz oder lang, bzw. beim ersten TÜV kommen dann Ceramic Beläge und ATE Scheiben drauf. Die Kombination hat mich auf dem E83 sehr überzeugt.
Ja man muss sagen, dass Reklamationen in diesem Bereich gering sind.
Bei mir ist es in 42 Jahren Autofahrzeit 2 mal gewesen.
Mein F25 20d zeigt nach 11 Monaten und knapp 13000 Km Laufleistung
zum Glück rundherrum an den Bremsscheiben blanke glatte Flächen.
Auch das Bremsverhalten und das zupacken der Bremsen ist nach meinem Gespür super.
Das die Bremsbeläge wie PoWder es ausführt 80000 halten ist erstaunlich.
Zu meinen Sturm und Drangzeiten hielten die Beläge max 20000 KM.
Aber ich denke heute wird es schon länger halten.
Bei Bremsbelagerneuerung kann es durchaus mal sein,dass ein Reklamationsfall
gibt. Ich hatte es mal bei einem meiner Vorfahrzeuge (Tiguan).
Nach ca 1500 Km mit neuen Originalbelägen zeigte sich ein deutliche Rille
auf der Bremsscheibe. Meine Vorsprache bei VW erbrachte, dass man es dort
auch als nicht normal fand. Der Ausbau brachte zutage das im Bremsbelag
ein grobes Metallstück war. In den Bremsbelegen sind wohl Messingspäne
in feiner Form bei der Herstellung eingearbeitet und hier war ein dicker
Klumpen im Bremsbelag. Ich bekam auf Kosten des Herstellers gleich vorne
an beiden Seiten neue Bremsscheiben und Beläge. Würde man so machen
sagte der VW Meister.
Ich denke das es deshalb immer sinnvoll ist die Beläge vom Hersteller zu nehmen und nicht mitzubringen, weil es sonst wohl im Falle eines Falles
schwierig wird was neues zu bekommen. Wollte ich nur mal gesagt haben.
Gruss Heiab
Ja das kenne ich, ich hatte ein Opel Astra G Cabrio bei diesem war nach 6000 Km die Vordere Bremsscheiben so abgeschliffen das man meinen Könnte die Beläge seien Falsch herum Verbaut worden (Material Zusammensetzung Bremsscheibe zu Bremsbeläge) aber Garantie oder Kulanz wurden abgetan als Überbeanspruchung der Bremsanlage. Auch der Reifenverschleiß war sehr hoch ! nach 10.000 Km waren die Reifen Verschlissen ! auch die Reifen die danach montiert wurden haben nicht wesentlich länger gehalten !
der Kraftstoffverbrauch war nicht gerade ein Ruhmesblatt ! im Autobahnbetrieb maximal 140 Km/h war so 9 Liter war man schneller unterwegs waren es locker 12 Ltr. Bei Wohnwagen betrieb habe ich den 55 Ltr. Tank in 200 - maximal 250 Km leer gefahren alles. Und das mit einem 2,2 Ltr. Motor mit 150 PS mit Benzin Motor.
Mein BMW X3 braucht dabei 9 - 10 Ltr. Diesel Bei maximal 140 Km/h habe ich gerademal 7 Ltr. gebraucht nur bei absolutem Kurzstrecken betrieb laufen 12 Ltr. durch bei 90.000 Km habe ich die Bremsbeläge gewechselt (ich verwende nur Original Beläge ! ) ich bekomme die E- Teile von einem befreundeten BMW Händler zum EK Preis ! die Arbeiten führe ich selber aus (habe ja mal KFZ Mechaniker gelernt und auch bis zum Ruhestand darauf gearbeitet)
Allradantrieb bedingt, dass man dort steckenbleibt, wo der Abschleppwagen niemals hinkommt...
Wir verlassen auch gerade das eigentliche Thema (Verbrauch, Opel,...?)
@PoWder: wurde die Bremsscheibe auch als zu erneuern definiert? Wenn ich mich richtig erinnere, hast du schwarze Sommerfelgen. Ceramic Beläge brauchst du dann wohl nicht. 😄 Hast du im Leasing Vertrag hierzu irgendwelche Vorgaben?
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
Sorry das ich etwas aus dem Ruder gelaufen bin, es ist so über mich gekommen ...
Ich muss schon Sagen eigentlich wollte ich nicht soviel Km Schrubben, ich dachte so als Rentner in Ausbildung würde ich pro Jahr so 9000 Km Fahren ... aber mittlerweile sind es 125.000 Km geworden ... Alter Km Stand bei Kauf knapp 90.000 Km ...
allerdings habe ich Hinten bei der Anzeige Inspektion die hinteren Beläger ersetzen müssen, Vorne ist noch Brems material Vorhanden ...
Die Bremsbeläge habe ich vom Befreundeten gekauft zum EK Preis
Allradantrieb bedingt, dass man dort steckenbleibt, wo der Abschleppwagen niemals hinkommt...
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