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ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Warum sollte dann ein Fahrzeughersteller Serviceintervalle entsprechend in der Elektronik einstellen.
Und wenn ich mich nicht täusche, sind die Systeme mittlerweile so intelligent, das sie sich sogar bzw. des Intervallzeitraumes sogar auf die individuelle Fahrweise einstellen.
Bei alten Fahrzeugen - und da meine ich wirklich diejenigen die mindesten 20 Jahre auf dem Buckel haben - war das bestimmt notwendig, aber heute??? Würden es die Hersteller für sinnvoll halten, zwischendurch noch einen Oelwechsel durchführen zu müssen, würden sie entsprechend darauf hinweisen.
Gruß Andreas
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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.George Bernard Shaw
...würden es die Hersteller für sinnvoll halten, zwischendurch noch einen Oelwechsel durchführen zu müssen, würden sie entsprechend darauf hinweisen...
Nicht würden sonden müssten.
Ansonsten gibt's doch gleich wieder eine Klage - besonders übern Teich...
Ein früher Ölwechsel beim neuen Motor ist sicher nicht notwendig, halte es nur für sinnvoll.
Natürlich empfehlen die Hersteller keinen frühen Wechsel, da dies die Kosten hochzieht. Ich glaube die Hersteller sind angefangen mit langen Wechselintervallen, eben damit die Kosten schön niedrig aussehen. Die Öle sind entsprechend dafür jetzt ausgelegt.
Beim M3 E46 ist bei der Einfahrkontrolle bei 2000 Km einen Motorölwechsel vorgesehen. Also ganz so abwegig ist ein früher außer der Reihe Wechsel nicht. Klar soll das jeder für sich selbst entscheiden.
Natürlich empfehlen die Hersteller keinen frühen Wechsel, da dies die Kosten hochzieht. Ich glaube die Hersteller sind angefangen mit langen Wechselintervallen, eben damit die Kosten schön niedrig aussehen. Die Öle sind entsprechend dafür jetzt ausgelegt.
Seit wann achten denn die Hersteller auf unser Portemonnaie
Wenn Du den frühen Wechsel für sinnvoll erachtest wird Dich bestimmt keiner davon abhalten, aber ob es auch wirklich notwendig ist halte ich nach wie vor für nicht gegeben.
Gruß Andreas
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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.George Bernard Shaw
Seit wann achten denn die Hersteller auf unser Portemonnaie.
Das kann ich nur doppelt unterstreichen. Die Motoren HEUTE und vor 20 Jahren kann man nicht vergleichen... Das Einfahren bezieht sich HEUTE auch mehr auf das GESAMTPAKET; dem einlernen der Systeme und ganz wichtig Fahrwerk/Bremsen.(Bei Automatik auch dieser)
Der Ölwechsel könnte noch länger ausgelegt werden, ist nur aus Sicherheitsgründen auf die 35Tkm +- nach Fahrwesie = Starts und Kurzstrecken im System hinterlegt.
Das WICHTIGSTE ist, gutes Öl verweden und nicht aus Kosteneinspargründen(die TEUER werden können) Minderwertiges Öl = Bsp "Regeneriertes" verwenden.
Gruss
Altmärker
Gruss Altmärker -Joachim-
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sigpic Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
Beim M3 E46 ist bei der Einfahrkontrolle bei 2000 Km einen Motorölwechsel vorgesehen. Also ganz so abwegig ist ein früher außer der Reihe Wechsel nicht. Klar soll das jeder für sich selbst entscheiden.
Richtig, beim M3 gibt es nix zu entscheiden, da ist es vorgeschrieben. Und bei meinem Motorrad ( BMW 1200 GS ) sogar schon nach 1000 km. Wenn man den Stempel nicht hat, kann es mit Garantie und Kulanz schon eng werden.
Aber wir reden hier von X3 mit Brot und Butter Motoren.
Wenn einer aber meint, sein Gewissen zu beruhigen ... ausser knapp 150 Euro und 6 Liter Öl hat er ja nix kaputt gemacht.
Irgendwie geht es uns doch recht gut. Wenn die Kiste mal in Deutschland nicht mehr in Umweltzonen fahren darf und nach Irak verscheppert wird, freut sich der Motor schon, wenn das Öl unten rausgelassen wird und oben wieder eingefüllt wird. Und die haben da unten ja auch ein eigenes Klima, dass muss nicht geschont werden.
Das ist so ähnlich, wie wenn man glaubt, ein Hund würde ohne Decke im Winter erfrieren.
Das kann ich nur doppelt unterstreichen. Die Motoren HEUTE und vor 20 Jahren kann man nicht vergleichen... Das Einfahren bezieht sich HEUTE auch mehr auf das GESAMTPAKET; dem einlernen der Systeme und ganz wichtig Fahrwerk/Bremsen.(Bei Automatik auch dieser)...
Bin da anderer Ansicht.
Das einlernen der Systeme passiert kurz nebenbei, was muss beim Fahrwerk eingefahren werden? Hab ich etwas verpasst Bremsen naja nach ein paar hundert Km ist das abgehakt, Automatik ok, Getriebe / Antriebsstrang evt. noch und Motor. Nichts anderes wie früher, abgesehen von den „Systemen“. Vielleicht bin hier auch wieder auf dem Holzweg.
Der Motor des M3 ist genauso so ein Massenprodukt wie die anderen BMW Motoren auch, leider. Anders ist im Großen und Ganzen die Höchstdrehzahl, die Verdichtung und vielleicht noch die oder andere Raffinesse. Letztendlich aber im Kern auch ein „Brot und Butter Motor“.
Habt ihr denn eine Erklärung warum der M3 bei 2000 Km einen Ölwechsel bekommt? Danach übrigens sind die Intervalle fast wie bei anderen auch 25000 oder 30000 Km (Stand 2004).
Ich hatte geschrieben …eben damit die Kosten schön niedrig aussehen… , aussehen! Jeder Hersteller ist doch auf niedrige Unterhaltskosten bedacht, damit es heißen kann, unsere Fahrzeuge müssen erst spät zum Service und sind somit kostengünstig, also ein Verkaufsargument. Aber vielleicht bin ich schon wieder auf dem Holzweg
Und ja, mein Gewissen würde ich mit einem vorzeitigen Ölwechsel um die letzten „2%“ Schmutz auszuspülen auch beruhigen Eventuell liegt meine Einstellung bezüglich des Ölwechsels auch daran, dass ich Motoren von innen kenne und diese bereits öfters demontiert, revidiert und wieder montiert habe.
es wird ja auch nie jemand schreiben, daß der frühe Wechsel schlecht ist.
Die Notwendigkeit darf ja jeder selbst entscheiden.
100 % notwendig kanns nicht sein, sonst gäbe es dafür eine Vorschrift...
Ich selbst habe bei meinen Gebrauchtwagen immer gleich alle 4 Reifen erneuert. Die Einen sagen ich schmeisse Geld zum Fenster raus aber ICH habe die Gewissheit, daß die neuen Gummis keine "unsichtbaren Bordsteinrempler" haben.
Das ist mir ab Tempo 160 sehr sehr wichtig. Ein Reifen "vergisst" nie.
Belegte Tests, daß das eine oder andere sinnvoll ist gibts nicht - aber meinem Gewissen geht es danach viel viel besser - und alleine das zählt...
Hallo!
Auch wenn man nur 500 km im Jahr fahren sollte, wird einem immer geraten spätestens alle 12 Monate einen Ölwechsel durchzuführen, da das Öl an Qualität verliert. So können sich z.B. Additive (Zusätze im Öl) an den Innenseiten der Ölwand absetzen, was dann zu Motorschäden führen kann.
Es gab mal einen Versuch, durchgeführt von Auto-Bild. Es wurde in einem Golf (Benziner) das Öl (mittlere Preisklasse) innerhalb von einem Jahr 100.000 km gefahren. Danach wurde der Motor komplett zerlegt und vermessen. Ergebnis: Nicht mehr Verschleiß als bei üblichem Ölwechsel-Intervall von ca. 15.000 km.
Das Öl muß also nicht vorrangig wegen der Laufleistung, wohl aber wegen der Alterung gewechselt werden.
Wie oft du einen Ölwechsel machen solltest hängt von Deinem Fahrzeug und Deiner Fahrweise ab. Städtischen Intervalle von z.B. 20000km sind absolut irrelevant. Fährst du z.B. einen aktuellen X3 sagt Dir Dein Auto wann Du den Ölwechsel machen solltest. Diese Information bezieht Dein Auto aus einem Viskositätsmesser ...der permanent das Öl prüft. Die statischen Werte von 20000km gehen immer vom "worst-case" aus, solltest du aber einen normalen Fahrstil haben, kannst Du Dein Öl ruhig länger fahren. Daher schaffen auch „Langstreckenfahrer“ LL bis 30.000 - 35.000 km bis zum Ölwechselintervall. Natürlich sollte man den Ölfilter immer mit wechseln, sonst bringt auch das schönste Öl nix.
Gruss
Gruss Altmärker -Joachim-
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