Mit Blick auf die immer weiter voran schreitende Entwicklung und Miniaturisierung von elektronischen Bauteilen ist das für mich auch sehr plausibel. Über entsprechende Verschlüsselungsmethoden kann man solche Speicher-Bauteile auch an Ident-Nummern anbinden und sie somit manipulationsfrei halten bzw Manipulationsversuche dokumentieren (zu denen es bei sachgemässen Gebrauch nie kommen dürfte). Zu Zeiten in denen nach Berichten von ADAC und der Presse fast jedes 4. Kfz manipuliert wird (und das halte ich noch für optimistisch) ein, auch wirtschaftlich, interessanter Ansatz.
Nach dieser Theorie dürften bei einem BMW Händler aber niemals solche Kfz in den Verkauf kommen. Und schon 2 Mal nicht als PS.
Leider kann man den Leuten nur vor den Kopf guggn, der tatsächliche Ablehnungsgrund der Kulanz wäre an der Stelle interessant.
Würde BMW zugeben dass sie solche Informationen aus BMW-Kfz auslesen können wäre das ein Tritt in die Verdauungsendzone des Händlers.
Ein Fall für die Verschwörungstheoretiker
Liebe Grüsse, der Schorsche
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