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der unterschied beträgt 3 mm. wäre es unter dieser voraussetzung sinnvoll vorne die gleiche größe wie hinten zu fahren sowohl bei der felge als auch bei den reifen?
gruß
steva
der unterschied beträgt 3 mm. wäre es unter dieser voraussetzung sinnvoll vorne die gleiche größe wie hinten zu fahren sowohl bei der felge als auch bei den reifen?
gruß
steva
Also ich habe keine Mischbereifung, sondern die Standardgröße und Profilabweichungen von unter 1mm. Da ruckelt nichts.
Wie war es bei deinen Winterreifen? Wie hoch ist da der Profilunterschied?
Die 3mm waren Unterschied zwischen den Achsen oder sind die Reifen je Achse auch noch mal mit unterschiedlichem Profil? Reifendrücke sind in Ordnung?
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
In einem Bridgestone Prospekt fand ich 2% Umfang Toleranz für den Turanza - war die Grösse 235/55 R17 < das wäre der * Reifen >.
Bei uber 200 cm Radumfang wären das mehr wie 4cm zulässiger Unterschied.
Den Einfluss des Reifendrucks und der Achslasten auf den Umfang ist mir nicht bekannt. Sehr Wwahrscheinlich wird der hintere breitere Schlappen bei Mischbereifung weniger seinen Umfang verkleinern wie die Reifen an der Vorderachse.
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Allgemeines Geheule:
wenn mir doch endlich mal einer von BMW erklären könnte was da durch was an den VTGs defekt geht. Ich tippe mal, verdammt oft wird das ganze VTG gewechselt obwohl nur der Motor mit seinem defekten Kunststoffzahnrad zu tauschen wäre. Und warum zerhaut es diese Kunsstoffzannrad? Da muss doch irgendwas an den Anschlag gehen.
Mein Beitrag ist hilfreich. Allerdings versteht das nicht jeder.
Bei den Winterreifen habe ich keine Profilunterschiede.
Die 3 mm sind der Unterschied zwischen den Achsen bei gleichem Profil, der Druck entspricht den Werksvorgaben.
ich habe jetzt mal etwas rumgerechnet mit einem Reifenrechner.
Bei Mischbereifunng 235/50 R18 vorne und 245/45 R18 hinten kommt ein Umfangsunterschied von 2,1% zustande, der vordere Reifen ist grösser.
Vorne 210,4cm und hinten 206cm ...
Mein Beitrag ist hilfreich. Allerdings versteht das nicht jeder.
ich habe jetzt mal etwas rumgerechnet mit einem Reifenrechner.
Bei Mischbereifunng 235/50 R18 vorne und 245/45 R18 hinten kommt ein Umfangsunterschied von 2,1% zustande, der vordere Reifen ist grösser.
Vorne 210,4cm und hinten 206cm ...
Hinten gehört doch 255/45 R18 druff.
Gruß vom Rand der Lüneburger Heide Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl) Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
Allgemeines Geheule:
wenn mir doch endlich mal einer von BMW erklären könnte was da durch was an den VTGs defekt geht. Ich tippe mal, verdammt oft wird das ganze VTG gewechselt obwohl nur der Motor mit seinem defekten Kunststoffzahnrad zu tauschen wäre. Und warum zerhaut es diese Kunsstoffzannrad? Da muss doch irgendwas an den Anschlag gehen.
Der Stellmotor hat mit dem Ruckeln nichts zu tun.
Das ruckeln entsteht durch das einkuppeln oder rupfen der Lamellen Kupplung im VTG.
Wenn ein Drehzahl Unterschied zwischen Vorderachse und Hinterachse entsteht kommt es zu einem Schlupf an der Lamellenkupplung.
Da durch kann es zum Kupplungsrubbeln kommen.
Das wird natürlich durch unterschiedliche Reifenumfänge und gealterte Öl verstärkt.
Der Stellmotor ist eine Zahnrad-Schnecken Kombination.
Nach einiger Zeit verschleißt das Zahnrad bis letztendlich die Schnecke über die Zähne rattert. Das ist durch Rattern unter dem Fahrzeug wahrnehmbar.
Ich hoffe ih habe etwas Licht ins Dunkle gebracht. Sollte jemand weitere Infos haben, bin ich auch daran interessiert.
Grüße Werner
FREIZEITPANZER-Fahrer
Mit der Technik von Heute, schaffen wir es schon fast, die Probleme zu lösen, die wir ohne sie nicht hätten. Verfasser unbekannt
Das ruckeln entsteht durch das einkuppeln oder rupfen der Lamellen Kupplung im VTG.
Wenn ein Drehzahl Unterschied zwischen Vorderachse und Hinterachse entsteht kommt es zu einem Schlupf an der Lamellenkupplung.
Da durch kann es zum Kupplungsrubbeln kommen.
Das wird natürlich durch unterschiedliche Reifenumfänge und gealterte Öl verstärkt.
Ich könnte mir vorstellen, daß nach einem Ölwechsel im Verteilergetriebe und nicht zurückgesetzten Verschleißwerten im Steuergerät auch ein Ruckeln auftreten könnte, da die Lamellenkupplungen vom SG noch so "angesteuert" werden als wenn das Öl ausgelutscht ist. Neues Öl bewirkt doch sicher andere Reibwerte, oder? Sonst bräuchte man ja die Verschleißwerte nicht zurückzusetzten.
Genau so kann ich mir vorstellen, daß wenn die Verschleißwerte im SG zurückgesetzt werden um z.B. den abgelegten "Ölverschleißfehler" aus dem Fehlerspeicher löschen zu können um ihn loszuwerden und das alte Öl im Verteilergetriebe verbleibt, es ebenfalls zum Ruckeln kommen kann. Hier würden die Lamellenkupplungen unter altem Öl dann ja so gesteuert als wenn das Öl neu wäre.
Gruß vom Rand der Lüneburger Heide Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl) Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
Also, ich habe mir jetzt 9jx18 Felgen für vorne gekauft und 2 Reifen in der gleichen Größe wie hinten, dann werde ich das Öl tauschen und den Fehlerspeicher auslesen lassen. Vielleicht komme ich so um den Tausch des VTG herum.
steva
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