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am 30.06.2017 ist es endlich soweit, da hole ich in München unseren "dicken" ab.
Das lange warten hat also ein Ende
Nun habe ich nochmals eine bescheidene Frage in der Hoffnung, dass ich hier auch richtig bin!
Ich mehrfach schon im Netzt gelesen, dass neue Fahrzeuge richtig eingefahren müssen.
Wie stelle ich das an?
Hier eine paar Eckdaten: 190 PS (xline20d) und Automatik.
Für sämtliche Tipps wäre ich dankbar.
Zuletzt geändert von tabbertfan; 23.06.2017, 07:14.
Einfahren: Reinsetzen und losfahren. Dabei nicht voll treten, wechselnde Drehzahlen, ab 1000-1500km Drehzahl steigern. Ich habe bei den Dieseln am Anfang möglichst die 3000 Umdrehungen nicht überschritten. Und die Wohndose habe ich anfangs auch nicht drangehängt. Macht aber letztlich den Autos auch nichts aus.
Laut Bedienungsanleitung bis 2000 KM max 3500 Drehzahl und max 150 KM/h.
Vollast und Kickdown sind in dieser Zeit grundsätzlich zu vermeiden. Somit muss Dein Tabbert erstmal stehen bleiben!
Ich habe meinen Wohni mit 1,8 To erst bei KM Stand 5000 angehängt.
Und bei Wohni auch den Ölstand durchaus bis zur Max Grenze. Dies steht zwar nicht in der Bedienungsanleitung von BMW, aber ich habe dies aus der Bedienungsanleitung von VW. Ich denke die bei VW wissen auch das der Anhängerbetrieb erhöhte Anforderungen an den Motor stellt. Deshalb halte ich das mit dem Öl auch für wichtig.
Ich meine natürlich nicht damit zu überfüllen, sondern nur bis Max des Ölstabes!
Einfahren vom Motor wird mittlerweile genau so unterschiedlich gesehen, wie das Warmfahren. Ich habe meinen Diesel ab 800 KM zügiger gefahren - ohne Folgeschäden und den aktuellen Benziner ab 700 KM.
Bei meinem 20d Erstzul 09.2016 ist der Ölstab wieder da! Hat man mit dem 190 PS Motor wieder eingeführt!
Mir ist ein Fall bekannt bei dem ein neuer Passat sofort mit dem Wohnwagen konfrontiert wurde. Die Folge war Motorschaden!
Ich denke beim Thema Einfahren gilt die Bedienungsanleitung und nicht die Sichtweisen !
Mach das was in der BA steht. Im Schadensfall verraten die Steuergeräte wie Du gefahren bist. Mach mal den Carly-Gebrauchtwagencheck - Durchschnittsgeschwindigkeit, Anzahl der Stunden mit Licht uns tausend Dinge mehr.
Ich habe meine letzten 9 Neuwagen alle penibel eingefahren.
Bin nicht zu spät gekommen und habe auch noch alle Zacken in der Krone
Ja was unser PoWder schreibt, habe ich beim letzten Werkstattbesuch gesehen. Der Serviceberater hatte mit dem Auftrag ein Protokoll ausgedruckt aus dem hervorging
wann und wie ich gefahren bin. Evtl. wissen die sogar wann ich Öl nachgefüllt habe und wann ich getankt habe u.u.u.........
Sie sehen auf jeden Fall dein Geschwindigkeitsprofil und ob du viel Bleifuß oder Stadtverkehr fährst. Kann man auch schon beim E83 auslesen.
Ich würde mich auch an die BA halten. Den Wohni würde ich schon nach 1.500km anhängen. M.E. steht nicht explizit drin, dass auf Anhängerbetrieb bis x kg in den ersten 5.000km verzichtet werden muss.
Bremsen, Reifen, Motor sollte in der Tat behutsam eingefahren werden. Wenn du aber mal zum Überholen dringend auf die Tube drücken musst ist das auch kein Problem. Nur auf >100km Vollgas würde ich verzichten
Hier ist beim F25 20d LCi der Ölmessstab:
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
Beim Thema Einfahren scheiden sich ja die Geister. Hab gehört, dass man bei Lexus gänzlich darauf verzichtet. Kann mir aber nicht vorstellen, dass es so gesund ist von Anfang an Vollgas zu geben. Halt dich am besten, wie schon von allen erwähnt, an die BA. Die 2000 Km gehen ja auch recht flott vorbei
Ich frage mich ja immer noch, warum die Steuergeräte in den ersten X KM nicht einfach anders programmiert sind...?
Der Hersteller könnte das schließlich sicherstellen, dass der Wagen innerhalb der o.g. Bereiche bleibt.
Genau so wie Leistung genommen wird solange er nicht warm ist...
Als jemand der nun ein paar Jahre in der Software-Ecke arbeitet, entsetzt mich auch die Sichtweise des Herstellers immer mehr.. es geht mehr um 'Schuld abwälzen' als um echtes erkennen von Problemen.
Beispiele:
- Wasserpumpe defekt:
Kein Fehler im Cockpit. Motor überhitzte immer mehr, Zusatzlüfter gingen an. Aussage BMW: Fehler wäre dann gekommen wenn Motor überhitzt IST. (Warum nicht solange es 'nur' die Pumpe gekostet hat???)
- Zündaussetzer (aktuell):
Gestern erfuhr ich, dass nun geprüft würde ob der Motorlauf in einem 'akzeptablen Bereich' aus Sicht BMW ist. Da fragt man sich schon, was an Zündaussetzern noch akzeptabel ist??? (Diese führen auch wieder zu keinem Fehler!! )
Problem an solchen Themen ist: ohne Fehlerspeicher Eintrag, der erst erzeugt wird, wenn Der Hersteller es ERLAUBT, zahlt die Garantie wieder nicht, die wollen den Eintrag sehen...
Traue keiner Software die du nicht selbst geschrieben hast...
vielen Dank an alle für eure Tipps, diese werde ich beherzigen
Leider habe ich ein Problem mit meiner Wohndose! Ich habe Ende Juli / Anfang August
einen Termin in der Werkstatt hierzu müsste ich ungefähr 150 km hin und 150 km zurück fahren.
Allerdings werde ich da noch nicht einmal 1.000 km auf dem Tacho haben.
Ferner muss ich den Termin warnehem zwecks der Dichtigkeitsprüfung, sonst verliere ich meine Gewährleistung.
Wie sieht ihr das? Wenn ich recht langsam fahre im mittleren Drehzahlbereich, eventuell auch manuell Schalte,
denke ich sollte das kein Problem darstellen?
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