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Mein Bruder hat das mal umgekehrt gemacht, also Bus T2 zum LKW gemacht, er musste nach all den Umbaumassnahmen als allererstes zum Finanzamt, die haben sich alles angeschaut (Ja wirklich, ein Finanzbeamter ging auf die Strasse und schaute ins Auto, ob auch die hinteren Gurte unbrauchbar gemacht wurden). Danch mußte er mit dem Wisch vom Finanzamt zur Zulassungstelle.
Jetzt kann ich mir gut vorstellen, dass es umgekehrt genau so geht.
Viele Grüße,
Roman aus Oberbayern
Ergebnisoptimierung durch Erwartungsreduktion, so klappt auch der Abstieg vom X3 zum X1
Der kleine braune braucht zur Zeit Diesel
1990 -> Ich fahre nie einen Diesel, nie Automatik und keinen Geländewagen (SUV). 2010 -> BMW X1 2.0DA
Das Finanzamt hat mit der Zulassung nichts zu tun. Das Finanzamt prüft nur die steuerliche Einordnung. Es geht also KfZ-Brief LKW und Finanzamt trotzdem PKW, wenn die das anders sehen.
So wie es momentan aussieht muss das Wägelchen zum TÜV um wieder ein PKW zu sein. Na ja schaun mer mal.
Eigentlich ist der Normalfall ja PKW zum LKW - hier ist es wirklich umgedreht...
das FA hat mit der Zulassung wirklich nichts zu tun, sondern nur, wie Du schon sagtest, mit der steuerlichen Einordnung. Vom FA gabs damls ein Dokument, ohne dem weder bei Tüv noch bei der Zulassungstelle was zu machen war. Aber das ist auch schon 10 Jahre her.
Viele Grüße,
Roman aus Oberbayern
Ergebnisoptimierung durch Erwartungsreduktion, so klappt auch der Abstieg vom X3 zum X1
Der kleine braune braucht zur Zeit Diesel
1990 -> Ich fahre nie einen Diesel, nie Automatik und keinen Geländewagen (SUV). 2010 -> BMW X1 2.0DA
Ich hatte das ganze Prozedere neulich für einen Kumpel durchgeführt. Da die Zulassungstelle gerade einen Stock unter mir ist hatte ich regen Kontakt mit den Herren.
Da dies eine Steuerliche Angelegenheit betrifft, ist der erste Ansprechparnter das Finanzamt. Wenn der Beamte das dann abgenommen hat.... ja man muss dort vorfahren, dann kann man mit dem Wisch zum TÜV und dann auf die Zulassungsstelle und das KFZ wird wieder umgetragen.
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