ich richte mich mal an die motorenspezies, und das ganze dann auch noch nicht einmal für meinen dicken, sondern für den 318i e46 compact meines sohnes. problem dürfte aber allgemeiner natur sein.
also, datt autoken hat ca. 150.000 km gelaufen. bei der aktuellen ölkontrolle hat sohnemann festgestellt, dass am ölmessstab ganz klitzekleine spuren von milchigem öl waren (ca. 1-2 mm flecken am peilstab im messbereich).
diese spuren sind auch bei mehrmaligem messen immer wieder vorhanden.
merkwürdig ist, dass der deckel vom öleinfüllstutzen aber blitzsauberes, d.h. tiefdunkelschwarzes öl zeigt; auch beim blick in den ventildeckel sieht man nur komplett schwarzes öl, keine spur von wasser oder benzin (auch kein benzingeruch).
an dem fahrzeug wurde vor ca. 2-3 monaten eine motorwäsche durchgeführt (vom vorbesitzer, wir machen sowas nicht)
jetzt habe ich natürlich ein wenig die sorge, dass da ungemach seitens der kopfdichtung angesagt ist.
andererseits ist das öl im bereich ventiltrieb wohl vollkommen o.k.
es könnte also auch einiges dafür sprechen, dass bei der motorwäsche einfach nur ein wenig wasser in das führungsrohr des peilstabes gelangt ist und dort drinnen eine wenig emulsion erzeugt hat.
eure meinung ????
p.s.: kühlwasserverbrauch konnte noch nicht qualifiziert nachgehalten werden, da das problem erst gestern auftrat und vorher kein grund zur kontrolle bestand.
lg ausm pott
der arnd
prüfen. Wegen der paar Flecken am Peilstab würde ich mir keinen Kopf machen, solange der Deckel noch sauber ist. Und wenn es dich zu sehr umtreibt und ihr verdächtigt den Vorbesitzer mit der HD Lanze das Öl aufgefüllt zu haben: 5 Liter Öl kosten bei Ebay ca 35 Euro . Wurde das Öl schon mal richtig warm gefahren oder nur im Stadtverkehr "belästigt"? Das könnte alleine schon für weniger Kopfweh sorgen. Und in Essen fährt man doch gerne mal zur BMW Niederlassung. Je nach dem aus welcher Richtung man eintrudelt kommt man doch am Strassenstrich vorbei
. und zwar egal, ob ich mit dem bürgerkäfig dort bin oder mit meiner berta (gs). insofern gibts da ein erhebliches vertrauensdefizit.

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