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Reifenfülldruck bei Anhängerbetrieb

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  • cupholder
    antwortet
    AW: Reifenfülldruck bei Anhängerbetrieb

    Zitat von cupholder Beitrag anzeigen
    Das mache ich jetzt schon seit vielen Jahren und bin damit immer gut gefahren.
    Auch mit dem X3 ...
    Gruß
    Zuletzt geändert von cupholder; 22.04.2013, 16:13.

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  • pewoka
    antwortet
    AW: Reifenfülldruck bei Anhängerbetrieb

    Wegen des Verteilergetriebes und der Gefahr unterschiedlicher Reifenabrollumfänge würde ich mich beim X3 aber schon an die empfohlenen Reifendrücke für VA und HA bzw. deren Differenz zueinander halten.

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  • cupholder
    antwortet
    AW: Reifenfülldruck bei Anhängerbetrieb

    Es ist schon ein paar Tage her, da war ich auf einer Schulung beim Reifenhersteller. (Ich sage jetzt nicht bei wem.)
    Dort kam man auf einen einfachen Nenner:
    Immer den Reifendruck fahren, den der Hersteller als max. Druck zulässt.
    Der ist an der Reifenflanke eingegossen. Alle anderen Drücke unterhalb diesem Druck erhöhen nur den Fahrkomfort.
    Vollast ist auch bei leerem Fahrzeug mit Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn, oder eben mit vier Personen usw.
    Genau genommen müsste man wenn man alles richtig machen möchte ständig den Druck ändern. Daher wie oben beschrieben...
    Das mache ich jetzt schon seit vielen Jahren und bin damit immer gut gefahren.

    Gruß

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  • Heiab
    antwortet
    AW: Reifenfülldruck bei Anhängerbetrieb

    In der Bedienungsanleitung des BMW F25 steht, das bei Anhängerbetrieb
    der Luftdruck genommen werden sollte, welcher für volle Beladung gilt.
    Vorne 2,2 hinten 2,7. Man unterscheidet wohl nicht ob grosser oder kleiner Hänger. Fakt ist wohl das man auch mit dem höheren Luftdruck dauerhaft fahren kann , ist halt nur mit Komforteinbusse zu spüren.
    Deshalb mache ich bei meinem Änhängerbetrieb die 2,2 und 2,7 drauf.
    Ansonsten 2,0 und 2,2. Mein Anhänger ist ein Wohnwagen und ein 1200Kg
    PKW Anhänger. Der F25 hat 100 Kg Stützlast. Der Wohnwagen auch.
    Das Stützrad Alko Komfortrad hat eine Stützlastwage integriert.
    So ist es möglich zu beladen mit Einhaltung der Stützlast.(Ist für Tempo 100 Wichtig)
    Bei kleinen ungebremsten Anhängern entstehen zumindest bei Beladung auch Querkräfte
    welche einen höheren Luftdruck erfordern, damit das Gespann nicht schwammig wird.
    Gruß Heiab

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  • rübo
    antwortet
    AW: Reifenfülldruck bei Anhängerbetrieb

    Ja, das wird richtig sein. Wenn ich mich erinnere geht die Reifendruck-Tabelle bis halbe Beladung und dann volle. Wenn ich nur den Lastenhänger ziehe und sonst nix, dann verändere ich den Luftdruck auch nicht.

    Das passt schon. 0,2bar mehr wäre aber auch kein Schaden.

    Wünsche dir gte Fahrt.

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  • tom40822
    antwortet
    AW: Reifenfülldruck bei Anhängerbetrieb

    Von mir , ein Dank an alle , ich wurde gut beraten .

    Da wir nur mit Fahrer und Beifahrer und ohne weiteres Gepäck fahren werden , werde ich den Luftdruck nicht verändern .
    Sollte ich etwas falsch verstanden haben , korigiert mich bitte .

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  • m.h.aus.n
    antwortet
    AW: Reifenfülldruck bei Anhängerbetrieb

    Eigentlich war das Thema für mich zwar durch das Totschlagargument der angeblichen Klugscheißerei - ganz und garnicht nicht meine Absicht - hinreichend erschlagen aber da du gefragt hast:

    Das Auto hat eine Stützlast A
    Der Anhänger hat eine Stützlast B
    In der Regel sind beide nicht Identisch, es darf weder pauschal A noch B angegeben/geladen werden sondern jeweils der kleinere Wert. Wenn das Auto (z.B. der X3) also 80kg Stützlast hat, der Anhänger aber z.B. nur 75kg darf die Stützlast nur 75kg betragen.

    Der zweite Absatz bezog sich auf meine persönliche Erfahrung bei der Ummeldung eines Wohnwagens älteren Semesters - mein Schwiegervater hatte genau das selbe "Problem" als er in unseren Landkreis umgezogen ist, ist von daher kein Einzelfall:

    Unser Dehtleffs WoWa Baujahr 1991 hatte in den alten Papieren bei den Achslasten einnen "-" bei der Stützlast wodurch das galt was auf dem Schild am Anhänger steht (in unserem Fall 75kg). Bei der Ummeldung hat die Zulassungsstelle jedoch (mangels verfügbarere korrekter Daten) 50kg eingetragen wodurch der WoWa zur Zeit nur 50kg Stützlast hat. - Aussage von Dehtleffs dazu war "..alle unsere Wohnwägen haben 75kg Stützlast, wir haben keine mit nur 50kg gebaut.." Aussage vom Tüv: "..ja das is normal wenn die keine Daten haben.."

    Dieser Absatz war wirklich sehr weit OT, wie auch ein Großteil der anderen. Der Threatersteller/die Moderatoren möge entschuldigen dass wir über den ursprünglich angefragten Reifendruck zur Stützlast gekommen sind und mich dafür bitte nicht gleich Steinigen.

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  • cherokee
    antwortet
    AW: Reifenfülldruck bei Anhängerbetrieb

    Zitat von X3 No.1 Beitrag anzeigen
    Ich finde die Randinfos auch ganz interessant, zumal ich von Wohnwagen überhaupt keine Ahnung habe... Und solange es nicht allzu OT ist, sind die Infos ja recht nützlich...
    In Ordnung.Dann wollen wir aber bitteschön auch Rand-Infos und nicht Rand-Verwirros haben.

    Insofern würde ich den Autor des nachfolgenden Post herzlich bitten, mir zu erklären, was er eigentich gemeint hat[/B]. Bei mir ist nur ein großes Fragezeichen angekommen....


    Zitat von m.h.aus.n Beitrag anzeigen
    Vielleicht hab ich mich ungenau ausgedrückt: Der Xi hat 80kg, der Wert des Anhängers steht jeweils auf dem Hänger/in den Papieren - der kleinere Wert ist maßgeblich, sollte bezüglich Sicherheit des Gespanns insbesondere in Punkto Schlingern aber möglichst ausgenutzt werden.

    Aus der Praxis kenn ich eben viele Anhänger mit 75kg Stützlast, klar es gibt kleine ungebremste mit 50kg oder große mit 100kg.. oooder es gibt die "alten" (wie meinen Wohni) bei dem früher garnix im Schein stand aber bei der Ummeldung plötzlich 50kg daraus wurden obwohl er 75hat.. naja wird demnächst zusammen mit der Auflastung bereinigt.

    Hääää???

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  • X3 No.1
    antwortet
    Ich finde die Randinfos auch ganz interessant, zumal ich von Wohnwagen überhaupt keine Ahnung habe... Und solange es nicht allzu OT ist, sind die Infos ja recht nützlich...

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  • rübo
    antwortet
    AW: Reifenfülldruck bei Anhängerbetrieb

    Tja Franz,

    das passiert eben mal, dass ein Thread ein bisschen OT wird. Vielleicht hilft es auch dem ein oder anderen Caravanfahrer.

    Ich bin immer wieder erstaunt, wie manche Camperfreunde unterwegs sind:

    Kofferraum leer, Wohnwagen schwerst beladen.
    Reifen mit DOT aus den Neunzigern oder
    Hänger so beladen, dass das Zugfahrzeug hinten aus den Federn kommt.

    Man darf dann garnicht dran denken, welche fahrenden Bomben da unterwegs sind.

    Ich hoffe aber, dass die notwendige Info beim Threadersteller angekommen ist, alles andere war Zugabe, Zugabe, Zugabe

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  • cherokee
    antwortet
    AW: Reifenfülldruck bei Anhängerbetrieb

    Zitat von rübo Beitrag anzeigen
    Hi,

    du hast mit der Ungenauigkeit dieser Meßmethode naürlich recht, Marcel. Aber die 75kg sind schon mehr als pauschal, da sie extrem von der Beladung des Hängers abhängt. Wir Wohnifahrer wissen da ja was da so alles anfällt. Ich habe z.B. vorne zwei Fahrräder quer auf der Deichsel stehen. Andere zwei schwere 11kg Gasflschen im Kasten usw. usw.

    Der Gesetzgeber schreibt vor:

    mindestens 4% des beladenen Hängergewichts (zGg) und dabei mindestens 25kg, was auf Lastenhänger bis 750kg anfällt. Die Grenze der Stützlast gibt der Hersteller des Autos vor und darf nicht allzu viel überschritten werden, da es dann sogar Punkte gibt. Außerdem gibt es noch die Vorgabe des Hängerherstellers für die Deichsellast, bei Mittelklassegrößen bis 100kg.

    Beim X3 heißt das also maximal 80kg Stützlast.
    Tja, lieber rübo, ich glaube Du hast mit Deinem wirklich sehr umfangreichen Wissen über Anhänger-Angelegenheiten in diesem Thread keine Chance.

    Wo es andere einfach immer noch besser wissen, muss man sich geschlagen geben

    Dies ist übrigens einer Thread von jener Sorte, die ich hasse wie die Pest.

    Einer stellt ganz harmlos eine Frage. Diese wird präsise beantwortet. Und dann wird kluggeschissen.... boahhh

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  • m.h.aus.n
    antwortet
    AW: Reifenfülldruck bei Anhängerbetrieb

    Vielleicht hab ich mich ungenau ausgedrückt: Der Xi hat 80kg, der Wert des Anhängers steht jeweils auf dem Hänger/in den Papieren - der kleinere Wert ist maßgeblich, sollte bezüglich Sicherheit des Gespanns insbesondere in Punkto Schlingern aber möglichst ausgenutzt werden.

    Aus der Praxis kenn ich eben viele Anhänger mit 75kg Stützlast, klar es gibt kleine ungebremste mit 50kg oder große mit 100kg.. oooder es gibt die "alten" (wie meinen Wohni) bei dem früher garnix im Schein stand aber bei der Ummeldung plötzlich 50kg daraus wurden obwohl er 75hat.. naja wird demnächst zusammen mit der Auflastung bereinigt.

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  • rübo
    antwortet
    AW: Reifenfülldruck bei Anhängerbetrieb

    Hi,

    du hast mit der Ungenauigkeit dieser Meßmethode naürlich recht, Marcel. Aber die 75kg sind schon mehr als pauschal, da sie extrem von der Beladung des Hängers abhängt. Wir Wohnifahrer wissen da ja was da so alles anfällt. Ich habe z.B. vorne zwei Fahrräder quer auf der Deichsel stehen. Andere zwei schwere 11kg Gasflschen im Kasten usw. usw.

    Der Gesetzgeber schreibt vor:

    mindestens 4% des beladenen Hängergewichts (zGg) und dabei mindestens 25kg, was auf Lastenhänger bis 750kg anfällt. Die Grenze der Stützlast gibt der Hersteller des Autos vor und darf nicht allzu viel überschritten werden, da es dann sogar Punkte gibt. Außerdem gibt es noch die Vorgabe des Hängerherstellers für die Deichsellast, bei Mittelklassegrößen bis 100kg.

    Beim X3 heißt das also maximal 80kg Stützlast.

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  • m.h.aus.n
    antwortet
    AW: Reifenfülldruck bei Anhängerbetrieb

    ..wenn der Anhänger so viel kann/darf - die meisten mittleren Hänger haben 75kg Stützlast

    Weil ichs vor kurzem erst irgendwo gelesen habe: Das "messen" mittels Stellen des Deichselrades auf eine Haushaltswage entspricht NICHT der Stützlast, da der Hebelweg kürzer ist als bis zur Kupplungskugel. Gerade bei kurzen Anhängern kann das Verhältnis schon einiges an unterschied machen, wenn dann zumindest mit einem Holzbalken die Kupplung auf die Waage stellen, besser noch für ein paar Euros in eine Stützlastwaage investieren - muss ja nicht gerade eine voll-digitale sein.

    Und noch ein Tipp gerade bei selten genutzten Anhängern: Reifendruck am Anhänger kontrollieren! Hab nach der Winterpause mal einen kurzen Kontrollblick auf unseren Vereinshänger geworfen: ein Reifen 3,0bar, der zweite 0,8bar! Der nächste hätte den hundertprozentig angehängt und wäre losgefahren..
    Zuletzt geändert von m.h.aus.n; 09.04.2013, 21:26.

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  • rübo
    antwortet
    AW: Reifenfülldruck bei Anhängerbetrieb

    Da Cherokee das anspricht: für schwere Gewichte am Haken ist es fatal, das Auto ohne Belastung zu fahren.

    Das ist allerdings bei einem Motorradanhänger mit insgesamt 700kg kein Thema. Die Stützlast sollte aber ausgenutzt werden, beim X3 sind das 80kg.

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