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jetzt haben wir 34 Grad und trotzdem muss/darf ich etwas fragen:
Beim F 25 ( X3xDrive30d)werden zum Einfahren einige Vorschläge gemacht (z.B. nicht schneller als 150 km/h).
Wie ist es mit den Anhängerbetrieb (1700 kg) während dieser Einfahrphase? Sollte man es lassen oder schadet es nicht?
da es nicht explizit ausgeschlossen ist, würde ich sagen, dass Anhängerbetrieb absolut ok ist. Es gilt eben die alte Regel den Wagen in Puncto Beschleunigung usw. nicht ans Limit zu bringen. Also möglichst niedrige Drehzahlen und schonende Gangart, um die Kupplung/Automatik zu schonen...
Gleiches gilt auch für Bremsen und Reifen, die eben noch nicht eingefahren sind in den ersten paar hundert Kilometern.
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
bisher konnte ich immer vermeiden mit einem neuen Auto die Wohndose zu ziehen.
Ganz vermeiden würde ich es, wenn das Fahrzeug gerade mal 300 oder 400km hat. Dein 30d hat aber soviel Kraft, dass der Hängerbetrieb ihm nicht schaden wird. Im 8. Gang dreht er ja nicht mal 2000/umin. Das heißt, dass du ihm von der Drehzahl her weniger zumutest als die angegebenen 150km/h. Vorsichtig würde ich - wenn es gleich kommt - bei Gebirge sein. Ich würde ihn nicht voll ausbeschleunigen.
Schau auf die Motortemperatur und wenn möglich auch die Öltemperatur.
danke Euch für die schnellen Antworten.
Fahre also erstmal so 500 km ohne Anhänger und dann halt ziemlich "verhalten".
Bisher hatte ich einen "Schalter" und muss mich erst an die Automatik gewöhnen.
Ich denke mal, wie überall so auch hier, die Dosis macht das Gift.
Während der ersten 2.000 km sollte mit wechselnden Drehzahlen und Geschwindigkeiten gefahren werden. Beim Benziner max. 160 km/h und bis 4.500 rpm, Beim Diesel max. 150 km/h und 3.500 rpm. Vollgas sollte dabei vermieden werden. Fahren über einen längeren Zeitraum mit konstanter Geschwindigkeit, weder schnell noch langsam, sollte ebenfalls vermieden werden. Die ersten 800-1.000 km würde ich persönlich auf das Ziehen schwerer Anhänger über längere Strecken verzichten. Die Kupplung erreicht erst nach ca. 500 km ihre optimale Funktion, aber auch das Automatikgetriebe braucht etwas Zeit damit es sich bei Druckverhältnissen und Schaltvorgängen einspielen kann und dies als "harmonische" Adaptionswerte abspeichert.
Gruß vom Rand der Lüneburger Heide Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl) Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
Tja, wenn es dumm läuft, wird unser demnächstiger 3.5d direkt nach der Zulassung mit 1000 kg Moppedhänger konfrontiert. Ich befürchte, er wird es überleben. Wat mut dat mut.
Aber ganz ehrlich: wenn ich die Wahl hätte, würde ich 1000 solo Kilometer bevorzugen.
Mal sehen, was die Auslieferung uns vorgibt ...
Bei BMW steht hierzu leider nichts explizit in der BA. Andere Hersteller erwähnen in ihren BAen aber schon, in den ersten 800 - 1000 km auf den Gespannbetrieb gänzlich zu verzichten.
Ich habe es früher auch mal so gelernt.
Gruß vom Rand der Lüneburger Heide Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl) Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
Als wir unsere Neu abgeholt hatten, hatten wir explizit danach gefragt. Lt. gibt es von Seiten der BMW keine Einfahrvorschriften mehr wie früher, es ist aber nicht verkehr wenn man es trotzdem macht.
Erfahrung ist nicht alles, man kann seine Sache auch 20 Jahre falsch gemacht haben
Das gilt aber immernoch : Während der ersten 2.000 km sollte mit wechselnden Drehzahlen und Geschwindigkeiten gefahren werden. Beim Benziner max. 160 km/h und bis 4.500 rpm, Beim Diesel max. 150 km/h und 3.500 rpm. Vollgas und Kickdown sollte dabei vermieden werden.
Gruß vom Rand der Lüneburger Heide Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl) Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
Dabei muss man sich aber nicht auf den Hunderter genau auf die 2Tkm festlegen. Ab Tausend zum Beispiel langsam steigern und so, die wechselnden Drehzahlen beachten usw usw.
Ob da dann ein Hänger dranhängt oder nicht, ist inzwischen auch nicht mehr so relevant - zumindest bei unseren Autos.
Als wir unsere Neu abgeholt hatten, hatten wir explizit danach gefragt. Lt. gibt es von Seiten der BMW keine Einfahrvorschriften mehr wie früher, es ist aber nicht verkehr wenn man es trotzdem macht.
Mit " was die Auslieferung vorgibt" dachte ich eher an den Termin und nicht, was der Händler erzählt.
Je nach Lieferdatum geht es entweder gleich mit dem Neuen auf Tour oder der Alte muß noch mal ran.
Aber wie schon geschrieben ... das muss das Boot abkönnen .
Das gilt aber immernoch : Während der ersten 2.000 km sollte mit wechselnden Drehzahlen und Geschwindigkeiten gefahren werden. Beim Benziner max. 160 km/h und bis 4.500 rpm, Beim Diesel max. 150 km/h und 3.500 rpm. Vollgas und Kickdown sollte dabei vermieden werden.
Als ich unser 335i Cabby neu hatte, habe ich auch was von 4500 U/min gelesen. Das sind immerhin deutlich über 200.
Super, habe ich gedacht, die Technik geht immer weiter ... und bin mächtig über die Bahn gebretzelt, aber ohne durchdrehenden Räder oder kaltem Öl. Bis mich jemand auf den eingeschobenen Nebensatz aufmerksam machte : ODER 160 km/h .
Heute, nach 3 Jahren und 30.000 km kann ich feststellen, dass ich nix feststelle, was dem Motor geschadet hat. Der Sprit- und Ölverbrauch ist absolut unauffällig, die mit 250 angegebene Höchstgeschwindigkeit erreicht er, nach GPS, mit 272 recht locker.
Alles fein .
Ich glaube auch nicht, dass die Geschwindigkeit der belastende Faktor für neue Teile ist. Vielmeher sehe ich die Belastung in untertourigem, das Drehmoment voll nutzend, beschleunigen. Was aber, in meinem Fall, von den Automatiken meiner Fahrzeug, geregelt wird. Mit einem Handschalter kann man da wohl mehr Verschleiß erzeugen.
Mit " was die Auslieferung vorgibt" dachte ich eher an den Termin und nicht, was der Händler erzählt.
Je nach Lieferdatum geht es entweder gleich mit dem Neuen auf Tour oder der Alte muß noch mal ran.
Aber wie schon geschrieben ... das muss das Boot abkönnen .
Heute, nach einem Jahr und direkt nach Auslieferung mit dem Hänger auf 800 km Tour ... juchhu ... der 35d hat es überlebt. Und dankt es mir täglich mit nicht messbarem Ölverbrauch und einem Schnitt von unter 9 Liter.
Also: bange machen lassen gilt nicht, ein Anhänger vermindert nur den Geschwindigkeitsschnitt .
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