Gestern kamen wir nach einer Woche Bibione wieder aus dem jährlichen Familienurlaub zurück.
Wie schon in den Jahren davor, hatten wir wieder unsere Fahrräder dabei.
Allerdings nicht so wie bisher (am Vorgängerfahrzeug) am Dach und am Heckträger, sondern etwas komfortabler mit Hänger.
Das Zugfahrzeug hat nach dem Chiptuning im letzten Jahr mit dem Leichtgewicht hinten dran natürlich leichtes Spiel.
Durch die Breitreifen mit 15 Zoll Alufelgen von einem E30 leidet allerdings der Federungskomfort des Hängers und man muss über den Gailbergsattel und den Plöckenpass schon ziemlich dezent fahren, sonst hüpft der Hänger quer über die Fahrbahn. Auf der Autobahn und guten Straßen läuft er allerdings sehr schön nach.
Ich habe noch einen zweiten Satz Bordwände, die ebenfalls mit dem Aludeckel (Sonderanfertigung) verwendet werden können.
Im Hänger hatten wir noch das ganze Bettzeug (fürs Appartement), die Badehandtücher und das Kinderspielzeug - > Platz ohne Ende
Eigentlich wollte ich vor dem X3 ein größeres Auto, bin aber dann auf die Idee mit dem Hänger gekommen. Also wozu das ganze Jahr ein riesiges Auto durch die Gegend bewegen, das man nur zwei- dreimal im Jahr wirklich braucht.
Die zugelassenen 80 km/h auf der italienischen Autobahn sind zwar etwas mühsam, aber für die 80km von Tolmezzo bis Ausfahrt Bibione/Jesolo einmal im Jahr - was soll's - man ist ja auf Urlaub
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