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Aha jetzt is mir was eingefallen um euch zu ärgern.
Ich war gestern auf einem Bauerhof und hab einer alten Frau geholfen beim Brotbacken in einem Lehmbackofen . Dann fragte ich Sie , was denn genau ein ...... ist , mich interessierte natürlich das Verwandschafltliche Verhältnis.
Sie sagte antwortete mir " Der .... ? ist der ledige Onkel vom Kalb"
Hallo Cherokee,
glaub, du hattest mal etwas erwähnt, kommt die Tischplatte vom häuslichen Grillplatz nicht daher? Hast du mit allen darüber gesprochen, keiner macht mit, oder packen se noch alle Geschenke aus?
Gruß Günni
Ich habe gerade soviel Weihnachtsgans gegessen, ich kann nicht richtig nachdenken. Und wer mich trotzdem dazu zwingt, verstösst gegen meine elementarsten Menschenrechte. Zum Beispiel auf mein Recht, Bäuerchen zu machen und dabei Cognac (VSOP) zu trinken. Einmal im Jahr muss das erlaubt sein.
Da damit der Zusammenhang hergestellt ist, würde ich raten, dass dies die Destille ist, in der der berüchtigte Kappelrodecker Doppeldecker illegal in Vollmondnächten destilliert wird. Das Geheimnis seiner überwältigenden Potenz liegt darin, dass der Drucker des Etiketts 19% Alkohol gedruckt hat, wobei 91% eher der Wahrheit entsprechen. Die Anlage wird tagsüber dadurch getarnt, dass sie Biodiesel für X3 2.0d herstellt. Die darin enthaltenen Reste des berüchtigten Kappelrodecker Doppeldeckers zaubern übrigens dieses hämisch überlegene Grinsen in die Nieren der besagten Fahrzeuge!
Stimmts ?
Wieder nicht
Schei**e
Ciao, Euer
Salzburger
frei nach Brecht:
"Man kann drehen oder wenden wie man will, der Auspuff bleibt immer hinten!"
Du kannst einem mit Deinen scharfsinnigen Rückschlüssen echt (fast) jeden Spaß verderben.
Kein Geheimnis ist vor Dir sicher - dieses hast Du (trotz verbotenen VSOP-Dopings - ich hänge in diesen Fällen nach wie vor am Genetiv ) leider nicht geknackt.
Aber Dein Versuch war äußerst ehrenwert und ist mir deshalb wichtig, weil er mir besagt, dass meine Rätsel wenigstens noch eine Minute Nachdenkens (wie gesagt, ich liebe Genetive) wert sind.
Ich mache Dir deshalb einen Vorschlag: Nimm noch ein VSOP-Derivat zu Dir und denk dann bitte noch mal ein Sekündchen nach.
Von Günni, dem Super-Googler, bin ich (beiseit gesprochen) in diesem Fall etwas enttäuscht.
Zwei - in Ziffern 2- richtige Suchworte eingegeben und die Lösung liegt auf der Hand.
Also Freunde, dann strengt Euch einfach mal ein bisschen an.
Also mich persönlich beflügelt jegliche Art von Cognac , sofern VSOP ( VSOP - Verein für Sozialplanung e.V.)
Hi,
so richtig Rums macht es, wenn man Isolationsmaterial mit Höchstspannung und ner Menge Strom auf Durchschlagsfestigkeit prüft, aber dafür brauchts einen riesigen Stoßlastgenerator, kanns also nicht wirklich sein
Gruß Günni
Wird hier aus ganz normalem Fusspilz (fungus vulgaris) aus den nebenliegenden Bundeswehrstandorten Pfifferlingsmycel für die Baden Badener Feinschmeckerlokale hergestellt ?
Ciao, Euer
Salzburger
frei nach Brecht:
"Man kann drehen oder wenden wie man will, der Auspuff bleibt immer hinten!"
Moin,
werden da etwa Lebensmittelstäube auf Explosionsfähigkeit überprüft, schließlich sind schon ganze Getreidemühlen gen Himmel gesaust, hab ich mal bei der Berufsgenossenschaft gelernt.
Stäube jeglicher Art sind bei der Berufsgenossenschaft sehr verpönt gewesen, heute nicht mehr, da unser mehr als vorbildliches System, auf dem Opfertisch der EU aufgeraucht ist. Darum ist EU ein Reizwort für mich, nicht nur deswegen. Im Klartext, die Verantwortung ist teilweise weg von der BG, hin zu den Betrieben, da kann man wirklich geteilter Meinung darüber sein. Nicht jedes Industrieland mag Kontrolle durch BG's
Gruß Günni
Lösungen für die Nahrungsmittelindustrie
Viele nahrungsmittelverarbeitende Betriebe betreiben staubexplosionsgefährdete Anlagen: Luft ist überall vorhanden, Nahrungsmittelstäube wie Mehl sind vergleichsweise leicht entzündlich. Und als Zündquellen können eine achtlos weggeworfene Zigarettenkippe, ein unbemerktes Glimmnest innerhalb eines Silos oder auch Funken, wie sie bei Schweiß- und Reparaturarbeiten entstehen, genügen. Die BGN unternimmt umfangreiche Forschungen, wie das Explosionsrisiko gesenkt werden kann. Entweder muß die Zündung des Staub-Luft-Gemisches verhindert werden (primärer Explosionsschutz), oder es müssen die Auswirkungen einer bereits angelaufenen Explosion eingeschränkt werden. Dieser zweite Bereich wird sekundärer oder konstruktiver Explosionsschutz genannt.
Als Teil des Zentrallabors in Mannheim unterhält die BGN eine Forschungsstelle in Kappelrodeck im Schwarzwald. In einem ausgedienten Steinbruch werden dort seit 1985 kostengünstige Maßnahmen zum Explosionsschutz entwickelt und vorhandene Einrichtungen auf ihre Wirksamkeit überprüft, wie z. B. Berstscheiben für die Druckentlastung.
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