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  • Hallo Cherokee,
    das hätt ich nicht gedacht, es ist wirklich simpel, um dieses altdeutsche Wort zu gebrauchen, wenn ich richtig geraten habe. Nach dem von klingts kurz nach Gebrüder Grimm, wir dann aber doch ganz anders.
    Gruß Günni

    Unser Xi
    ....



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    • War in dieser Burg ein grimmiger Herr zu Hause? Und hat dieser Herr von ... über das Leben eines der einfachstenBurschen in der Zeit eines 3 Jahrzehnte andauernden Krieges berichtet? Ist der Name der Burg mit dem verbunden, was man nachts dringend braucht, damit man nicht an Ecken stößt?

      mfG manili

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      • schreibt es halt hin, wenn ihr es schon wisst, oder löst ihr jetzt per pm?

        gruss
        ricci

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        • Nee, wir lösen es nicht per PM, aber da ich glaube, es zu wissen , will ich anderen nicht den Spaß an der Lösung nehmen. Und Günni denkt wohl genau so, oder, Günni?

          mfG manili

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          • Ja Kreuzdonnerwetter, dann sags halt mal einer.



            Hier kriegt man ja noch das Himmelsgrausen!!

            (Das ist doch malein netter Stabreim!) 8) 8) 8)

            Also, ein bisschen Futter für die Googler:

            Der Herr war Schultheiss zu Renchen, Vogt auf der Schauenburg zu Oberkirch, Gastwirt im Silbernen Stern zu Gaisbach und sah SO aus:

            Bis dann....
            .... und Tschüss

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            • Oh Gott, der sah ja grausig aus. Und so einer war auch noch ein Vogt?
              Armer Teifel!

              gute Nacht!

              manili

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              • nesuahslemmirg nov leffotsirhc bocaj snah
                einfacher so

                hans jakob christoffel von grimmelshausen

                vielleicht ist es der
                http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Ja...Grimmelshausen


                gruss
                ricci

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                • Zitat von ricci
                  HJCvG

                  Und jetzt bitte im ganzen Satz


                  Gruß Thomas
                  Gruß aus Thüringen

                  Thomas

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                  • Hi Tommes,
                    brauchst doch nur Riccis Satz rückwärts lesen, heißt von hinten, ist aber nicht der Vogt mit gemeint
                    Gruß Günni

                    Unser Xi
                    ....



                    Kommentar


                    • Ja nun muss ich mich doch wieder einmischen. Wenn das halbwüchsige Zigarettenbürschle und Häufchen Elend nicht der Vogt sein soll, ist es denn dann der S. S.?

                      mfG manili

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                      • Tja ich darf ja wieder nicht miträtseln aber es ist wirklich einfach ganz simpel oder wie der Lateiner sagen würde....

                        Mist jetzt weiss ich es auch nicht mehr :shock:
                        Freundschaft ist, wenn dich einer für gutes Schwimmen lobt, nachdem du beim Segeln gekentert bist.

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                        • Hallo,
                          als Jugendlicher hab ich ein Buch verschlungen, der Burgvogt hats geschrieben, die Titelfigur wurde auch Jäger von Soest genannt, für die Jüngeren unter uns, aus dem Ort kommt auch Sascha. Auch ist mir in Erinnerung geblieben, dass er mal Wurst fürchterlich versalzen hat. Sie wurde an eine Truppe verkauft, die salzige Wurst. Wenn die Soldaten ihn erwischt hätten, dann müßte er den Schwedentrunk verkosten, was ihm bestimmt großen Schaden zugefügt haben würde. (Diese Redewendung nur, um nicht noch einmal hätte anzuwenden) Der Schwedentrunk ist keinesfalls mit den Schwedenkräutern zu verwechseln, das könnte das Leben kosten, wenn man vom falschen Getränk kostet.
                          Gruß Günni

                          Unser Xi
                          ....



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                          • Die Gaststätte "Silberner Stern" in Oberkirch-Gaisbach liegt neben dem Stammschloss der Freiherren von Schauenburg und der Kapelle Sankt Georg. Hier hat vor 400 Jahren kein geringerer als Johann Jacob Christoph von Grimmelshausen - der größte Dichter und Schriftsteller des 17. Jahrhunderts - seine Weinwirtschaft "zum silbernen Stern" eröffnet.




                            www.schauenburg.de
                            Bis dann....
                            .... und Tschüss

                            Kommentar


                            • Zu viel Kräuterlikör kann auch das Leben kosten, schmeckt aber besser!

                              Also ist es doch der S.S.?

                              mfG manili

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                              • Der berühmteste deutsche Dichter des Barocks Johann Jacob Christoph von Grimmelshausen (1621 - 1676) wurde in Gelnhausen/Spessart vermutlich 1621 geboren. In den Wirren des Dreißigjährigen Krieges kam er bereits im jugendlichen Alter an den Oberrhein. In verschiedenen Funktionen vom Musketier bis zum Schreibgehilfe erlebte Grimmelshausen den fürchterlichen Krieg. 1649 heiratete Grimmelshausen in Offenburg inzwischen zum Katholizismus konventiert, die um sieben Jahre jüngere Catharina Henninger. Noch im gleichen Jahr trat Grimmelshausen die Stelle eines Schaffners bei seinem ehemaligen Kriegsherren Hans Reinhard von Schauenburg und dessen Vetter Carl in Oberkirch-Gaisbach an. 1653 erwarb er die Spitalbühnd in Gaisbach, wo er zwei Häuser errichtete, den "Silbernen Stern" und das ehemalige Rathaus. Von 1662 bis 1665 arbeitete Grimmelshausen als Schaffner und Burgvogt auf der Ullenburg. 1665 war Grimmelshausen Wirt in seiner Wirtschaft "Silberner Stern", die bis heute bewirtet wird. Von 1667 bis zu seinem Tod 1676 war Grimmelshausen Schultheiß der fürstbischöflich-straßburgischen Herrschaft in Renchen. Sein berühmtester Roman "Der Abenteuerliche Simlicissimus Teutsch" erschien 1668. Bereits 1666 war "Der satyrische Pilgram I" herausgekommen. 1669 wurden sein höfischer Roman "Dietwald und Amelinde", 1670 "Der ewig währende Calender", "Die Erzbetrügerin und Landstörtzerin Courasche", "Der seltsame Springinsfeld", 1671 "Der erste Bärenhäuter" u. a. 1672 "Des wunderbarlichen Vogelnests" u. a., 1673 "Der Teutsche Michel", "Der Stolze Melcher" und 1674 der zweite Teil "Des wunderbarlichen Vogelnests" veröffentlicht.

                                Grimmelshausen ist der wichtigste und bedeutendste deutsche Erzähler des 17. Jahrhunderts. Er schrieb mit seinem »Simplicissimus« den ersten deutschen Prosaroman von Weltgeltung. Als realistischer volkstümlicher Schriftsteller stand er fern der künstlichen, höfisch-galanten Moderomane seiner Zeitgenossen, veröffentlichte allerdings auch zwei wenig bedeutende Werke im Zeitgeschmack. Anklingend an den spanischen Schelmenroman schuf er in seinem Meisterwerk »Simplicissimus«, der aus unmittelbarem eigenen Erleben gespeist wird, einen faszinierend-abenteuerlichen, derb-drastischen und von hintergründigem Humor zeugenden Zeitroman. Er bedient sich einer direkten, oft urwüchsigen Sprache und vermittelt mit dieser Zeit- und Menschenschilderung eine auch kulturhistorisch wertvolle Darstellung. Neben diesem Hauptwerk schrieb er Moralsatiren, Streitschriften und Kalender- und Anekdotenbücher

                                Innerhalb von acht Jahren sind alle seine Werke erschienen. Die Erstausgaben sind im Museum ausgestellt. Auch Teile der von ihm errichteten Gebäude fanden Eingang in das Museum, in welchem Grimmelshausen im Kontext des Dreissigjährigen Krieges dargestellt wird.



                                www.schauenburg.de


                                Bis dann....
                                .... und Tschüss

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