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    Im Urlaub zum Nichtraucher werden
    In der Kombination aus speziellen Anwendungen, Schrothkur und Wellness fällt der Abschied von der Zigarette leichter – Nichtraucherpauschalen aus Oberstaufen


    Der Verzicht auf den gewohnten Glimmstengel kann Freude machen. Das lässt sich in Deutschlands einzigem Schrothheilbad Oberstaufen erleben. Ärzte und Therapeuten des Well-Vital-Ortes im Allgäu kombinieren verschiedene Therapien mit Schrothkur und mit Wellness zum Angebot „Im Urlaub zum Nichtraucher“.
    Gesundheit und Lebensfreude gehen hierbei Hand in Hand. Dank Schrothkur gelingt die Raucherentwöhnung in Oberstaufen fast von allein. Auch die Gewichtszunahme nach der letzten Zigarette ist so kein Thema mehr. Dazu kommt die Bewegung im leichten Reizklima des Voralpenlandes um den trendigen Lifestyle- und Wohlfühlort: 300 Kilometer Wanderwege, zwölf Nordic Walking-Strecken, das neu eröffnete DSV Nordic Aktiv Zentrum und rund 160 Alpen sind dafür ein ideales Umfeld.
    Die Gastgeber bieten verschiedene Pauschalen mit Akupunktur, Akupressur, Holopathie, Bioresonanz-, Hypno-, Inhallations- oder Sauerstofftherapie an. „In einer Woche Nichtraucher“ gibt es zum Beispiel mit ärztlichem Beratungsgespräch, Akupunktur und Sauerstoff-Anwendungen, Sport- und Ausflugsprogramm sowie 7 Übernachtungen mit Reduktionskost im 4-Sterne-Superior Hotel ab 781 Euro. Mit sechs Übernachtungen, Halbpension und zwei Bioresonanz-Behandlungen sind die Wellnesstage in einem 5-Sterne-Hotel ab 662 Euro zu buchen.
    Adressen der Ärzte sowie der Gastgeber mit Raucherentwöhnungstherapien finden sich in einem Flyer von Oberstaufen Tourismus Marketing (Hugo-von-Königsegg-Str. 8, 87534 Oberstaufen, Tel. 08386-93000, Fax: 930020) und im Internet unter www.oberstaufen.de.
    Bis dann....
    .... und Tschüss

  • #2
    Der Verzicht auf den gewohnten Glimmstengel kann Freude machen.
    Das bezweifle ich aber sehr. Und ich spreche als gebranntes Kind!

    Wenn man sich von einer Sucht befreien will, ist das meist sehr unangenehm und quälend. Warum dafür die wertvollsten Tage im Jahr opfern und auch noch viel Geld dafür bezahlen?
    Ich bin zum Entzug meiner Süchte in den Keller gegangen, habe gelitten wie ein Schwein, habe mir diese Qualen bis heute gemerkt und sie werden wohl auch nie aus meinem Gedächtnis weichen, und das ist das sicherste Mittel gegen Rückfall! Und ich habe zum ersten Mal in meinem Leben Demut erfahren. Und dafür braucht es keinen Luxus! Und ohne Demut geht nix!
    Ich habe mir das Saufen und das Rauchen abgewöhnen müssen und ich hoffe, lieber Franz, du verzeihst mir, wenn ich Dir ( bzw. dem Verfasser dieses Artikels) hier ausnahmsweise nur einmal widerspreche.

    herzlich manili

    PS: Und wer sich mal so nebenbei im Luxushotel in angenehmer Atmosphäre bei gutem Essen das Rauchen oder etwas anderes abgewöhnen kann, der war noch nie befallen von einer quälenden, zerfressenden und zerstörerischen Sucht.

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    • #3
      [quote="manili"]
      Der Verzicht auf den gewohnten Glimmstengel kann Freude machen.
      Ich bin zum Entzug meiner Süchte in den Keller gegangen, habe gelitten wie ein Schwein, habe mir diese Qualen bis heute gemerkt und sie werden wohl auch nie aus meinem Gedächtnis weichen, und das ist das sicherste Mittel gegen Rückfall!

      Hi manili,

      wenn ich in den Keller gehe komme ich mit noch mehr Süchten wenn überhaupt mal wieder nach oben...... es kommt immer darauf an welchen Jahrgang man im Keller gelagert hat.. l

      Gruß Kalli

      Ps: seit dem 6. Lebensjahr Nichtraucher
      X3 3.0d A DPF 01/06 + getauscht.....Turbolader/Ölabscheider/Lade-Luftkühler/Ansaugspindel/3xSensatecsitzfläche/Stoßdämpfer vorne rechts und Federbein

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      • #4
        Lieber manili,

        es ist die neutrale Pressemitteilung eines Veranstalters, die ich hier reingestellt habe. Sie spiegelt weder meine persönlichen Vorlieben noch meine Abneigungen wieder, und ich denke, allein der Titel "Urlaub zum Abgewöhnen" schafft eine kritische Distanz.

        Allerdings möchte ich doch noch eine persönliche Ankerung machen:
        Ich selbst habe viel, sehr viel geraucht. So viel, dass ich ohne Zigarette glaubte, nicht arbeiten zu können. Manchmal habe ich zwei gleichzeitig brennen gehabt: eine im Aschenbecher auf dem Schreibtisch und eine auf dem Schreibmaschinentisch, den's damals noch gab.

        Dann hab ich von heut auf morgen aufgehört. Einfach so.

        Ich bin überzeugt , dass das, was Du beschreibst, ein ganz anderes Thema ist. Und ich bin mir nach wie vor 100prozentig sicher, dass Rauchen zwar psychologisch abhängig machen kann, aber nur in ganz geringem Maß auch physisch.

        In diesem Sinn:
        Tschüss manili!
        Prost Kalli!
        Bis dann....
        .... und Tschüss

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