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Ein Kolege hat auch solch ein Ultraschall Abwehrgerät.
Er ist eigentlich sehr zufrieden mit der Wirkung, nur das mit dem "fast unhörbar" ist nicht ganz die Wahrheit
Grüße Werner
FREIZEITPANZER-Fahrer
Mit der Technik von Heute, schaffen wir es schon fast, die Probleme zu lösen, die wir ohne sie nicht hätten. Verfasser unbekannt
Hatte auch mal Einen im Motorraum allerdings hat er einen schönen Haufen und seine Duftmarke hinterlassen, zerbissen wurde nichts.
Dies passiert erst wenn ein fremder Marder eindringt und diesen Bereich für sich in Anspruch nimmt indem er seine Zerstörungswut an den Schläuchen auslebt.
Ich habe eine Motorwäsche gemacht und Kaninchendraht unter meinen Stellplatz gelegt, bis dato keinen Besuch mehr
hab nochmal ne technische Frage zum Anschluß eines elektrischen Marderschrecks!
Habe ihn an die Starthilfe vorn rechts angeschlossen!
Ich habe auch noch ein graues Kabel dran was man an die klemme anschließen muß welche bei Zündungsaus Strom führt.
So wie es hier schon beschrieben wurde so das der Marderschreck sich erst einschaltet wenn man die Zündung ausschaltet.
Jetzt meine Frage welche Klemme ist das? Nr.15 oder Nr.30 und wo finde ich die?
Ich hab schon mit dem Voltmeter vorn links in dem Steuerteilkasten versucht ein richtiges Kabel oder nen Pin zufinden, aber erfolglos!
Hat diesen Anschluß schon jemand gemacht und kann mir weiterhelfen?
Ich hole den alten Thread mal wieder hoch, da unser Wohnmobil im Frühjahr auch öfters von einem Marder aufgesucht wurde. Zum Glück hat er sich nicht an Kabeln, Schläuchen und Dämmung vergriffen. Es waren lediglich immer Haare und Fußspuren im Motorraum sichtbar.
Sprühbare Vergrämungsmittel haben nichts genutzt. Anfang Juni hat er dann den Motorraum als Vorratslager genutzt.
Eines Morgens lag eine kopflose halbe Ratte auf dem Luftfilterkasten, sauber zerlegt wie eine Schweinehälfte. Anatomisch zwar sehr interessant aber das Fass endgültig zum Überlaufen bringend.
Es Gegenmaßnahme habe ich dann eine Marderabwehr in Kombination aus Ultraschall und Hochspannung verbaut (keine Angst die Hochspannung tötet nicht -Weidezauneffekt).
Am nächsten Morgen sah man, dass der Marder wieder da war. Er hat vor Schreck einen großen Haufen (Losung für die Jäger unter euch) neben das WoMo gesetzt und ist seitdem auf Nimmerwidersehen verschwunden.
Das "Steuergerät" wird im Motorraum verbaut und sendet einen hochfrequenten Ultraschallton aus. Zusätzlich sind 6 Kontaktplatten im Motorraum verteilt.
Bei Zündung ein -Klemme 15-) wird das Gerät ausgeschaltet. Ich habe noch einen Schalter zwischengesetzt um das Gerät deaktivieren zu können, damit man nicht eine gewischt kriegt wenn man unbedacht im Motorraum rumfummelt.
Ab einer Batteriespannung unter 11.5 Volt schaltet sich das Teil auch aus um die Starterbatterie zu schonen. Die Stromaufnahme liegt unter 0,005 Ampere.
12 Volt und Klemme 15 habe ich im Sicherungskasten abgegriffen, in dessen Deckel ich auch gleich den Schalter verbaut habe.
Gruß vom Rand der Lüneburger Heide Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl) Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
Ja das ist wohl die Sinnvollste Anlage, obwohl ich Meine Anlage mit den Stromstossplatten durch eine andere ersetzt habe. Mein X3 hat die Anlage
wegen des wohl stets aktiven Strommanagement eigentlich sehr schnell abgeschaltet. Im Wohnmobil ist das Strommangement ja nicht
so sensibel wie im X3 denke ich mal. Insgesamt halte ich zumal ich ja auch Camper bin sowas für Wichtig.
Richtig, die "Transe" (Transit) ist da nicht so sensibel. Aber wenn du dir 12V-Dauerplus direkt an der Batterieabgreifst sollte die Anlage auch erst bei unter 11,5 Volt selbstständig abschalten und nicht seitens der Fahrzeugelektronik abgeschaltet werden. Anders ist es natürlich wenn man Dauerplus irgendwo da abgreift wo die Bordelektronik irgendwann in den Ruhemodus geht und abschaltet.
Was hast du denn jetzt für eine Anlage verbaut?
Gruß vom Rand der Lüneburger Heide Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl) Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
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