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Hallo in die Runde,
vielleicht kann mir einer mit einem erneuten Problem bei meinem E83 helfen.
Geschichte: 18d hatte AGR Fehler mit Abbrand der Brücke, was leider nicht durch den Rückruf abgedeckt wurde. In diesem Zuge wurden auch DPF und Turbo gewechselt (2020-2021).
Seither war ein Abgasgeruch bei langsamer Fahrt im Innenraum vorhanden. Zunächst wahrscheinlich durch den AGR Defekt. Nach der Reparatur war alles in Ordnung, aber die Abgasgerüche blieben und ich behalf mir durch den Umluftschalter bei langsamer Fahrt.
Seit kurzem hatte ich einen wiederkehrenden Abgasdrucksensorfehler (OBD2: P0472 und P0473); mit Aurel vom Kumpel getestet ergaben sich die Fehler: 00497D "Plausibilität des Drucksensors im Nachlauf, Abgasdruck vor Turbolader bei Umgebungsdruck unplausibel", 004990 "Abgasgegendrucksensor vor Turbolader, Plausibilität", 004B7F "Abgasgegendrucksensor vor Turbolader, Signal" und 004B7E "Abgasgegendrucksensor vor Turbolader, Signal".
Zunächst habe ich den Abgasgegendrucksensor getauscht (OE 13 62 7 808 013 — BMW), Fehler kamen nach kurzer Zeit zurück.
Ich vermutete das sich der DPF zugesetzt hatte und für den hohen Abgasdruck verantwortlich ist und da der Abgasgegedruckfehler die Regeration evt. verhindere habe ich den DPF nochmals ausgebaut und zur Prüfung und Reinigung eingeschickt. Er war nur 17% belastet und der Gegendruck vor Reinigung entsprach 11 mbar. Also ein zugesetzter DPF war nicht das Problem.
Jedoch ist mir beim Ausbau des DPF aufgefallen das rund um die Verbindung DPF und Turbo sich sehr viel Ruß abgelagert hatte, ebenso die Vorderseite des Turbos, Richtung Kühler war sehr verrußt (siehe Fotos).
Den gereingten DPF habe ich eingebaut und sämtliche Adaptationswerte (LMM, Drallklappen etc, außer Raildruck, glaube ich) zurückgesetzt, auch den DPF selbst. Dabei viel auf, dass die V-Bandschelle zwischen DPF und Turbo wahrscheinlich nicht ganz dicht war. Diese habe ich nun ordentlich fest gemacht. Seither habe ich kein Abgasgeruch im Innenraum mehr. Jedoch ließ sich zunächst der Fehler P0472 nicht löschen und tauchte immer wieder auf, meist sogar nur bei Anschalten der Zündung.
Ich habe den neuen Abgasgegedrucksensor wieder ausgebaut und vom Schlauch zum Turbo getrennt und druchgemessen. Werte vom Kabelbaum und vom Sensor scheinen in Ordnung zu sein (5V, etc.), aus dem Schläuchchen kommt auch der Gegendruck. Nach wieder Einbau tauchte der P0472 nur noch sporadisch auf, dafür ist jetzt der LMM Fehler sofort da P0115C, sodass die DDE Lampe umgehend angeht und der Wagen in den Notlauf geht.
Kann mir von Euch jemand helfen zu vestehen, was da passiert sein könnte? War es falsch die Adaptationswerte des LMM zu löschen? Was kann ich tun?
Vielen Dank und liebe Grüße
Jimbo
ursprüngliche Verrußung nach Entfernen des DPF an der V- Schelle und am Turbo vorne
vielleicht kann mir einer mit einem erneuten Problem bei meinem E83 helfen.
Geschichte: 18d hatte AGR Fehler mit Abbrand der Brücke, was leider nicht durch den Rückruf abgedeckt wurde. In diesem Zuge wurden auch DPF und Turbo gewechselt (2020-2021).
Seither war ein Abgasgeruch bei langsamer Fahrt im Innenraum vorhanden. Zunächst wahrscheinlich durch den AGR Defekt. Nach der Reparatur war alles in Ordnung, aber die Abgasgerüche blieben und ich behalf mir durch den Umluftschalter bei langsamer Fahrt.
Seit kurzem hatte ich einen wiederkehrenden Abgasdrucksensorfehler (OBD2: P0472 und P0473); mit Aurel vom Kumpel getestet ergaben sich die Fehler: 00497D "Plausibilität des Drucksensors im Nachlauf, Abgasdruck vor Turbolader bei Umgebungsdruck unplausibel", 004990 "Abgasgegendrucksensor vor Turbolader, Plausibilität", 004B7F "Abgasgegendrucksensor vor Turbolader, Signal" und 004B7E "Abgasgegendrucksensor vor Turbolader, Signal".
Zunächst habe ich den Abgasgegendrucksensor getauscht (OE 13 62 7 808 013 — BMW), Fehler kamen nach kurzer Zeit zurück.
Ich vermutete das sich der DPF zugesetzt hatte und für den hohen Abgasdruck verantwortlich ist und da der Abgasgegedruckfehler die Regeration evt. verhindere habe ich den DPF nochmals ausgebaut und zur Prüfung und Reinigung eingeschickt. Er war nur 17% belastet und der Gegendruck vor Reinigung entsprach 11 mbar. Also ein zugesetzter DPF war nicht das Problem.
Jedoch ist mir beim Ausbau des DPF aufgefallen das rund um die Verbindung DPF und Turbo sich sehr viel Ruß abgelagert hatte, ebenso die Vorderseite des Turbos, Richtung Kühler war sehr verrußt (siehe Fotos).
Den gereingten DPF habe ich eingebaut und sämtliche Adaptationswerte (LMM, Drallklappen etc, außer Raildruck, glaube ich) zurückgesetzt, auch den DPF selbst. Dabei viel auf, dass die V-Bandschelle zwischen DPF und Turbo wahrscheinlich nicht ganz dicht war. Diese habe ich nun ordentlich fest gemacht. Seither habe ich kein Abgasgeruch im Innenraum mehr. Jedoch ließ sich zunächst der Fehler P0472 nicht löschen und tauchte immer wieder auf, meist sogar nur bei Anschalten der Zündung.
Ich habe den neuen Abgasgegedrucksensor wieder ausgebaut und vom Schlauch zum Turbo getrennt und druchgemessen. Werte vom Kabelbaum und vom Sensor scheinen in Ordnung zu sein (5V, etc.), aus dem Schläuchchen kommt auch der Gegendruck. Nach wieder Einbau tauchte der P0472 nur noch sporadisch auf, dafür ist jetzt der LMM Fehler sofort da P0115C, sodass die DDE Lampe umgehend angeht und der Wagen in den Notlauf geht.
Kann mir von Euch jemand helfen zu vestehen, was da passiert sein könnte? War es falsch die Adaptationswerte des LMM zu löschen? Was kann ich tun?
Vielen Dank und liebe Grüße
Jimbo
ursprüngliche Verrußung nach Entfernen des DPF an der V- Schelle und am Turbo vorne
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